US-Wahlzirkus 2020 geht in die KO-Runde

US-Wahlzirkus 2020 geht in die KO-RundeWaschen & Schminken: Nach dem 3. November 2020 haben wir sehr viel über angebliche Wahlfälschung in den USA gehört. So etwas kann natürlich in der größten Musterdemokratie dieses Planeten nicht vorkommen. Infolgedessen befleißigten sich nicht nur die Verantwortlichen dieser Wahl etwaige Anschuldigungen ins Reich der Fabeln und Verschwörungstheorien zu verweisen. In dieses Beschwichtigungskonzert stimmten unisono alle großen Medien mit ein. So ist bislang gewährleistet, dass das Thema bis heute im Großen und Ganzen vergessen gemacht werden konnte. Das war’s aber noch nicht, die Suppe kocht noch.

fe5ca05935f94aa7bfc6177e9042a85b

Natürlich gab es zwischendurch schon die ein oder andere grobe Untersuchung. Vorzugsweise durch die „gärtnernden Böcke“ selbst, die sich auf diese Weise ihre Unschuld bescheinigten und alle Anwürfe weit von sich wiesen. Das war vielen misstrauischen Bürgern allerdings nicht genug und sie verlangten weiterhin mehr Transparenz und detaillierte Klarheit.

Nehmen wir zunächst Arizona als Beispiel. Dort machten die Bürger durch nachhaltige Proteste Druck auf den Gesetzgeber. Dies solange, bis dieser endlich zustimmte und per Gesetz eine forensische Untersuchung der umstrittenen Wahl anordnete. Mit dem Bekanntwerden dieses Vorhabens fielen Anwalts-Heerscharen dort ein, um dieses Vorhaben auf Biegen und Brechen zu verhindern. Das Argument war stets dasselbe, dass eine solche Untersuchung das Vertrauen in die Wahlen gefährden könnte. In Arizona ließ sich dadurch niemand beirren und das Gegenargument lautete richtigerweise, dass eine vollständig transparente Untersuchung das Vertrauen in die Wahlen nur stärken könne.

Erster Zwischenstand der Untersuchung

Die ersten Zwischenergebnisse lassen aufhorchen. Vorzugsweise ungültige und gefälschte Stimmzettel, falsch zugeordnete Stimmen und korrumpierte Software. Dessen nicht genug auch noch gelöschte Datenbanken, unzureichende Verwahrnachweise für die Stimmzettel oder gar generell fehlende Stimmzettel. So treten bei der angelaufenen forensischen Untersuchung immer mehr gravierende Ungereimtheiten zutage. Selbstverständlich hören wir hier in Deutschland rein gar nichts von diesen Ereignissen. Das mag sehr gute Gründe haben. Womöglich wäre sonst zu hinterfragen, inwieweit das verwendete Wahlsysten „Dominion Voting“ bei unseren Wahlen Verwendung findet. Aber selbst in den USA gibt sich der Mainstream allergrößte Mühe den gesamten Vorgang stumpf unterm Teppich zu halten.

Wer gern mehr zu den Problemen rund um die US-Wahl 2020 erfahren möchte, vielleicht speziell zur jetzt in Arizona laufenden Untersuchung, kann mal bei einem unabhängigen Sender in den USA reinschauen: Search Results for Maricopa[OANN]. Dieser Sender und einige alternative Medien sind dichter dran und berichten über die bisherigen Erkenntnisse. Alles in allem bleibt die Situation durchaus spannend. Erste offizielle Ergebnisse werden für die Monatswechsel Mai/Juni erwartet.

Wer noch eine weitere Quelle sucht, die sich ebenfalls mit der beschriebenen Problematik auseinandersetzt, Der kann gerne hier reinschauen: Maricopa County rejects allegations of deleting election databases as controversial audit is on pause[Fox10Phoenix]. Seltsamerweise, egal mit mit welchen „zu direkten“ Suchbegriffen man die Suchmaschinen malträtiert, sind die Ergebnisse zu diesen an sich spektakulären Vorgängen üebraus bescheiden. Soweit es sich nicht um Zensur handelt, mag ein jeder für sich überlegen woran das wohl liegen könnte. Am mangelnden Interesse der Menschen mit Sicherheit nicht.

Dabei wird es nicht bleiben

US-Wahlzirkus 2020 geht in die KO-RundeGenerell gilt für Wahlen, dass Fehler im Bereich von <0,1 % zu tolerieren sind, um den Ablauf von Wahlen rechtlich sicher zu ermöglichen. Wenn, wie es sich in diesem Fall andeutet, Differenzen zwischen 10 und 20 Prozent auftauchen, ist es unangebracht von „freien Wahlen“, sondern von bewusster Schiebung und Fälschung sprechen. Etwas, was wir vorzusgweise Diktatoren in Drittweltländern zuschreiben. Vielleicht erklären solche Werte die erbitterte Gegnerschaft der zuständigen Wahlkommissionen gegen die forensischen Untersuchungen. Sollten sich die angedeuteten Differenzen und Ungereimtheiten auch nur ansatzweise bewahrheiten, könnte es für viele Mitwirkende sehr lange Aufenthaltszeiten im Gefängnis nach sich ziehen.

Arizona ist quasi nur der Auftakt weiterer forensischer Untersuchungen zur US Präsidentschaftswahl 2020. In Wisconsin und New Hampshire wurden bereits diverse Ungereimtheiten im Vorwege ermittelt. Ferner stünden für weitere forensische Untersuchungen noch Georgia, Philadelphia und Michigan auf der großen Liste. Sollten sich dort ähnliche Ungereimtheiten zeigen, ist wohl davon auszugehen dass die letzte US Präsidentschaftswahl 2020 als gescheitert anzusehen ist. Was daraus folgt steht noch in den Sternen. Nur eines scheint gewiss: es auf sich beruhen zu lassen wird die letzte Option sein die die Amerikaner hinnehmen.

Ø Bewertung = / 5. Anzahl Bewertungen:

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Avatar für WiKa
Über WiKa 3299 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

    • … ich bleibe da überaus optimistisch … von dem Rumoren in den USA hören wir hier wohlweislich nichts … aber auch das wird sich noch ändern … auch mit Bezug auf das Corona Theater, bei dem inzwischen die Mehrheit der US-Bundesstaaten inzwischen gänzlich ohne Maßnahmen ist … hier dazu im Mainstream „nada“ …

  1. Wie tief der Sumpf ist, in dem die USA offensichtlich stecken, beherrscht und geleitet durch eine durch und durch korrupte Elite, die sich beider Parteien bedienen kann, läßt sich im Wahlzusammenhang auch daran erkennen, dass der Oberste Gerichtshof der USA (übrigens mehrheitlich mit Republikanern besetzt) sich weigerte, auch nur einen Blick in die Wahlbetrugsunterlagen zu werfen, die ihm vorgelegt wurden. Doch im Unterschied zu Deutschland ist weder die relative Autonomie der einzelnen Staaten noch die Beliebtheit der Verfassung in weiten Kreisen der Bevölkerung so leicht zu umgehen oder beiseite geschoben zu werden.

  2. Machen wir doch mal Bestandsaufnahme. Was haben wir?
    Deutschland: Eine alte fette Frau, die brabbelt und die angeblich niemand wählt.
    Amerika: Einen alten senilen Idioten der gerne kleine Mädchen fingert und 10% von allem bekommt.
    Frankreich: Einen Judenknecht mit einem ausgewachsenen Ödipuskomplex.
    Groß-Britannien: Ein Dorfdepp der gerne beim auserwählten Volk im Arsch sitzt.
    Keiner mag diese Pfeifen, dennoch sind sie in Amt und Würden und machen einen Job, den ein dressierter Schimpanse besser machen würde.
    Sehe ich da ein Muster??
    Zur Zeit werden irgendwo in der Welt Frauen und Kinder zusammenkartätscht, weil sie es wagen in ihrem Land wie Menschen leben zu wollen. Oben genannte Edelexemplare der Gattung Mensch kraulen aber den Mördern dieser Frauen und Kinder die Eier und bejubeln deren Taten als „Recht zur Selbstverteidigung“.

    • Genau so ist es. Sehr gut beschriebenen aber eigentlich unbegreiflich. Wie blöde muss man denn sein um solche Kretins zu wählen ? Dabei ist auch noch die Dunkelziffer bei den Wahlfälschungen unbekannt. Und die dürfte ziemlich hoch sein. Um ein gewisses Ziel zu erreichen ist jedes Mittel erlaubt

  3. Liebe Leute!

    Passt zwar nicht zum Artikel, aber in die Zeit.

    Jüdisch israelischer Wissenschaftler untersucht die Gene der in Israel Lebenden.
    Ergebniss: 3-5% der in Israel lebenden Juden sind semitischer Abstammung. Jedoch 80% der Araber.
    Frage: Wer ist Antisemit?

    Lg. Hans

    • Nicht die Araber in Israel sind die Semiten. Die Palästinenser sind Semiten. Das sah man schon an den Nasen von Arafat und dem damaligen Staatschef von Israel. Das, was Israel mit den Palästinensern veranstaltet, wird wohl in ferner Zukunft als Völkermord bezeichnet werden. Wobei mir persönlich Araber und Palästinenser in unserem Land recht deplaziert vorkommen. Aber das sind wirklich Vertriebene. Dem entsprechend verdienen sie auch Schutz. Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Afrikanern. Das ist und bleibt ein schwieriges Thema.

    • Analena ist einfach zu dumm, um durchgedrückt zu werden. Mir schiene schwarz gelb als die günstigste Option. Wir werden sehen, was kommt. M.E. kommen die Grünen nicht über 15%. Eher unter 10%. Auch in Schweden, der Heimat von Klima-Grätel, sind die Grünen mit gerade etwas mehr als 5% an der Regierung beteiligt. Die Urgrünen könnte auch ich wählen, aber nicht die seit Fischer Kriegstreiber. Das ist ein totales NoGo.

      In unserem Bundesland hatten die Grünen ausschließlich in den Universitätsstädten mehr als 5%. In allen anderen Wahlkreisen lagen sie deutlich darunter.

Kommentare sind deaktiviert.