Staatliche Kindesmisshandler fordern Staatsschutz

Staatliche Kindesmisshandler fordern Staatsschutz Reste-Republik: Langsam aber sicher stellt sich die Welt vollends auf den Kopf. Dort wo die Eltern rebellieren, weil sie nicht mit den staatlich verordneten Corona-Maßnahmen, ihre Kinder betreffend, einverstanden sind, soll jetzt die Staatsgewalt Abhilfe schaffen. Insbesondere der im Fronteinsatz befindliche Lehrkörper sieht sich vermehrt von den Eltern bedroht, obgleich sie doch nur Befehle befolgen und dabei zu staatlichen Kindesmisshandlern mutieren. Sie rufen das Kultusministerium zu Hilfe, um der von den Eltern ausgehenden Gefahr Herr zu werden. Das ist schon ein starkes Stück und erinnert an endzeitliche Verhältnisse.

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Denken wir einfach mal zwei bis drei Jahre zurück. Was wäre den Eltern passiert, hätten sie damals das mit ihren Kindern gemacht, was heute der Staat verordnet? Hierbei sei ein stundenlanges Maskentragen gedacht. Ferner an die soziale Distanzierung, die die Kinder dazu zwingt auf Spielgefährten und enge körperliche Kontakte zu verzichten. Dann noch dreimal die Woche die Kinder mit obskuren wie sinnfreien Gesundheitstests zu überziehen, nur weil sie symptomlos gesund sind. Und ergänzend vielleicht noch experimentelle Substanzen (Gen-Therapie) an den Kindern ausprobieren zu wollen, was jetzt bereits staatlicherseits in Erwägung gezogen wird. Hätten das die Eltern gebracht, wäre die Chance sehr hoch gewesen, dass ein Familiengericht ihnen postwendend das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen hätte.

Wenn wir heute dieselben Erscheinungen sehen, die innerhalb der Schulen durchgesetzt werden sollen, ändert das nichts am Sachverhalt und an den abträglichen Wirkungen auf das Kindeswohl. Lediglich die Täter sind jetzt andere. Da es jetzt nunmehr staatlich angeordnetes Handeln ist, kann und soll es interessanterweise keine Kindeswohlgefährdung mehr sein. Nun ist es aufgrund einer weltweiten Pandemie, mit einer leicht höheren Sterblichkeit als bei einer Influenza, eine bittere Notwendigkeit?

Aufstand der Eltern

Wenn Eltern sich gegen die vermeintlich notwendige „Behandlung“ ihrer Kinder auflehnen und aus guten Gründen ablehnen, müssen sie zunehmend mit der harten Hand des Staates rechnen. Diese Entwicklung mag zunächst widersinnig erscheinen, jedoch zeigt sie auf beunruhigende Weise, wie schnell eine Gesellschaft umschwenken kann. Von einer vermeintlich freiheitlichen Ordnung hin zu einer staatlichen Kontrolle, die Totalitarismus nahekommt. Dies geschieht oft unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung, obwohl diese nach traditioneller Definition gar keine ist.

Die Bedenken der Eltern gegenüber den Maßnahmen zur „Behandlung“ ihrer Kinder sind oft vielschichtig und können auf eine Vielzahl von Gründen zurückzuführen sein. Einige befürchten mögliche Langzeitfolgen der Behandlung, die noch nicht ausreichend erforscht wurden, während andere den Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ihrer Kinder als unangemessen empfinden. Darüber hinaus spielen auch politische und ideologische Überzeugungen eine Rolle, die das Vertrauen in staatliche Institutionen und ihre Entscheidungen beeinflussen können.

Die Reaktion des Staates auf den Widerstand der Eltern kann variieren, reicht jedoch oft von rechtlichen Sanktionen bis hin zu direkten Zwangsmaßnahmen. Dies kann dazu führen, dass Eltern mit dem Verlust des Sorgerechts oder sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden, wenn sie sich weigern, den staatlichen Anordnungen Folge zu leisten. Diese Maßnahmen werden oft unter dem Vorwand des Kindeswohls gerechtfertigt, obwohl viele Eltern das Gefühl haben, dass ihre Rechte und Entscheidungsbefugnisse zunehmend eingeschränkt werden.

Die Entwicklung hin zu einer immer autoritäreren staatlichen Kontrolle ist beunruhigend und wirft grundlegende Fragen über die Natur der Gesellschaft und die Rolle des Staates auf. Die Abwägung zwischen individuellen Freiheitsrechten und dem öffentlichen Interesse ist ein zentraler Konflikt, der in Zeiten der Krise besonders deutlich wird. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft offen und transparent über diese Fragen diskutiert und dass die Regierungen die Balance zwischen der Bewältigung der Krise und der Wahrung der Grundrechte ihrer Bürgerinnen und Bürger finden.

Es besteht die Gefahr, dass die zunehmende Einschränkung individueller Freiheiten langfristige Auswirkungen auf das demokratische Gefüge einer Gesellschaft hat und zu einem Verlust des Vertrauens in staatliche Institutionen führt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es entscheidend, dass die Regierungen auf die Bedenken und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger eingehen und transparente Entscheidungsprozesse sicherstellen. Nur so kann das Vertrauen in die demokratischen Prinzipien gestärkt und eine dauerhafte autoritäre Entwicklung verhindert werden.

Und so nimmt der Wahnsinn seinen Lauf, wie man an dem nachfolgenden Bericht unschwer erkennen kann. Diesmal aus Karlsruhe, der angeblichen „Stadt des Rechts“, was angesichts der vorangegangenen Erläuterung bereits ein eigenständiger Witz ist. Wegen Umsetzung der Corona-Maßnahmen • Eltern attackieren zunehmend Lehrer – verbal und körperlich[Ka-News]. Dort sollen demnächst die Lehrer, über das Kultusministerium Verstärkung in ihrer Position gegen die Eltern bekommen. Es ist mehr als fragwürdig, sich hier ausschließlich auf das Verhalten der Eltern zu konzentrieren. Sicher mag es da einige sehr aufgebrachte Eltern geben, die gegenüber den Lehrern eine bedrohliche Pose einnehmen, weil ihnen subjektiv keine andere Möglichkeit bleibt. Statt einmal darüber nachzudenken, was bei den Eltern zu einer so groben Reaktion führt, schreien die öffentlichen Vollstreckungsgehilfen nach dem Staat und suchen Schutz.

Was ist in dem verlinkten Artikel zu vermissen? Richtig, ist die seltsame Vokabel „Kindeswohl“ kommt schon gar nicht mehr vor. Was haben unsere Büttel da übersehen? Den Anlass! Den Grund warum so viele Eltern empört sind und keine sonderliche Lust verspüren dem staatlichen Druck bezüglich ihrer Kinder nachzugeben. Staatlich angeordnete Kindesmisshandlung ist immer noch Kindesmisshandlung. Dies auch, wenn sich die Gerichte derzeit streiten ob Lehrer und Schulapparate überhaupt Kinder misshandeln können, weil sie sich für ein und dasselbe Treiben auf eine Verordnung berufen.

Der de-personifizierte Staat

Staatliche Kindesmisshandler fordern StaatsschutzEs ist wichtig zu betonen, dass letztendlich immer individuelle Personen handeln, da eine Schule als Institution keine eigenständige Handlungsfähigkeit besitzt. Es wäre geradezu absurd anzunehmen, dass missbrauchende Eltern sich hinter einer vergleichbaren Institution verstecken könnten, um die Zuständigkeit des Familiengerichts zu umgehen. Doch leider sehen wir derzeit eine erschreckende Entwicklung, in der sich viele Institutionen selbst aushebeln und hinter verwaltungsrechtlichen Regelungen verstecken. Dies führt dazu, dass Fälle von Kindesmisshandlung nicht angemessen behandelt werden können, da das Verwaltungsrecht keine spezifischen Bestimmungen zur Kindesmisshandlung enthält.

Die Umgehung der UN-Kinderrechtskonvention und deren unmissverständliche Umsetzung im Bürgerlichen Gesetzbuch ist äußerst besorgniserregend und wirft grundlegende Fragen zur Rechtsstaatlichkeit und zum Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft auf. Die Rechte und das Wohl von Kindern sollten oberste Priorität haben und dürfen nicht durch bürokratische Hürden oder institutionelle Versäumnisse gefährdet werden.

Es ist entscheidend, dass die Gesellschaft und die Regierungen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Missbrauchsfälle effektiv erkannt, gemeldet und geahndet werden können. Dazu gehört auch eine Stärkung der institutionellen Kontrollen und eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren, die in der Kinderbetreuung und -erziehung tätig sind.

Darüber hinaus ist eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit und eine Förderung eines Klimas des Vertrauens und der Offenheit unerlässlich, um Missbrauchsfälle zu verhindern und Opfern eine sichere Anlaufstelle für Hilfe und Unterstützung zu bieten. Nur durch eine gemeinsame Anstrengung können wir sicherstellen, dass die Rechte und das Wohl aller Kinder geschützt werden und dass Missbrauchsfälle konsequent und gerecht behandelt werden.

Jetzt müssen die Eltern nur noch im Wege eines verschärften Nachhilfeunterrichts lernen, dass ihre Kinder unverhandelbares Staatseigentum sind, über welches ausschließlich der Staat gebietet und nicht mehr die Eltern. Dann ist wieder alles im Einklang mit dem Verwaltungsrecht, in dem das Kindeswohl schlicht und einfach nicht vorkommt und deshalb auch keine Berücksichtigung finden muss. Die Kinder werden also gemäß „staatlicher Erkenntnis“ verwaltet. So einfach geht das. Die Debatte bezüglich der Zuständigkeit ist noch nicht gänzlich beendet.

Akademischer Streit um die Zuständigkeit beim Kindeswohl

Einige Familienrichter werden bereits politisch verfolgt, weil sie sich für zuständig erklärt haben. Brav und artig stützen einige Gerichte demnach die Verwaltungsrechtsthese bezüglich des Geschehens in den Schulen. Andere Gerichte können dort gerade nicht den „Bezug zum Kindeswohl“ wiederfinden und sehen daher – nach wie vor – die Familiengerichte alleinig in der Pflicht. Siehe hierzu das OLG Karlsruhe (AZ 20 WF 70/21)[Fassadenkratzer]. Im Verdachtsfall hat jedes zuständige Familiengericht zu überprüfen ob und inwieweit eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt … Punkt!

Staatliche Kindesmisshandler fordern StaatsschutzMithin stecken wir in einem akademischen Streit der Zuständigkeiten fest, wer nun auf das Kindeswohl aufzupassen hat. Wären es die Eltern, würde man kurzen Prozess machen … unternimmt dasselbe der Staat, bleibt auch der Prozess aus. Unterdessen werden immer noch, auf staatliche Weisung, Kinder millionenfach misshandelt und traumatisiert, psychische und physische Schäden sind durchaus absehbar.

In vielen Familiengerichten sehen wir förmlich eine „Fluchtbewegung“ der Richter in Richtung schützenden Staat, um nicht selbst ins Visier desselben zu geraten. Maul halten und Eltern abwehren ist hier das Mittel der Wahl. Und wie immer, sind auch in diesem Fall die schwächsten Glieder in der Kette die Leidtragenden, die Kinder. Jetzt nachdem wir wissen, dass staatliche Kindesmisshandlung angeblich keine ist, können sich die Lehrer und die Institutionellen beruhigt wieder zurücklehnen und die Maßnahmen des Staates an den Kindern exekutieren. Vielleicht demnächst mit Bodyguard, um der Autorität des Staates vertieft zur Geltung zu verhelfen. Schließlich dient alles dem Gemeinwohl … da kann man nicht so sehr auf die Individualrechte schauen. Das Grundgesetz ist ja ohnehin schon Klopapier. Willkommen in der Reste-Republik.

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Über WiKa 3299 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

21 Kommentare

  1. Allein der PCR-Test ist der Skandal des Jahrhunderts, was aber keine Sau zu interessieren scheint. Nieman muckt auf, keiner tritt diesen Irren ins Kreuz.

    „Warum die Ergebnisse von PCR-Tests immer zu 100 Pro­zent falsch sind, und die Tests dennoch als Grund­la­ge für In­zi­denzen, Fall­zah­len und In­fek­tio­nen dienen.“ – https://ogy.de/8r5i

    • Das Ganze Verhalten unseres Staates ist Lüge und Betrug. Ein asymmetrische Krieg der erbarmungslosen Deutschland-Hasserin Merkel gegen unser Volk. Weshalb sind die Zentral-Europäer bloß so verblödet, so eine Krankheit sich anzutun? Mit Krankheit meine ich nicht Corona, sondern Frau Merkel. Deren Erkrankung an Machtgier sollte schon lange erkennbar sein.

  2. So brutal gelogen und gegängelt wie es heute üblich ist habe ich in fast 80 Lebensjahren noch nie erleben müssen.

    An die Worte meiner Grossmutter und meiner Mutter erinnere ich mich noch heute sehr genau. Bereits um das Ende der 70 Jahre wunderten sich beide über die relativ lange „Friedenszeit“ und meinten, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis wir wieder einen Krieg bekommen. Von 1870 bis 1916 und dann quasi nicht mal bis 1933 Frieden . . das kann nicht gut gehen . . . “ die machen wieder Krieg “ und es wir nicht mehr lange dauern. Mit dieser Aussage waren sie nicht allein.

    Meine Grossmutter musste zwei Kriege, meinen Mutter einen Krieg mit schrecklichen Folgen ertragen. Mit etwas Pech werde ich wieder mit zwei Kriegen dabei sein dürfen bzw. müssen. Das was seit Jahren läuft und was kommen wird, wird schrecklicher sein als die Vergangenheit.

    Richtig . . das Bevölkerungswachstum muss reduziert werden. Aber das kann man auf subtileren und humaneren Methoden auch tun. Die wirklichen Kriegstreiber sind bekannt und in den gleichen Kreisen zu suchen und zu finden wie zuvor auch. Nur die Zahl der intellektuellen „Mengele-Legianer“ ist signifikant gestiegen. Diese angeblichen Gutmenschen sind unverzichtbar damit die perfiden Pläne einiger Politstrategen erfolgreich sein werden.

    Bereits seit vielen Jahren ist “ quo vadis “ keine ernsthafte Frage mehr. Nicht für jene welche noch denken können. Davon gibt es immer weniger.

    • Gut gebrüllt! Was keinem auffällt, daß es insbes. in D seit Dekaden keinen Fortschritt gibt, sondern Zerfall auf allen Ebenen. Gewalt, Lügen, Betrug, speziell auf Regimebene, florieren.

    • @ Wolfgang Ebel

      „Richtig . . das Bevölkerungswachstum muss reduziert werden. Aber das kann man auf subtileren und humaneren Methoden auch tun.“

      • Frage: Woher nehmen Sie die Sicherheit für Ihre Aussage des ersten Satzes?
      – Vom Club of Rome? Von der korrupten Wissenschaft? Von den korrupten Medien? Von den verlogenen Weltreligionen?
      • Anmerkung:
      – Wer führt Buch im afrikanischen, indischen, chinesischen Hinterland über den Zuwachs. Die Slums, werden die auch präzise erfasst?
      – Wieviele Menschen kann die Erde ernähren? Wer weiss das GENAU ?
      – Wüsten kann man begrünen. Wilhelm Reich machte dazu hervorragende Forschungen, etc.pp

      Last but not least: Welche subtileren Methoden stellen Sie sich vor?

      • P.S.: „Demografische Zeitbombe:
        Dramatischer und rasanter Geburtenrückgang in China. Vor wenigen Monaten wurde gemeldet, Chinas Nachwuchs sei um 15 Prozent eingebrochen. Nun belegt eine neue Volkszählung: es herrscht fast STILLSTAND! Nur noch 0,04 Prozent Bevölkerungswachstum überhaupt. Viele Chinesen können sich kein Kind mehr leisten.

        Das hat erhebliche Auswirkungen. Chinas neue Großmachtpläne sind durch den Geburtenmangel gefährdet.“
        https://t.me/MARKmobil/1906

      • Subtile Methoden zum Bevölkerungswachstum gibt es Viele.

        Ein probates Mittel ist ein Familienministerium, um Familien zu „fördern“.
        Das passiert mit jeder Menge Geld (für die dort Beschäftigten) und über 168 Maßnahmen (SPD-Behauptung). Für Einzelfälle, mit Formblättern wie im Asterixheft der Passierschein A38.
        An die eigentliche Entlastungsmaßnahme „weniger Steuern (besonders für Familien)“ darf nicht mal gedacht werden.
        Tatsächlich geht, seitdem es ein Familienministerium gibt, auch die Zahl der Familien zurück. Sie werden auch kleiner und weniger autark.

        Das ist ein Beispiel für „subtiler Suizid der Gesellschaft“.

        Eine weitere Möglichkeit: Dekadenz durch Fernsehen attraktiv zu machen.

        Die Erde kann natürlich nicht unendlich Viele ernähren, beherbergen, …
        obwohl noch Vieles möglich ist. Aber es kommt kaum auf die Zahl der Bewohner an, sondern auf das, was sie leisten (können, wollen?) und welche Ziele und Einstellungen es gibt (geben wird).

        • @ Tabascoman
          Bis zu dem Punkt bin ich ganz bei Ihnen: „Die Erde kann natürlich nicht unendlich Viele ernähren, beherbergen, …“
          • Darin ist schon eine Logik, nur, wer kann das als Mensch tatsaechlich bemessen – wo denn da die Grenze ist?

      • Eine berechtigte Frage. Zunächst sollte man nicht dem Beispiel im 3. Reich folgen. Stichwort “ Mutterkreuz“. Die Chinesen haben ähnliches auch probiert. Heute machen diese genau das Gegenteil. Es ist auch kontraproduktiv wenn man wie Deutschland die ungebremste Population insbesondere von Immigranten nachgerade fürstlich honoriert selbst wenn es sich nicht mal eigene Kinder handelt und sich diese nicht mal in Deutschland aufhalten. Auch der Klerus . . ich spreche insbesondere vom Vatikan . . welcher sich vehement gegen die Empfängnisverhütung stemmt . . sollt seine starre Haltung endlich aufgeben. Aber nein . . „Kindermachen “ unterstützen, wohl wissend das tausende davon jährlich jämmerlich verhungern. Richtig . . es ist unmöglich . . überall auf der Welt die Geburten- und Sterberate korrekt zu erfassen. Unbestreitbar ist, dass die Weltbevölktung jährlich zunimmt auch wenn die nachlesbaren Zahlen nur ansatzweise richtig sind. Zu den Fakten mit welchen sich Forscher und Ärzte nicht erst seit gestern befassen will ich mich gar nicht erst äussern ohne in Verruf eines Aluhutträgers, Nazis, Verschwörungstheoretiker etc. zu kommen. Als Atheist bin ich ohne schon gebrandmarkt. Selbst informieren bildet . . . aber bitte nicht nur in der deutschen Presse.

        • @ Wolfgang Ebel
          Wer legt das fest, das Unbestreitbare?

          „Unbestreitbar ist, dass die Weltbevölkerung jährlich zunimmt (..)“

          • Nun ja . . . ich weiss dass ich von Menschen spreche, und nicht von Aga-Kröten, Dingos oder Ratten beispielsweise. Aber was für diese
            Spezies gilt . . warum sollte das nicht auch für Menschen gelten ? Eigentlich sollte es nicht nötig sind auf die Statistiken bezüglich der Weltbevölkerung hinzuweisen welche nur graduelle Unterschiede aufzeigen. Wir reden im Moment über ca 8 Milliarden Menschen. Der Trend beweist meine These.

    • Das mit dem Bevölkerungswachstum solltest Du vielleicht überdenken. Bei uns schrumpft die Bevölkerung. In Deutschland leben weniger als 64 Mio. „Deutsche“. Wenn man dann noch die Baebocks und Gysis dieser Welt abziht kommt man vielleicht auf 60 Mio. Die würden friedlich zusammen leben können. Die Bevölkerung anderer Länder geht uns nichts an.

  3. Maske, PCR-Test und Impfung. Das ist gerade für Kinder wirklich gefährlich. Bei diesen mRNA-„Impfungen“ würde ich davon ausgehen, dass sie weitaus gefährlicher sind. Diese Politkaste muss auf jeden Fall irgendwie gestürzt werden. Ich gehe davon aus, dass mRNA-„Impfungen“ längerfristig auf jeden Fall Krebs erzeugen. Man kann für die Impflinge nur beten, dass das nicht passiert.

  4. vor allem sollten die Eltern den Kindern etwas über Politik beibringen, welche Parteien an der Regierung sind oder sie unterstützen, welche Politiker die Maskenpolitik unterstützen – es gab ja eine namentliche Abstimmung – diese Namen sollten die Kinder auswendig lernen – eine gute Gedächtnisübung, damit sie Parteien und Politiker nie vergessen, die ihnen das angetan haben – für später, wenn sie erwachsen sind. Der eine oder andere wird auch dann noch dem einen oder anderen Politiker begegnen und kann sich dann and die Perversion von heute erinnern und sich passend bedanken! Lehrer, Polizisten und Juristen auch nicht vergessen – damit sie später im Erwachsenenleben mehr Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen können, als es heute geübt wird !
    Natürlich immer mit der Hoffnung, daß sie durch die Zwangsimpfung zu Gunsten einiger Investoren nicht für ihr ganzes Leben geschädigt werden !

  5. @ Wolfgang Ebel
    Ich sag mal so: Mein Grundvertrauen in die Lauterkeit und Integrität der Medien, der Politiker und der Beamten des Staates, zu denen die meisten namhaften Wissenschaftler zählen*, ist mit „Corona“ nun wahrlich vollends gebrochen. Meiner Meinung nach befinden wir uns in einer Matrix der Lüge und somit der grundlegenden Manipulation. Deswegen wage ich die These, dass die Weltbevölkerung noch nie „explodierte“ (ausser in Waffengaengen) und seit Jahren eher im Trend des Weniger-Werdens (in Mengen gedacht) ist.

    *_https://www.academics.de/ratgeber/verbeamtung-professor-beamter

    • In unserer Betrachtungsweise liegen wir dem Grunde nach sehr eng beisammen. Auch mein Grundvertrauen ist mehr als nur erschüttert sondern de facto gar nicht mehr vorhanden. Schlimm daran ist dass sich dies auch auf eine ständig wachsende Zahl von sogenannten Otto Normalverbrauchern bezieht, welche wie Ratten den ständigen nachwachsenden Rattenfängern bis in den eigenen Exitus hinein nachrennt . . . ohne zu begreifen, dass diese „Volksverführer “ selbst sehr gut dabei überleben.

  6. WiKa: „(..) dass staatliche Kindesmisshandlung angeblich keine ist, können sich die Lehrer und die Institutionellen beruhigt wieder zurücklehnen und die Maßnahmen des Staates an den Kindern exekutieren.“

    • Staatliche Kindesmisshandlung? Gibt’s doch gar nicht in der mudderlichen Masken- und Impf-Labor-Fuersorge, nicht?
    Das Muddi sagt: „Der Staat bin ich. Manche haben meine Fürsorge-Massnahmen nur noch nicht verstanden. Vielleicht muss mein Weltbild noch besser unterRichtet werden, denn ich hab doch nur Fürsorge im Sinn mit meinen Hygiene-Massnahmen. Staatliche Kindesmisshandlung wäre ja gleichbedeutend mit mudderliche Kindesmisshandlung, das ist doch ‚Hatespeech‘ von den … (üblichen Verdächtigen).“

    „(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen * [*= und zu definieren] ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
    * = „Das haben die Väter des G(eh)-Rund-Gesetzes leider übersehen. Gruss Muddi“

    Wer sagt denn so was?
    „Das ist falsch, was da passiert! Und: Das kann man mit uns nicht machen! Wir wollen Schule für Kinder machen und nicht für Sicherheitsmaßnahmen.“
    – „Bianca Höltje, Rektorin einer staatlichen Grundschule, verweigert jetzt den Gehorsam.“, zitiert v. Hr. Ludwig, fassadenkratzer.de

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