Fall Weimar – „Correctiv“ als Propaganda-Tröte

Fall Weimar - Correctiv als Propaganda-Tröte BRDigung: Es wird jetzt aus allen Rohren auf alle andersdenkenden Funktionsträger geschossen. Besonders auf jene, die sich in irgendeiner Weise kritisch mit den Corona-Maßnahmen auseinandersetzen. Das Ministerium für wahrheitsgetreue Gleichschaltung, operierend unter dem Codenamen „Correctiv“, erweist sich dabei als Speerspitze der totalitären Hoffnungsträger. Im vorliegenden Fall demontieren sie vorsorglich wie pauschal die Familiengerichte. Nach Ansicht der Wahrheitsfinder gehört es nicht in den Zuständigkeitsbereich der Familiengerichte, unvermeidbare Kindesmisshandlung für die „correcte“ Funktionsweise einer Seuchendiktatur zu unterbinden.

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Leider verfügt Correctiv nicht über das benötigte Niveau die Familiengerichte fachlich und sachlich zu widerlegen. Dieser Mangel wird durch massives Propaganda-Sperrfeuer auf alle Kritiker wettgemacht. Mit dem Segen und den Geldmitteln der Steuerzahler kann diese politisch korrekt eingebundene Wahrheits(er)findungsinstitution nunmehr auf die verunsicherten Schlafschafe zielen und ballern, bis die Schwarte kracht. Es wird alles gegeben (gegen Bezahlung), bis zum Endsieg im vermeintlichen Krieg gegen das Virus … oder damit in Verbindung stehender abweichender Meinungen.

Faktenfrei im Informationsnebel stochern

Wer sich den folgenden Beitrag aus dem privaten Ministerium für Wahrheit und Aufklärung reinpfeift könnte selbigem erliegen. Wer sich ohne weiteres auf die dort vermittelte Propaganda verlassen mag, ist womöglich bereits von allen guten Geistern verlassen. Warum Richter Urteile zur Corona-Pandemie fällen können, die der Wissenschaft widersprechen[Correctiv]. Allein die Überschrift ist bereits irreführend. Die Richter verlassen sich sehr wohl auf die Wissenschaft. Allerdings nicht auf die, die Correctiv gerne ins Feld geführt sähe.

Fall Weimar - „Correctiv“ als Propaganda-TröteGeht man dieser Spur etwas intensiver nach, findet man außer persönlicher Denunziation, Verächtlichmachung und Verleumdung leider kein belastbares Material. Es gibt noch einige Querverweise zu bereits von Correctiv erfundenen Wahrheiten, die aber ebenso wenig Bestand haben, würde man zu den Themen einen offenen wissenschaftlichen Diskurs anregen und zulassen. Eine offene Auseinandersetzung mit den vom Gericht ins Feld geführten Argumenten oder der Sache selbst findet nicht statt. Das Thema Kindeswohl verschwindet dabei vollständig im Informationsgefechtsnebel.

Man schwadroniert gerne von einseitigen Gutachten. Sogleich stellt man noch gekonnt die Verbindungen der zitierten Wissenschaftler zu bereits „medial hingerichteten“ Spitzenwissenschaftlern her, um daraus abzuleiten, dass die Gutachten nichts taugen können. Ergänzend geht man auf die Suche nach umstrittenen Urteilen der angeklagten Juristen. Und als Sahnehäubchen stellt man noch in den Raum, dass auch „schlecht gemachte Urteile“ selbstverständlich juristisch verbindlich seien. Das würzt man hernach mit der Vokabel „Kompetenzüberschreitung“ und schon ist die Wahrheit ans Licht befördert. Ob das wirklich so einfach ist, wie es uns die Meinungskorrektur-Anstalt Correctiv weismachen möchte?

Frontalangriff auf die Gewaltenteilung

Die weit schlimmere Beobachtung innerhalb des Traktates ist der implizite Frontalangriff auf die in Deutschland (noch) geltende Gewaltenteilung. Es wird der Eindruck erweckt, als habe die Justiz nicht das Recht hier in der Weise einzugreifen wie sie es tut. Vollends verkennend, was diesbezüglich einmal das Kindeswohl betreffend gesetzlich festgelegt wurde. Demzufolge scheinen Correctiv die einschlägigen Gesetze nicht sonderlich zu schmecken. Allein durch das Schüren von Misstrauen gegenüber der Justiz und ihrer Funktionsweise beteiligt sich Correctiv mehr oder minder an der Aushebelung der Gewaltenteilung.

Selbst missbraucht Correctiv seine Position durch einseitige Wertung. Das ist unwissenschaftlich, der Sache wenig dienlich und wäre an sich einer Online-Publikation mit dem selbst verliehenen Anspruch nicht würdig, die vorgibt Fakten prüfen zu wollen. Besser täte Correctiv daran, unterhalb eines jeden Beitrags detailliert darzulegen, wer sie wie und in welchem Umfang finanziert. Daraus lassen sich erheblich tiefergehende Rückschlüsse auf die Motivation dieser ach so noblen Wahrheitsfinder ableiten. Des Brot ich ess, des Lied ich singe … ist zwar nicht wissenschaftlich, hat sich aber über viele Generationen immer wieder bewahrheitet.

Politische Schlagseite wenig förderlich

Immer häufiger ist leider zu bemerken, dass Correctiv eine mächtige politische Schlagseite aufweist und diese ausgiebig pflegt. Wann immer Correctiv wahrheits(er)findend zu bestimmten Sachverhalten tätig wird, darf man in höchstem Maße gewarnt sein. Die Skepsis sollte bei den Menschen soweit reichen, sich selbst einen Überblick zu den Themen zu verschaffen, was leider in den meisten Fällen unterbleibt. So kommt es, dass diese Institution blind von Leuten als Quelle zitiert wird, die offenbar zu müde oder festgefahren sind, sich selbst aktiv an der Ermittlung belastbarer Sachverhalte zu beteiligen.

Fall Weimar - „Correctiv“ als Propaganda-TröteWer den rechtlichen Rahmen zur Weimar-Thematik ein wenig ergründen möchte, der darf sich dazu einmal eine durchaus qualifizierte Meinung anhören (ab Minute 30 durch einen Familienrichter a.D. Hans-Christian Prestien). Die dort vermittelten Grundlagen stellen eine bessere Basis für eigene Betrachtungen zu diesem Komplex dar, als der hier verhandelte Propagandaaufsatz der einseitig motivierten Fakten-Checker. Unsere Wertung ist klar.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

31 Kommentare

  1. @ die schwarze 13: Kindeswohl beim Testen
    Das Video ist überzeugend. Warum also diese unnütze Quälerei?

    • Diese Correctiv-Typen muss man sich nicht antun. Diese Veranstaltung dient dazu, auch Kinder gegen eine für sie ganz sicher ungefährliche „Krankheit“ impfen zu wollen. Wobei ich nicht mehr davon überzeugt bin, dass diese „Krankheit“ noch existiert. Wenn man die RKI-Testungen zu den Verstorbenen ins Verhältnis setzt, besteht die Krankheit nur noch aus nichts aussagenden positiven PCR-Tests. Das sind einfach nur Lumpen.

    • So ist und die Marionetten werden schon postiert https://web.archive.org/web/20211130090359/http://www.wochenblick.at/droht-gruene-kanzlerin-aus-kaderschmiede-von-great-reset-schwab/
      vielleicht sollte man doch darüber nachdenken auszuwandern https://www.focus.de/politik/deutschland/k-frage-der-union-union-stuerzt-um-sieben-prozentpunkte-ab-gruene-jetzt-staerkste-kraft_id_13180504.html
      und das schreibt der Focus Zitat „6.50 Uhr: Das Verwaltungsgericht in Weimar hält eine Entscheidung des dortigen Amtsgerichts gegen die Maskenpflicht im Unterricht für „offensichtlich rechtswidrig“. Das Familiengericht habe keine Befugnis, Anordnungen gegenüber Behörden und Vertretern von Behörden als Träger öffentlicher Gewalt zu treffen, teilte das Verwaltungsgericht am Dienstag mit. Die gerichtliche Kontrolle von Behördenhandeln auch hinsichtlich von Gesundheitsschutzmaßnahmen in den Schulen obliege allein den Verwaltungsgerichten.

      Hintergrund ist eine Entscheidung des Amtsgerichts Weimar, die bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Das Gericht hatte die Maskenpflicht an zwei Thüringer Schulen per Anordnung aufgehoben. Allerdings gab es unter anderem vom Thüringer Bildungsministerium erhebliche Zweifel daran, dass ein Amtsgericht eine solche Entscheidung treffen kann. Die Staatsanwaltschaft Erfurt prüft, ob sie nach mehreren Anzeigen mit dem Vorwurf der Rechtsbeugung gegen den Richter Ermittlungen aufnimmt.

      Die nun getroffene Entscheidung des Verwaltungsgerichtes bestätigte die Maskenpflicht im Unterricht. Einen Eilantrag, mit dem die neu eingeführte Pflicht gekippt werden sollte, wurde abgelehnt, wie das Verwaltungsgericht am Dienstag mitteilte. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Schüler stelle „eine geeignete als auch erforderliche Maßnahme dar“, begründete das Gericht die Entscheidung.“
      und noch jemand hat diktatorische Ambitionen, auch wenn sie sonst nicht die hellste Kerze im Kronleuchter ist https://www.focus.de/politik/ausland/eu/zensursula-ist-wieder-da-big-brother-in-bruessel-von-der-leyen-hoehlt-mit-total-ueberwachung-das-briefgeheimnis-aus_id_13211472.html

      • Moin Heidi, gibt es da zu der Meldung von 6:50 (Focus) näheres? Das Verwaltungsgericht kann das ja halten wofür es will. Das Kindeswohl liegt nicht im Zuständigkeitsbereich des Verwaltungsgerichtes, auch dann nicht, wenn es Kindesmisshandlung im Rahmen staatlichen Handels gerne legitimieren möchte. Das scheint ja ein interessanter Streit zu werden, der aus meiner Sicht noch nicht durch ist. Das würde nämlich bedeuten, dass staatliche Kindesmisshandlung anders beurteilt würde als die durch Individuen, obgleich das Kindeswohl in gleicher Weise nachteilig betroffen sein könnte.

  2. Ein bewiesenes Faktum: Vor fast 30 Jahren warnte Margaret Thatcher in einer Rede vor den unausweichlichen Konsequenzen einer überstaatlichen Europäische Union. Am 19. September 1992 (drei Tage nach dem sogenannten Black Wednesday) sprach die Eiserne Lady vor der CNN World Economic Development Conference und prophezeite, dass eine supranationale Europäische Union zur wachsenden Entfremdung und Radikalisierung weiter Teile der Bevölkerung führen würde: „Wenn die Unterschiede zwischen den verschiedenen europäischen Volkswirtschaften so groß sind, dass selbst das Europäische Währungssystem (EWS) sie nicht zügeln kann, wie würden diese Volkswirtschaften auf eine einheitliche europäische Währung reagieren? Die Antwort ist, dass es ein solches Chaos geben würde, dass die Schwierigkeiten der letzten Tage im Vergleich verblassen lassen würden. Riesige Summen müssten von den reicheren in die ärmeren Länder und Regionen transferiert werden, damit sie die Belastungen aushalten könnten. Aber selbst dann würden Arbeitslosigkeit und Massenmigration über jetzt offene Grenzen folgen. Und eine umfassende Einheitswährung würde kein Entrinnen zulassen. https://incamas.blogspot.com/2021/04/maastricht-stabilitats-und.html

  3. Wer ist Correktiv ? Linke Hetzer und ein Glied in der Kette von „Faktenverdrehern“ neben Mimikarma und ARD Faktenfinder.
    Zur Bildung der öffentlichen Meinung.
    Aber es gibt zum Glück auch Gegenstücke wie Connektiv Events oder Tages Schlau..
    Ob allerdings die Mehrheit der Schläfer das überhaupt wahrnimmt ?????
    Meinungsbildung kann soooo einfach sein….

  4. Wie sagte einst Gas Gerd Schröder: Putin ist ein lupenreiner Demokrat.
    Wer hätte gedacht, daß dieser Satz heute so stehen kann.

        • Wie heißt es doch „der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“ und die „guten Vorsätze“ der ReGIERung führen genau dort hin.

          • Der lockdown wird totaler und brutaler als Ihr Euch das vorstellen könnt und zur Abschreckung wird mal eine alleinerziehende Mütter fertig gemacht, die nicht wollte, dass ihre Kinder fertig gemacht werden.
            https://reitschuster.de/post/schock-beschluss-in-leipzig-familienrichter-verhaengt/
            Das ist das Muttisystem und mit der grünen Vorsitzenden wird der Bock zum Gärtner an den Deutschen gemacht, die wahrscheinlich auch den Russen den Krieg erklären wird. Aber weil die Bundeswehr und Polizei nur Hinterladern sind, die nur aus Altfrauenquälern besteht, werden die Ukrainer vorgeschickt, damit die das letzte opfern, was ihnen nach dem Mutti-/Bidenputsch noch geblieben ist – ihr Leben. https://www.youtube.com/watch?v=C-G0shMOxYA
            Ich würde übrigens auch den Russen den Krieg erklären, allerdings auf der Rückseite dieser Erklärung gleich die bedingungslose Kapitulation bekannt geben, damit die Russen diesen Alptraum hier endlich beenden. Wer sollte das sonst tun?

            • Gute Idee mit der bedingungslosen Kapitulation. Das gibt Russland auch gleich den Zugang zu dauerhaft eisfreien Häfen wie Hamburg und Bremen. Die freuen sich sicher schon auf bedeutende Investitionen.
              Es geht aufwärts
              (- sprach der Spatz, als ihn die Katze die Treppe hochtrug.)

              • Natürlich mein lieber Tabascoman, wer A sagt, muß auch an B glauben. Eisfreie Häfen hat der Russe sowieso nicht nur wegen der Krim, sondern bereits durch den Klimawandel, den es genauso gibt, wie die russische Aggression. Gelle!

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