Warum eckige Torten die Virenlast senken

Warum eckige Torten die Virenlast senkenVorsprung durch Wissen: Die heiligen Feiertage stehen vor der Tür, diesmal per Verordnung relativ einsam. Historisch gesehen kommt es bei solchen Gelegenheiten immer zu ausgedehnten Tortenschlachten mit Kaffee und weiteren Stimulanzien. Das diesjährige Fest birgt noch größere Gefahren, wie wir alle bereits unzweifelhaft aus den Medien erfahren mussten. Deshalb kommt eine aufsehenerregende Studie des schwedischen Forschungsinstituts „iFuckY“ gerade recht, die erst heute durchsickerte. Tatsächlich, auch dort beschäftigt man sich aus gegebenem Anlass mit dem „Krieg gegen das Virus“.

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ifucky swedish institute for sophisticated fraudDemnach belegen neuerliche Forschungsergebnisse, deren Details aus verständlichen Gründen geheim bleiben müssen, dass die Verwendung von „eckigen Torten“ die Virenlast in kulinarischen Bereichen signifikant senkt. Das mutet im ersten Moment etwas befremdlich an, lässt sich aber physikalisch recht simpel erklären. Nach Auskunft des schwedischen RKI (Reichs-Kuchen-Institut), ist dies dem Flugverhalten der Viren geschuldet. Für gewöhnlich läuft bei den Viren, besonders im Moment, alles richtig rund. So können sie kreisförmig ihre Bahnen um die zu infizierenden Torten ziehen. Bedingt durch die Anziehungskraft der Torten, schlagen sie irgendwann dort ein und stellen eine große Gefahr für die verzehrende Menschheit dar.

Eckige Torten haben besondere Ei-Genschaften

Warum eckige Torten die Virenlast senkenEckige Torten verfügen aufgrund ihrer raffinierten Bauweise über logisch definierte Abrisskanten, mit denen die Viren einfach nicht klarkommen (noch nicht). An den besagten Kanten/Ecken verwirbeln sie. Hernach stürzen sie flugbahnbedingt weit außerhalb der Torte ab, sinken unwirksam und schadlos zu Boden. An Ort und Stelle können sie im Feiertagsgemenge bequem totgetrampelt werden. Schon ist die Gefahr gebannt. Diese Entdeckung ist ein Novum, welches uns die Feiertage womöglich signifikant versüßen sollte. Fachtierarzt Lothar Wieler, zuständig für Kleinvieh, Viren und zweibeinige Versuchstiere, bekräftigte bereits, dass diese Erkenntnis „niemals hinterfragt werden dürfe“, was bereits fulminante Jubelstürme in der Bäckerzunft auslöste.

Selbst aus Bayern kamen lobende Worte für diese antiseptische Entdeckung. BRD Prinzregent Markus Söder versprach noch vor Weihnachten wissenschaftlich überprüfen zu lassen, ob sich daraus, neben den Lockerungen für den Tortenteig, ebenfalls irgendwelche Lockerungen für die TortenKonsumEnten ableiten lassen. Derzeit hält er noch Rücksprache mit seinem umfangreichen Virenberaterstab, bestehend aus Christian Drosten. Die übrige Fachwelt ist mit diesem Sachverhalt zur Zeit noch total überfordert.

Weitergehende Möglichkeiten dieser Entdeckung

Warum eckige Torten die Virenlast senkenBier-Papst Franziskus sprühte nach dieser Kunde angeblich vor Optimismus. Dem Hörensagen nach plane er ausnahmsweise zu Weihnachten seinen Heimwerkersegen „Obi et Orbit“, womöglich doch auf die Heimbäcker auszudehnen. Im Rahmen des geplanten gesamtgesellschaftlichen Umbaus (Great Reset) in Richtung einer dauervirentauglichen Population, verspricht sich der Vatikan weitere Profitmöglicheiten aus dieser Erkenntnis. Was im Kleinen geht, muss auch im Großen funktionieren. Nachdem der Vatikan über die Jahrhunderte kläglich mit der „flachen Erde“ gescheitert ist, käme jetzt womöglich doch die Würfel-Erde in Reichweite. Neben den Viren dürften sogestaltig interstellare Gäste als auch tiefergehende Erkenntnisse an den Schäfchen, einer mit Abrisskanten versehenen Erde, wirkungslos vorbeiziehen. Mit viel Gebet und noch mehr Spenden, so seine Einschätzung, könne die Erde mitsamt der Menschheit, in bereits wenigen Jahren der „Quadratur des Kreises“ gewahr werden.

Sofern sie zu Weihnachten noch mehr „Quatsch mit Soße“ benötigen, natürlich nicht virenfrei, schalten sie einfach die Glotze ein. Dort werden ihnen vergleichbare Sachverhalte zu diesem Themenkomplex noch profaner untergejubelt. Anders als hier, zumeist in einer weniger verständlichen, dafür aber in einer vielfach beängstigenderen Form. Wenn sie ein anständiger Mensch bleiben wollen, sollte ihnen nun das Lachen endgültig vergangen sein. Lachen und Glücksgefühle fördern unkontrolliert und unzulässig (da nicht abrechenbar) die Gesundheit. Um nicht zu allem Überdruss auch noch als geschäftsschädigend wahrgenommen zu werden, dürfen sie jetzt selbstverständlich humorlos, schweigend, mit gesenktem Haupt auf ihre Impfung warten … na dann … frohe Weihnacht.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Es ist wie beim menschengemachten Klimawandel, der Glaube an das Virus muss sehr stark sein und der Gläubige auch, wenn er die Wahrheit erfährt. Dazu kommt es glücklicherweise natürlich nicht, da die selbsternannte Regierung eine im freudschen Sinne Bessessenheit besitzt, die wahrscheinlich nur noch ein Feuer auflöschen kann, also dort wo diese Menschen landen werden, in der Hölle. Näheres beschreibt mein hoch geschätzter Herr Haisenko hier https://youtu.be/LOtAfEArRjE.
    Natürlich geht es und ging es niemals um einen Virus und wer glaubt im Januar oder April oder 2021 oder 2022 oder irgendwann wird sein altes Leben kommt sein/ihr altes Leben zurück, hat bisher noch gar nichts begriffen. Der great reset ist wörtlich zu nehmen, was die Wirtschaft, wie auch die Bevölkerung angeht und wer auch noch freiwillig zum Abspritzen geht, so what!
    Das hat erst ein Ende, wenn 2/3 weg sind, sagt die Mutti. Falls es jemanden interessiert einen kleinen Blick in den Kaninchenbau zu wagen, gibt es hier eine Menge Infos.
    https://youtu.be/BiAdGHhWVhk

  2. Corona-News – Covid-19 weniger Ansteckungspotential in Dunkelheit!
    Immer mehr, tls. noch unbestätigte wissenschaftliche Analysen bestätigen, dass Covid-19 weniger gefährliches Ansteckungspotential in Dunkelheit zeigt. Allein die Reduzierung der Ansteckung – es soll sich um 42 – 49 % handeln, veranlasst unsere Regierung über eine Verdunkelungs-Empfehlung der Privaträume tagsüber nachzudenken.
    „Jeder Bürger, der Verantwortung in dieser schwierigen Zeit gegenüber seiner Mitmenschen zeigen möchte, sollte darüber nachdenken, ob er nicht tagsüber seine Privaträume verdunkelt“.
    Die weiteren Empfehlungen: „Alltagsmaske auch unter dem Tannenbaum, nur leises und dezentes Reden, wenn unbedingt notwendig – Singen, Lachen und Berührungen vermeiden! Auch Kerzenlicht kann schaden! Am besten schützen Sie sich nach den neuesten Erkenntnissen, wenn Sie sich alleine in seperaten, dunklen Räumen mit wenig Lichtquellen aufhalten…
    Wenn möglich, nur noch um 19 Uhr oder 20 Uhr die Nachrichten einschalten. PC- und andere Monitorbeleuchtung weitgehenst vermeiden, da auch diese Leuchtquellen den Virus aktivieren können!“
    Ende der Meldung.

    …mehr auf: https://amthor-art.de/corona-nur-noch-satire-kann-dem-wahnsinn-gerecht-werden/

  3. Herrlich, aber wenn ich das in der auf 5 Personen begrenzten Familienrunde (oder hat sich da etwa was geändert?) zu/ an Weihnachten zum Besten geben würde- nicht mal mehr ein müdes Lächeln wäre mir sicher. Das ist doch gewiss streng wissenschaftlich, natürlich evidenzbasiert, untersucht worden, was da von oben verkündet wird. Und schon beruhigt sich das Gehirn, dass erst so etwas wie die längst in Quarantäne geschickte Ironie, gar den üblen Burschen Sarkasmus vermutete. “Wissenschaft“ schlägt normalen Menschenverstand, sozusagen.
    Wer z. B. in der DDR sozialisiert wurde, kennt diese Übergriffigkeit bis hinein in die “kleinste Zelle der Gesellschaft“, aber diese wurde mit einem Gelächter untereinander quasi entwaffnet. Niemand hat doch dieser ständigen “Agitation und Propaganda“ (Merkel mochte das ja) ein Ohr geschenkt. Es wurden Witze gemacht, ich glaube, es existieren immer noch geflügelte Worte über die weltentrückten Herren des “kollektiven Staatsoberhauptes der DDR“ dort in Berlin Mitte.
    Und nur so war der Alltag erträglich, mit der inneren Gewissheit: “Die dort lügen doch sowieso!“.
    Dieses verbindende Gefühl fehlt in dieser Zeit komplett, eigentlich seit Schröder seine sozialpolitische Agenda unwidersprochen an eine Agenda 2010 verraten hat und die Merkel dankbar diese Vorarbeit übernommen und bis heute zur Vervollkommnung gebracht hat.
    Darum bin ich gern Leser in diesem Blog und freue mich auch über andere Blogautoren, die ihren Humor noch nicht verloren haben, wie Thilo Schneider https://www.achgut.com/artikel/illegale_weihnachten

    • Schade, dass zu diesem Leitartikel nicht mehr Kommentare erschienen sind. Gerade in dieser grauen, trostlosen Zeit ist es doch wichtig, den Humor zu behalten und dadurch einander näher zu rücken. Beim “gelben Forum“ habe ich gerade gelesen, dass es in einigen Orten, wo Lockdown herrscht, üblich wird, zu dieser abendlichen Ausgehsperre die Fenster zu öffnen und den “Gefangenenchor“ laut ertönen zu lassen. Wie in Italien, als die Menschen am offenen Fenster sangen oder Gitarre spielten. Ich fand das beeindruckend.
      Oder wie Tichy die Situation beschreibt:
      “Wie düstere Gesellen bedroht uns eine Politik, die in Angst erstarrt ist. Wir sollen uns fürchten. Wir sollen uns fürchten, damit wir gehorchen, und wenn wir gehorchen, sind sie gnädig mit uns. Finstere Figuren meinen uns damit erfreuen zu können, dass sie vorübergehend die Faust der Angst lösen und uns doch keine Polizei ins Heim schicken und kontrollieren, ob sich nicht ein Onkel oder Tante hinter dem Weihnachtsbaum versteckt, die zu einem fremden Haushalt zählen. Immer war Weihnachten ein Fest der Freude, und diesmal soll es ein eingeschränktes Fest sein der Panik. Leider spielen die Kirchen mit, deren Stärke es doch war, gerade in der dunkelsten Nacht das Licht erstrahlen zu lassen.“
      Und das ist auch der Unterschied zur DDR- Revolution. Nicht nur, wie ich in dem Kommentar davor schrieb, gibt es keine Witzeleien wider die Regierung und deren aberwitzigen Edikte, noch gibt es einen Rückzugsort wie die Kirchen, die immer die Türen offen hielten, egal für wen- ob Demonstrant oder nur Zweifler. Man fühlte sich geborgen, konnte sich austauschen. Das wird nun durch die angeordnete Separierung gänzlich unterbunden, denn Merkel hat Eines: sie hat gelernt, wohin geduldete Renitenz an der Basis führen kann, nämlich zum Untergang einer ganzen politischen Kaste.
      Dazu noch ein Link zu Vera Lengsfeld, in diesem Video geht es 45min. um die Frage:
      “Herrschsucht gegen die Freiheit“, noch ganz ohne das Hilfsmittel “Corona- Bedrohung“.
      Uns allen ein freies Weihnachtsfest und zünden wir doch alle, die hier mitlesen, “in der dunkelsten Nacht das Licht an“, und zwar am 24.12. um 20.00 Uhr und halten uns virtuell an den Händen.

  4. Virenbelastung? > Bärte abrasieren, Bartverbot, Bartträger-Infektoren an die Wand stellen, JETZT!
    https://c.nau.ch/i/POadm/1360/coronavirus.webp
    bzw.
    https://www.nau.ch/news/forschung/coronavirus-barte-zerstoren-schutzfunktion-von-gesichtsmasken-65669428
    *
    Pupsverbot – jetzt!
    Experten
    rona auch durch Pupsen übertragbar? Klingt skurril, aber Studien stützen diese These
    Weil Aerosole in die Luft geraten
    https://www.rtl.de/cms/corona-auch-durch-pupsen-uebertragbar-klingt-skurril-aber-studien-stuetzen-diese-these-4662125.html
    Experten: Coronavirus theoretisch auch durch Pupsen übertragbar
    *
    Das neue Coronavirus … Über den Speichel scheint es zumindest theoretisch auch beim Oralsex möglich zu sein, den Erreger weiterzugeben.
    https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/abstand-ansteckungsgefahr-coronavirus-sex-social-distancing-liebe-paare-partnerschaft/seite-2
    Oralverkehr: Auch hier hilft die »AHA-Formel«.
    Sie steht für 1,5 Meter Abstandhalten, für Hygiene und für Alltagsmasken – also Maßnahmen, mit denen man Ansteckungen vermeiden kann.

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