Schiller-Institut, der neue Fall für die Schlapphüte

Schiller-Institut, der nächste Fall für die SchlapphüteFindungs-Hang over: Das schlägt doch glatt Schillers Glocke den Klöppel raus. Da wagt es eine Vereinigung für Staatskunst e. V. sich künstlich/künstlerisch in Staatssachen zu betätigen. Dabei haben doch gerade in der jetzigen Zeit Dichter und Denker rein gar nichts mit der Kunst der Staatslenkung am Hut (zu haben). Politische Einmischungen, wenngleich beobachtender Natur, sollten sich seitens einer der(un)artigen Vereinigung allenthalben auf Formen und Farben begrenzen, nicht jedoch auf gesellschaftliche Abläufe. An dieses ungeschriebene Gesetz hat sich besagte Vereinigung eklatant versündigt.

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Was ist das Corpus Delicti in diesem Fall? Sie hielten eine Online-Konferenz zu den mutmaßlichen Wahlbetrugs- und Wahlfälschungsvorwürfen in den USA ab. Sie sprachen gar mit Fachleuten und Zeugen, um sich ein eigenes BILD zu malen. Das ist unerhörter Frevel! Aber bei geneuerem Hinsehen vermutlich nur wegen des Resultats. Wären sie doch nur zu einem „politisch korrekten“ Ergebnis gekommen, dass Sleepy Joe der nächste Höllenfürst sei, hätten sie womöglich ihr Spendensäckel befüllen können, aber so? Oh Schreck, dann gaben sie den Potentaten auch noch Tipps, was da womöglich alles noch zu beäugen sei, ei ei ei … das geht deutlich zu weit.

Hier nun zitiert, aus dem finalen Findungs-Abgesang …

Die Kommission hat die Aussagen von sechs glaubwürdigen Zeugen angehört und zog aus diesen Aussagen folgende Schlußfolgerungen:

  1. Bei den US-Präsidentschaftswahlen vom 3. November 2020 gab es offenbar schwerwiegende Unregelmäßigkeiten, insbesondere in den wichtigsten Swing-Staaten, die legitime rechtliche und zivilrechtliche Fragen hinsichtlich der Verletzung von Wahlgesetzen sowohl auf Bundes- als auch auf bundesstaatlicher Ebene aufwerfen.
  2. Die Kommission empfiehlt, daß in jedem Bundesstaat Beweise für Wahlbetrug gesichert werden müssen, deren Stichhaltigkeit durch forensische Tests, Prüfungen von Wahlautomaten, Expertenaussagen, Augenzeugenberichte sowie die Vernehmung von Zeugen vor Gericht festgestellt werden muß.
  3. Gerichte müssen feststellen, ob Wahlbetrug, der offenbar stattgefunden hat, so erheblich und spürbar war, daß das Wahlergebnis so nachhaltig verändert und beeinflußt werden konnte, daß die Wahl in den Staaten, in denen Manipulationen oder Veränderung der Abstimmung stattgefunden haben, für null und nichtig erklärt werden müßte.
  4. Die zuständigen Ausschüsse sollten in den Bundesstaaten, in denen Berichte über schwerwiegende Unregelmäßigkeiten vorlagen, einberufen werden. Wahlergebnisse können nicht für gültig erklärt werden, wenn ein „begründeter Zweifel“ besteht, daß sie möglicherweise durch Betrug entstanden sind. Darüber hinaus ist es eine verfassungsmäßige Verantwortung (vgl. die Verfassung der Vereinigten Staaten, 1787), die allen Bundestaaten obliegt, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür zu sorgen, daß der Wählerwille geschützt wird.
  5. Es müssen bundesweite strafrechtliche Untersuchungen über die Möglichkeit einer Verschwörung zur Untergrabung der Präsidentschaftswahlen von 2020 angestellt werden, und zwar nicht nur durch möglicherweise daran beteiligte inländische und interne Interessen, sondern auch durch die mögliche Verbindung zu ausländischen Agenten und/oder Ländern, die die Souveränität und die Freiheiten der Vereinigten Staaten und ihrer Bürger verletzen wollen.

Und dann auch noch kluge Ratschläge …

Zu den fragwürdigen Praktiken bei der Stimmabgabe, die von den Zeugen erwähnt wurden und die untersucht werden sollten, gehören:

  1. Stimmabgabe durch dritte mittels einer ungezählten Anzahl unrechtmäßig erworbener Briefwahlscheine, die ohne Unterschriftenprüfung abgegeben wurden.
  2. Republikanischen Wahlbeobachtern wurde das Recht verweigert, die Abstimmung zu beobachten und zu überwachen.
  3. Republikanischen Wahlbeobachtern wurde der Zugang zur Überwachung von Briefwahlstimmen verweigert.
  4. Unzulässige Stimmzettel wurden ausgezählt.
  5. Fehlende Überprüfung von Unterschriften.
  6. Erhalt von nicht angeforderten Briefwahlunterlagen.
  7. Fernzugriff auf Wahlmaschinen.
  8. Ferngesteuerte Eingriffe an Wahlgeräten.
  9. Versteckte Zugänge zu diesen Geräten.
  10. Nachlässige Kontrolle von Speicherkarten.
  11. Vorzeitige Verarbeitung von Briefwahlzetteln.
  12. Briefwahlzettel, die biemand beantragte.
  13. Wähler, die aus einem Bundesstaat weggezogen sind.
  14. Die Integrität der Wahlgeräte und die Art und Weise, wie die Stimmen gezählt werden.
  15. Scanner funktionieren nicht.
  16. Der Einfluß der Nachrichtenmedien.
  17. Der Einfluß von sozialen Netzwerken.
  18. Ebenso der Einfluß von George Soros, Lord Mark Malloch-Brown und anderen.
  19. Der Einfluß der Wall Street, der City of London und des „Deep State“.

Das dokumentierte Grauen

Schiller-Institut, der nächste Fall für die SchlapphüteDa steht sie nun, die Schmach in Lehm gebrannt … auf E-Papier gebannt: Erklärung der Internationalen Untersuchungskommission zur Wahrheitsfindung über Wahlen (International Investigative Commission for Truth in Elections)[Schillerinstitute]. Böse Töne die da klingen, dem Mainstream gar an die Gurgel springen. Wenig poetisch, eher klagend, geht es jetzt allen „Wahrheitshassern“ an den Kragen … oder doch eher umgekehrt? Dürfen die das? Ist das im Rahmen der Befreiung von jedweder Meinung (umgangssprachlich Meinungsfreiheit) überhaupt noch erlaubt? Darf man überhaupt Zweifel anmelden, sobald irgendwelche Offizialen das Endergebnis verkündet haben? Das ginge eigentlich nur wenn man ein völlig transparentes, prüfbares und der Kritik zugängliches Werk abgeliefert hätte.

Das sind exakt die Anwürfe, die derzeit in den USA grassieren. Kein Thema für den Mainstream, es sei denn sie müssen die Verbreiter solcher Thesen niedermetzeln. Immerhin scheint es doch den Erwartungen einiger Protagonisten und Interessenverbänden zu entsprechen, die nunmehr befleißigt sind etwaige Kritik am Ergebnis besser unter der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle zu halten. Dann wird es laut und schräg und die Zensur bei den Großen kennt kein Halten mehr.

Von Ferne her läutet es der Demokratie den Untergang, sofern es wer wagt hier nach rechtsstaatlichen Prinzipien hinterfragen zu wollen. Wenn schon Meinung, dann doch bitte eine rechte, dem flachen Volksgeiste genehme, aber doch bitte nicht hochtrabende Wahlrechtsphilosophie. Ausgezählt ist schließlich ausgezählt, ob mit oder ohne Macken. Der „Schutz der Demokratie“ erlaubt keine Nachfragen, so der seltsam schräg klingende Tenor. Zu groß die Gefahr, dass die Demokratie angeblich Schaden leide. So zumindest lässt sich das neue US-Wahl-Mantra ebenfalls interpretieren.

Wikipedia bringt uns die rettende Erlösung

Da erst erfahren wir, was für ein Gesocks sich hinter dem Schiller der Neuzeit verkriecht: Schiller-Institut[Wikipedia]. Wir sind also glatt bösartigen „Schiller-Trittbrettfahrern“ aufgesessen? Das entwertet selbstverständlich alle noch so akribische Darbietung, egal wie viel Gehalt ihr innewohnen mag. Mit einem polit-religösen Sektenhintergrund kann aus dem verdorrten Glocken-Lehm nichts mehr erwachsen. Dahinter steckt also ein mehrfach erfolgloser US-Präsidentschaftskandidat, Lyndon LaRouche? Na da klingen doch gleich wieder alle nicht schiller’nden Alarmglocken.

Sowohl das Schiller-Institut als auch die ihr nahestehende Bürgerrechtsbewegung Solidarität sind nach Einschätzung des Bundesverbandes für Sekten- und Psychomarktberatung auf eine Bundestagsanfrage von Bündnis 90/Die Grünen hin, sowie anderer Experten und Journalisten Teil einer Politsekte, die mit verschwörungstheoretischen und teilweise antisemitischen Inhalten auf eine totale Vereinnahmung ihrer Mitglieder abzielen.

Schiller-Institut, der nächste Fall für die SchlapphüteKeine Fragen mehr euer Ehren! Und da unsere Staatsratsvorsitzende, die holde Angela Merkel, dem Joe Biden bereits gratuliert hat, kann die oben verlinkte „Vernehmung“ oder „Wahrnehmung“ keinen inneren Wert mehr besitzen. Zu spät ist einfach zu spät. Einmal gebrannt, für Wahrheit erkannt! So hängt und klingt Schillers Glocke fest am hölzernen Galgen. Selbst wenn das alles wahr wäre, auf solche Zeugen kann die „Wahrheitsindustrie“ gut und gerne verzichten. Zu verbrannt … und wenn sich unsere Bundesschranze selbst noch ernst nehmen mag, dann muss der Schiller und sein Institut jetzt endgültig auf die Beobachtungsliste des Verfassungsschutzes … und dann alsbald das Verbot. Es fehlt nicht mehr viel, dann darf „Wahrheit“ nur noch sagen, wer eine Lizenz dafür erworben hat. Ob dem stets philosophierenden Schiller das wohl gefiele?

Schiller-Missbrauch im Endstadium?

Welches Regime suchte nicht sich am Nektar der „Dichter und Denker“ zu laben? So erst wird der Freiheitsgedanke end- und mustergültig begraben. Warum steht eigentlich die „vatikanische Krake“ nicht ebenfalls auf der „Wa†chlist“ unserer Dienste? Sie ist doch seit jeher mit dem Teufel im Bunde. Ahh, sie hat so weitreichende Tentakeln, da sind selbst unsere Spio-Dienste nicht mehr sicher. Schon gut, warum sollte sich der Täter selbst belauern, wenn es darum geht die Opfer unter der Glocke zu halten? Verkehrte Welt! Und wenn die Ansicht der „Meinungsmachindustrie“ allgemein missfällt, kommt fix wer daher und läutet blitzeschnelle zur letzten Runde, bevor die aufgeschreckte Zuschauerschaft noch rebellisch wird.

Ja, wir sind kurz davor. Die ersten ungerufenen Geister beginnen bereits damit die „siebte Posaune“ zu polieren. Auf dass die Masse zügig und amtlich bestens geläutert den Ort der Vorstellung verlasse, um ohne großes Aufsehens zum größeren Nutzen, von wem auch immer, wieder ihre gewohnten Hamsterräder besteigen. Es ist und bleibt eine aus dem Ruder gelaufene Show die man weder fortsetzen noch in irgend einer Weise vertiefen möchte. Nur kann man so eine Geschichte wirklich verbindlich unter der der Glocke halten? Auf lange Sicht sollte es erlaubt bleiben hier Zweifel anzumelden.

Und wer sich in der heutigen Zeit mit den An- und Einsichten des „jetzt fragwürdigen“ Schiller-Instituts gemein macht, der sollte wissen was ihm auf lange Sicht blüht. Zumal wir jetzt wissen, wessen Geistes Kind der Verein sein muss. Also bitte … jetzt  aber alle wieder zurück in Platons Höhle, die nächste Vorstellung der Schattenkämpfe kann jeden Moment beginnen. Dort dürfen alle ausnahmslos die gewohnten Schattenspiele genießen. Nur vom wahren Lichte, dort ein schwacher Widerschein, wirds mit der Erleuchtung nichts. Lassen sie sich nicht blenden, denn das „ganze Licht“ ist nichts fürs seichte Gemüt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

    • „Da werden Weiber zu Hyänen. Und treiben mit Entsetzen Scherz. Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, zerreißen sie des Feindes Herz.“ „Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
      Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
      Das ist der Mensch in seinem Wahn.“ Da würde allerdings besser „das ist das Weib in seinem Wahn“ passen.

    • Da haben Fern(seh-)gelenkte das dickste Stimmgewicht.
      Natürlich nur am Papier-Feier-Tag, alle 4 Jahre.
      Die Regierungsbildung per Koalitionsgeschacher geht den Bürger dann nichts mehr an.

  1. Liderlich & widerlich, diese Inszenierung, um Abzulenken, um zu Vernebeln, zu Zersetzen und letztlich um zu Verhoehnen. Ein stinkendes geheimdienstliches Manoever von ehrlosen, von geistig-seelischen Krueppeln, ekelig.
    Definitiver Schiller-Missbrauch im Endstadium.

    Danke fuer den gelungen schmaeh-vollen Artikel ueber wahre Köter auf 2 Beinen.
    Vorhang! Und ab dafuer!

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