Joe Biden und die präsidialen Drogen(tests)

Joe Biden und die präsidialen Drogen(tests)Waschen & Schminken: Zum wiederholten Male hat Donald Trump seinen Herausforderer um die US-Präsidentschaft, Joe Biden, aufgefordert sich einem Rededuell zu stellen und einem vorherigen Drogentest zu unterziehen. Biden mag auf diesen tollen Vorschlag nicht eingehen, oder er vergisst schlicht, dass Trump danach gefragt hat. Selbst die Demokraten zeigen sich wenig interessiert oder amüsiert, was diese Forderung anbelangt. Die öffentliche Wahrnehmung zu dieser Aufforderung von Trump reicht von „Wahlkampfgetöse“, über „netter Witz“ bis hin zu einem ernsthaften Anliegen von öffentlichem Interesse in der Sache selbst.

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Für letzteres spricht, dass die Bundesregierung vorschreibt, dass sich Millionen von Amerikanern einem Drogenscreening zu unterziehen haben, um sich für bestimmte Arten von Positionen zu qualifizieren. Dazu gehören Mitglieder des Militärs und andere Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums. Wenn es also um die Sicherheit des Landes geht, versteht dieses Thema betreffend, kaum einer Spaß. In diesem Fall geht es aber um den Oberbefehlshaber, der dann alle bislang Drogengetesteten kommandieren soll und dazu die ganzen Atombomben befehligt, ohne selbst auf einschränkende Momente seiner Eignung dafür überprüft worden zu sein?

Biden bockt …

Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten von 2020, Joe Biden, gibt sich bockig. Er will, dass die Wähler ihn zum Oberbefehlshaber wählen und nennt Präsident Trump einen Narren, weil er vorgeschlagen hat, dass sich beide vor ihrer ersten Debatte exakt einem solchen Test unterziehen sollten. Biden hat gleichermaßen ablehnend auf weitergehende Bitten reagiert, einen neueren Test bezüglich seiner kognitiven Fähigkeiten vorzulegen. Das mag dazu führen, dass sich die Wähler unweigerlich veranlasst sehen, zu hinterfragen, was Biden womöglich zu verbergen hat.

So spaltet dieses Thema, man möchte sagen, wie üblich, die Nation. Die Demokraten und ihre Anhänger wollen das nicht weiter thematisieren. Sie wissen dabei weite Teile der auf Trump eingeschossenen Presse hinter sich. Noch nie in der neueren Geschichte der USA wurde ein Präsident nach der Wahl so sehr angegangen wie Trump. Liegt das tatsächlich nur an seiner Person oder vielleicht doch eher an seiner Kampfansage den „Sumpf“ trockenlegen zu wollen? Bereits vor seiner Wahl hat er diesem ominösen Gebilde den Kampf angesagt. Selbiger wehrt sich wie ein getroffener Hund und lässt dauerhaft alle Medien laut bellen. Wie bereits gesagt, schon vor und auch noch nach Trumps Wahl zum Präsidenten. Der früher einmal übliche Burgfrieden, nach einer Präsidentenwahl, ist für Trump, so scheint es, ausgesetzt.

Joe Biden nach 180 Jahren Senat reif für die Präsidentschaft

Dessen ungeachtet sind Bidens Aussetzer und kognitive Leistungen, realistisch betrachtet, „unter aller aller Kanone“. Seine Fehler lassen sich nicht mehr allein mit „freudschen Versprechern“ abtun. Da ist allerhand mehr im Argen. Weite Teile der Wähler bemerken das von Woche zu Woche intensiver. Teils braucht es wohl stundenweise Vorbereitungen, damit er einfachste Statements halbwegs fehlerfrei über die Bühne bekommt. Das alles deutet ernstlich darauf hin, dass seine geistigen Fähigkeiten dem zu bekleidenden Amt nicht mehr gerecht werden. Hier mal ein nettes Beispiel dazu.

Nun, um den Spott auf die Spitze zu treiben, nach 180 Jahren im Senat sollte Biden tatsächlich fit sein für die Präsidentschaft der USA. Auf eine derartig langjährige Erfahrung in der Politik kann bislang kein Mensch/Politiker dieser Welt zurückblicken. Ob Methusalem in ähnlichen Einrichtungen politisch tätig war, wissen wir nicht. Bidens Bemerkung zu seiner langjährigen Senatserfahrung wirft natürlich eine weitere Frage auf: Wie alt ist Joe Biden tatsächlich? Also an irgendeiner Stelle muss er ja gelogen haben. Wer noch mehr „Biden Specials“ benötigt, der kann ja in diese nette Compilation[YouTube] mal reinschauen.

Bittere Perspektiven mit Biden

An dieser Stelle wird es ein wenig gespenstisch. Das Land könnte mit einer „Potemkin-Präsidentschaft“ belastet werden, die dem letzten Jahr der Amtszeit Woodrow Wilsons vergleichbar ist. In der Zeit waren es dessen Frau, seine Ärzte und ein winziger Kreis nicht gewählter Insider, die die Exekutive der US-Regierung leiteten. Nur würde es diesmal aber gleich vier Jahre dauern, und Vizepräsidentin Harris und ihre Kader wären machtlos, solches zu stoppen, weil sie die Mitarbeit des Kongresses bräuchte, wo sie allerdings nur wenige Verbündete und noch weniger Freunde hat. In der Zwischenzeit, während dieser langwierige Kampf um die Kontrolle über den Sumpf wütet, würden andere Mächte keinesfalls untätig bleiben.

Joe Biden und die präsidialen Drogen(tests)Neben dem, dass ein gewählter Präsident Biden gleich nach der Wahl ausfällt, wäre dies dann ein ausschließlicher Sieg des „tiefen Staates“. Der könnte sich von den trump’schen Tiefschlägen erholen, ohne eine juristische Aufarbeitung seiner Verbrechen fürchten zu müssen. Darüber hinaus stünde in Reichweite, wieder die üblichen Kriege in einer solchen Konstellation aus dem Hintergrund anzuzetteln, um die Welt, wie gewohnt, im imperialen Albtraum zu halten. Immerhin hat Trump noch keinen einzigen Krieg initiiert, was ihm viele Profiteure aus dem „Sumpf“ mächtig übel nehmen. Letztlich gilt Trump gar als Gefährder der Globalisierung, zurecht. Das ist ein Grund mehr, warum „bestimmte Kreise“ lieber einen weichgespülten, kranken und mental unfähigen Präsidenten an der Stelle sehen möchten.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. In erster Linie zeugt dieser Wahlkrampf vom Niedergang der USA.
    Es findet sich einfach kein Kandidat der wirklich fähig wäre dieses Land zu führen.
    Oder besser : Aus seiner tiefen Krise zu führen und dem einst so stolzen Land wider Ansehen zu verschaffen…..
    So bleibt nur ein Wahlkrampf der nicht’s als eine erbärmliche Schlammschlacht der Unfähigen ist….

  2. googlen Sie doch mal : Dr. Walter Veith und hören Sie sich seine geschichtlich-pokitischen Analysen an.

    mfg. vom Nikolaus

  3. Vielleicht wäre es nicht der schlechteste Einfall Menschen mit einem Alter unter 21 Jahren und über 65 Jahren weltweit grundsätzlich von politischen Ämtern auszuschließen. Erstere, weil sie noch nicht genug Lebenserfahrung haben können, Letzeren sei ihre verdiente Rente gegönnt. Aus dem Blickwinkel ließe sich weltweit eine vielleicht nicht ganz so geisteskranke Politik gestalten. Wenn in der Wirtschaft jemand sein selbst aufgebautes Unternehmen an die Wand klatscht, ist es seine Sache. Wenn korrupte Politclowns ganze Völker ruinieren ist es human, wenn sie nur aus den Parlamenten gekegelt wurden, wie wir es leider erst in Südeuropa sahen.

  4. Trump contra Biden. Ein gestandener Realist gegen einen schwankenden Dementen. Da müsste doch eigentlich alles klar sein. Anscheinend ist in den USA eine groß angelegte Schurkerei im Gange, die Trump, auch wenn er gewinnen sollte, das Präsidentenamt verwehren will. Es gibt da tatsächlich so viele Interessen, die Trump verhindern wollen. Sei es das Ostküstenestablishment oder seien es die transatlantischen Strippenzieher um Soros, Gates, Bilderberger und Genossen., die die linken Medien hinter sich haben. Hier steht mehr auf dem Spiel als nur der Chef im Weißen Haus. Hier geht es um den Einfluss und die Macht der Strippenzieher, die unter Trump machtpolitisch vier magere Jahre hinter sich haben. Das soll sich nicht wiederholen.
    Dafür ist jedes Mittel recht. Trump will nämlich die politische Macht in den Händen derer wissen, die vom Volk demokratisch gewählt wurden, nicht in den Händen der demokratisch nicht legitimierten Strippenzieher. Das erklärt diesen unbändigen Hass dieser Herrschaften auf Trump. Diese Wahl wird ein politischer Kulturkampf, der bis nach Europa ausstrahlt. Denn auch hier fürchten diejenigen um ihren Einfluss, die Europa mit Migranten fluten und mit einem zerstörerischen Multikulturalismus überziehen wollen. Wer in Europa nicht verrückt ist, muss Trump die Daumen drücken. Denn nur Trump kann erreichen, dass ein Umdenken stattfindet und der Traum der Globalisten von einer totalitären „Eine-Welt-Regierung“ Fiktion bleibt.

    • @ Aufbruch
      Wohl gesprochen, bravo!
      Für mich zweifellos der wichtigste Grund um Donald Trump zu unterstuetzen: „Das Ende der elitären Kinder-Sex-Ringe und Netzwerke wird eingeleitet.“, Zitat aus: https://www.pravda-tv.com/2020/07/paedo-netzwerke-trump-haelt-wort-nsa-kaempft-weltweit-gegen-kindesmissbrauch-deutsche-laengst-im-visier/

      Vielleicht ist es gut, wenn Mann oder Frau sich klarmacht, was eine Anti-Trump-Haltung in dem Zusammenhang für Auswirkungen hat. Aus einem kürzlich gelesenen Artikel blieb mir die Zahl 1.000 in Erinnerung. 1.000 endgültig „verschwundene“ Kinder in einem Jahr… aus Deutschland!! Sie kamen nicht mehr zu Mutter & Vater zurück. Spurlos WEG!! Wenn man aufmerksam die Meldungen, hier selbst der Mainstream-Medien verfolgt, dann bemerkt man die Zunahme der Aushebungen solcher Verbrecher. Das kam nicht durch den Vatikan oder vom Zitteraal, die Spur führt eindeutig zu Donald & Melania & Ivanka Trump, sowie zu dem Teil des amerikanischen Militärs, die sich das zur Lebensaufgabe gemacht haben, den perversen Sumpf auszutrocknen. I say it loud & clear: Trump for President! Und Biden, Gates, Soros & Merkel, samt Franziskus, kann der Teufel holen = sie sind seine Jünger, Amen.

  5. So sehe ich das auch:
    Hier geht es um den Einfluss und die Macht der Strippenzieher, die unter Trump machtpolitisch vier magere Jahre hinter sich haben. Das soll sich nicht wiederholen.

    Dabei ist Trump auch nicht der Schlaueste. Amerika hatte allerdings schon Präsidenten mit größeren Macken.
    Aber Biden ist als gesteuerte Marionette klar erkennbar.

    Die neuesten Wahlkrampfaufreger sind:

    Trump zahlte (einmal / immer?) viel zu wenig Einkommensteuer (750 $ war alles!)

    Biden kann der Mörder seiner ersten Frau gewesen sein und hat einem Freund dessen Frau ausgespannt. Mit ziemlich viel Hinweisen/Beweisen! Delikte die in den USA wesentlich schwerer wiegen als in D.

    Ist es bei uns viel anders? Beispiel Merkel.
    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm:

    Tochter eines 157-%igen-Kommunisten und einer Lehrerin die in der DDR Berufsverbot hatte. Lehrern sagt man Fleiß und Intelligenz nach. Das erbte Angela, kein Zweifel. Aber warum das Berufsverbot der Mutter? Die FDJ wurde von Margot Honnecker gegründet, deren beste Azubiene scheint Angela gewesen zu sein. So wurde Angela beauftragt sich um Agitation und Propaganda für die Jugend in der DDR zu kümmern. (Die Jugend ist am leichtesten zu verführen, war auch bei Hitler so.) Was Angela nach mehreren Zeugenaussagen gern machte. Wer durfte in der DDR studieren? Sie studierte sogar in der UDSSR. Ob das ein Sprachkurs war oder der Deckmantel für eine Geheimdienstausbildung oder nur der ideologischen Festigung diente? Das werden vielleicht Historiker rausfinden, wenn sie es künftig dürfen. Umsonst belastet Merkel uns nicht mit schrottigem Personal.

    Deutschland, das Land der Dichter und Denker. Ja sicher, von jedem 10. Aber der Rest von wieviel Millionen sind perfekte Untertanen. Seit Jahrhunderten dazu gesiebt. Heute klappt politische Dressur sogar mit einer Merkel-Maske statt einem Gesslerhut.

    Zurück zur US-Wahl: ein Drogentest braucht man auch hier. Die Abwässer des Bundestages sollen ja unnatürlich viel Kokain-Abbauprodukte enthalten. Aber ein Drogentest ist (hier wie drüben) nicht alles. Eine Politiker-MPU müsste deformierte Charaktäre erkennen. Aber wie, nach welchen Kriterien?

  6. Unser Stasi-Murksel ist nichts anderes, als die personifizierte Ausgeburt des Tiefen Staates.
    Parteigenosse Putin lässt Grüßen.

  7. Der Dümmste der Nation soll Präsident werden, der korrupte und kriminelle Biden und das ist atypisch für den Kapitalismus, der seine Marionetten aufstellt, um sein großes Geldspiel zu spielen. Moral spielt dabei keine Rolle und kein Verbrechen das nicht für Interessen, die eine Rolle spielen, begangen werden würde für die dicke Kohle. Und wenn der Kapitalist den Hals voll hat, dann macht er aus Spaß Sachen, weil er/sie es kann. Ich kann auch alte Frauen auf die Straße schubsen und tue es trotzen nicht. Die Amoral ist eben typisch für diesen Bodensatz der menschlichen Gesellschaft. Leider lassen sich immer vermehrt Frauen vor deren Karren spannen, wahrscheinlich wegen der Macht und des Geldss wegen.
    https://heavy.com/news/zara-rahim/
    So wie eine junge moralische einwandfrei Frau Seibt mit Intelligenz und gutem Aussehen glänzt, ist ihr gekauftes Gegenstück, Greta Thunberg, dumm, unansehnlich und moralisch verkommen, weil sie eben nur eine Marionette ist, wie der Biden.
    Aktuell wollen sie Ihresgleichen ans Leder, Donald Trump, der ihre Machenschaften durchkreuzt. Und wer Eppstein im Hochsichertstrakt umbringt, kann auch einen Präsidenten vergiften. Geld macht das alles möglich, aber Geld kann niemand essen und da haben sie sich mit ihrem tollen System verzockt, weil sie ja so schlau sind. Und ratet mal wer das wieder ausbaden muß, richtig deren Opfer, die Menschen. Und welche Macht sie haben, haben sie eindrucksvoll mit der Fakepandemie demonstriert.
    Falls dieser Trottel von Biden die Wahl erlogen haben sollte, sind unsere Tage definitiv gezählt, weil bei dem Kapitalist immer die Gier vor den Verstand stellt.

  8. Richtig mein lieber Hardy, der Sumpf ist tief und es steht für diese Kabale Kriminellen alles auf dem Spiel, auch für die allseits geliebte Mutti, denn das Wasser steht ihnen bis unter die Oberkante Oberlippe. Aus diesem Grund wird diese Bande auch alles tun, damit Trump nicht wiedergewählt wird und ich meine wirklich alles. Wir spüren das gerade durch die Zensur in den sozialen Medien und der massiven Propaganda in den traditionellen Medien. Es wird eine riesige Armada von Schwerstkriminellen aufgefahren mit deren Hilfsmittel Corona, BLM oder Antifa.
    Der Biden ist zwar dement, korrupt und absolut unfähig das Amt des Präsidenten auszuüben, aber das müssen Marionetten, wie er oder Greta auch nicht sein. Es muss ein weiter so geben, das haben die immer so gemacht, das war noch nie anders und da kann ja jeder kommen. Sie merken nicht, daß ihre Zeit vorbei ist. Wenn es dieser Trump nicht ist, ist es ein neuer Trump, obwohl dieser Trump eine bessere Alternative ist in anbetracht der Opfer, die zu beklagen wären, denn der deep state kennt kein Pardon. Die Welt würde sich in eine Hölle verwandeln, in das was diese Gestalten aufgrund ihrer Verbrechen sowieso bevorsteht.

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