Waschen & Schminken: Die Demokraten in den USA machen es sich nicht einfach. Die schauspielerischen Leistungen ihres Kandidaten Joe Biden sind generös, allerdings nur, sofern es um die Verkörperung der Rolle eines an Demenz Erkrankten geht. Seit Wochen geht die Frage um, ob das Absicht ist. Womöglich, um Trump, trotz seiner schlechten Umfragewerte, mit aller Kraft an der Macht zu halten? Genau genommen war es bislang schon immer völlig egal, ob der US-Präsident nun von den Demokraten oder den Republikanern gestellt wurde. Die Strippenzieher blieben ewig dieselben.
Dass die Demokraten tatsächlich keinen besseren Kandidaten hätten finden können, ist eher unwahrscheinlich. Warum konnten die Demokraten diesmal so mutig sein? Unausgegorenen Gerüchten zufolge setzte man dort auf den perfekten Biden-Klon. Biden wurde also nur dem Namen nach gebraucht. Als Reputationsfigur und ehemaliger Vize-Präsident, weniger wegen seiner Fähigkeiten. Vielleicht ist der originale Biden längst tot, wer weiß? Offenbar hat man die Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Biden-Klons kolossal unterschätzt. Die Programmierung erweist sich als tückisch und führt immer wieder zu interessanten Stilblüten bei seinen Auftritten.
Technische Herausforderungen
Wer mag, hier nochTeil 2 der Soap. … [Youtube]. Demnach könnte aktuell, und bereits mit erheblicher Verzögerung, der Klon „nine of eleven“ im Rennen sein. Die Aussetzer und Fehltritte belegen, dass da noch eine ganze Menge im Argen liegt. Entweder kommt man an das Gedächtnis des originalen Biden nicht mehr heran, oder aber Datenbus und Prozessor sind grottenschlecht synchronisiert. Weiterhin steht zu befürchten, sobald man sich den gesamten Redemüll anhört, dass auch sämtliche Output-Filter vollständig versagen.
Bei einem 0815-Roboter wäre das vielleicht noch lustig, da hätte man fix einen Münzeinwurf angebracht und fertig wäre die Show. Aber an einen Präsidentendarsteller werden selbst in den USA erheblich höhere Anforderungen gestellt. Denen wird der aktuelle Klon keineswegs gerecht. Die unangenehmste Eigenschaft des derzeitigen Nachbaus ist eine Fehlprogrammierung bei sozialen Interaktionen. Meist kommt der nicht aus der Schlaufe raus, nur Mädchen und Frauen zu begrabbeln. Da fehlt einfach die Ausgewogenheit. Das ergibt ein desaströses Bild und schreckt viele potentielle Wähler ab.
Keine Besserung = neuer Kandidat
Es ist wenig hilfreich sich in die weiteren Fehlfunktionen dieses Clown-Klons zu vertiefen. Das einzig perfekte ist bislang sein Gebiss. Das dürfte allerhand gekostet haben. Aber ohne die richtige Steuerung ist selbst das nutzlos. Wenn da nicht alsbald der „perfekte Biden“ aus dem Automaten spricht, kann es die Demokraten noch ihre letzte Reputation kosten. Wer will schon eine derart billig daherkommende Sprechpuppe wählen. Da ist ja sogar Trump noch um einiges unterhaltsamer. Alles deutet derzeit darauf hin, dass in der Kürze der Zeit selbst die Modelle Zehn und Elf nicht mehr den erhofften Erfolg bringen. Dann wird es eng, mit Blick auf den 3.11.2020, dem Tag des großen Showdown in den USA.
Somit wird immer klarer, die Demokraten haben ein echtes Problem an der Backe und müssen handeln. Wollen sie auch zukünftig in dem Theater noch ein wenig mitspielen, werden sie noch vor der Wahl Biden als Kandidaten abservieren müssen. Wie, das bleibt ihrer Geschicklichkeit überlassen. Wer kann Biden ersetzen? Gibt es perfektere Klone von anderen? Aber auch der Wechsel eines Kandidaten auf den letzten Metern birgt erhebliche Gefahren. Die Partei-Basis könnte das sehr übel nehmen, sich übergangen sehen und entsprechend ausfällig bei der Wahl reagieren. Aber eines muss in den nächsten Wochen passieren, entweder der perfekte Biden-Klon oder ein ganz neuer Kandidat. Mit dem aktuell noch rumlaufenden Biden-Modell ist die Schlacht nicht zu schlagen.
Es wird interessant sein was die Historiker in ein paar Jahrzehnten dazu schreiben werden das jemand wie Biden in diesem Zustand Präsidentschaftskanditat für USA werden konnte.
Wie im Artikel beschrieben ist es den Strippenziehern im Hintergrund egal wer Präsident ist. Aber warumm Biden nach vorne schieben? Wo ist da der Sinn?
Der macht im Falle eines Wahlsieges ein paar Monate den Präsidenten, dankt dann evtl. ab, weil er nicht mehr auf allen Zylindern rund läuft und die vorgesehene Mrs. Vice-President Kamela Harris rückt offiziell auf den Präsidentenstuhl nach. (gefiele der D-Mutti sicher und den Afro-Amerikanern auch.)
Biden erklärte sich im April selbst zum>
Joe Biden Declares Himself An
„O’Biden-Bama Democrat“.
Vielleicht bugsiert er nach einem evtl. Wahlsieg später auch Obamas Frau Michelle auf den Vizepräsidentenposten und sie wird Vice. (gefiele der D-Mutti noch mehr)
Biden haben die Demokraten m. E. zum Kandidaten erhoben, weil sie keine besseren Figuren auf dem Schachbrett haben. Bzw. evtl. noch Bernie Sanders, aber der ist auch schon uralt.
S. auch anl. der Trump Wahl die demokratische Kandidatin Pillary Clinton. Ein heißeres Eisen hatten die Demokraten nicht im Feuer. Das die Clinton auch vor laufenden Kameras, mutmaßlich wegen gebliebener Schäden einer Arterienverstopfung, herumzuckte oder ihr Gesicht erstarrte, interessierte nicht.
Bidens Gaffes sind bekannt.
– wie sagt Joe Biden hier selbst? > „I am Joe Bidens husband“. Also „Ich bin Joe Bidens Ehemann.“
https://www.youtube.com/watch?v=5GMd4djB5eY
Braucht evtl. ein „BackUp“, wenn es wirklich dieses Wort war.
Sollen die Amis sich ihrer Altherren-Riege erfreuen. Hauptsache der Mann mit dem Atomraketenkoffer verweigert bei Anforderung dessen Herausgabe.
Biden ist eine Gallionsfigur. Diese kann ferngesteuert oder ersetzt werden oder macht einen natürlichen Langsam- oder Schnell-Abgang.
Kann bei Trump natürlich ebenfalls passieren.
Zu alt sind beide, eine echte Perspektive bietet keiner.
Hatten wir sowas nicht schon mal bei uns?
Mit einen Repräsentanten Deutschlands mit Namen Lübke?
Das amerikanische 2-Parteiensystem hat Mängel. Warum?
Hindenburg war schlimmer. Erst den Adolf als böhmischen Gefreiten beschimpft, dann im Zustand der Amtsunfähigkeit den Schreihals zum Kanzler ernannt. Noch in allgemeiner Erinnerung dürfte Boris Jelzin sein. Ein Jair Bolsonaro hat wenigstens keinen Atomkoffer.
Zusätzlich könnte Beeinflussung entstanden sein durch:
Angeblich plante Reichswehrgeneral Schleicher die Verhaftung Hindenburgs, um die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu verhindern. Das wurde dem Hindenburg bekannt. Aus Angst vor einer Verhaftung zerstreuten sich beim Reichspräsidenten auch die letzten noch möglichen Bedenken gegenüber Hitlers Kanzlerschaft.
Gäbe in dem Zusammenhang auch noch Bemerkungen zum Verhalten der SPD damals. Aber egal, der Drops ist eh gelutscht.
Es gibt doch diese wunderbare Kamala Harris, sozusagen eine farbig „matternde“ Version von Billary Clinton. Die kann Sleepy Joe wunderbar beerben, entweder schon auf den letzten Metern vor der Wahl oder besser kurz danach, wenn Biden aus irgendeinem Grund hinschmeisst. Dann ist eben ein müder Kompromisskandidat durch eine feministische und antirassistische Scharfmacherin ersetzt worden, die alleine niemals eine Mehrheit gewonnen hätte.
„Genau genommen war es bislang schon immer völlig egal, ob der US-Präsident nun von den Demokraten oder den Republikanern gestellt wurde. Die Strippenzieher blieben ewig dieselben.“ So war es bis Trump kam. Trump ist angetreten, um mit dieser politischen Unsitte aufzuräumen. Trump will die Macht wieder in die Hände der vom Volk gewählten Politiker legen. Das heißt, er will die Strippenzieher entmachten. Nicht von ungefähr tobt die Ostküste gegen Trump. Nicht von ungefähr ist Trump der verhassteste Mensch für die milliardenschweren Globalisten wie Soros und Gates, die um ihren Einfluss fürchten. Nicht von ungefähr arbeiten sich die links/grün/sozialistischen Kampfmedien an Trump ab, um ihn zu diskreditieren. Man kann noch nicht einmal ausschließen, dass Trump einem Mordkomplott zum Opfer fällt. So groß ist der Hass seiner Gegner. Seiner Gegner, die sich zwar Demokraten nennen, aber abgrundtief in einem sozialistischen Totalitarismus verhaftet sind.
Ob einer solchen Situation kann man Trump nur bewundern, wie Trump diesem Druck und Hass widersteht. Die echten Amerikaner können sich glücklich schätzen, einem Mann wie ihn an der Spitze zu haben. Einen Fels in den Wellen der Black lives matter und Antifa Brandung. Sollte Trump die Wahl verlieren, wäre die gesamte westliche Welt verloren. Dieses Beben würde auch Europa erschüttern und die Nationen vernichten. Hoffen wir, dass Biden die Demokraten weiter in den Sumpf zieht, aus dem sie nicht mehr herauskommen
Ja, mit der US-Vokabel „Demokraten“ schmücken sich Sozialisten für eine rigorose Staatsabhängigkeit der US-Bürger. Und hinter der Vokabel „liberal“ steckt dort die Freiheit, mit der uns Grüne und Umweltschützer zwangsbeglücken.
@ Aufbruch
Da bin ich insgesamt bei Ihnen. Hinter den Hintertanen (deren Namen in der Öffentlichkeit nicht auftauchen – uns auch mitunter ganz unbekannt sind -, manche zwar von Alters her bekannt, jedoch nicht mehr in den Zusammenhaengen genannt werden), muss der DS von einer hoeheren – geistigen- Macht die „Leviten“ gelesen bekommen haben. Niemand könnte den Deep State durchputzen, wenn das nicht von einem Teil desselben gewollt würde. Ich glaube nicht, dass nach dem theatralischen Kehraus der Garten Eden, das Paradies oder das Goldene Zeitalter 2.0 / 3.0… (?) uns erwartet, dennoch glaube ich an eine klarere & bessere Zeit, die durch Trumputin als Systemwechsler eingeläutet wurde / wird.
Über bessere „Wohn-Haft-Bedingungen“… schaffen vielleicht mehrere weitere Schritte (und ich bin einer davon). 😉
??? Plastischer Eingriff?
Is Joe Biden a Clone
https://www.youtube.com/watch?v=0HWRdQfs25I
??? Double oder Fake?