Dresden: Kriegsverbrechen politisch korrekt ehren

Dresden: Kriegsverbrechen politisch korrekt ehrenWie Dresden den: Zum 75-jährigen Jubiläum der alliierten Feuerhölle in Dresden gibt sich die Politprominenz ein besonderes Stelldichein. Dabei ist es ausgesprochen wichtig der Opfer politisch korrekt zu gedenken. Da gibt es allerhand denkwürdige Vorgaben die dabei zu beachten sind. Alles andere wäre unverzeihlich und könnte das Bild von den „Befreiern“ beschädigen. Das bedeutet in diesem konkreten Fall, dass man weniger über die Opfer redet als vielmehr über die Festigung der Kriegsschuld. Folgt man beispielsweise linken Protest-Einsichten, die sich auch zu diesem Jubeltag dazugesellten, um das Gedenken zu stören, dann sind damals sowieso nur Kriegsverbrecher ums Leben gekommen. Selbst wenn die bis zu ihrem Ableben nicht mal die Schulpflicht erreichten.

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Ganz wichtig zu diesem Jubeltag war der Steinmeier’sche Kernsatz: Geschichtsfälschern die Stirn bieten[MDR]. Zu dessen Verkündigung begab sich der obertse bundesdeutsche Grüßaugust eigens nach Dresden, um die Deutschen an ihre Schuld und ihre üblen Taten zu erinnern. Eine Jahrzehnte alte Tradition, dessen Ursprung selbstverständlich nicht in Frage gestellt werden darf. Leider hat auch Steinmeier neuere Erkenntnisse zu den Weltkriegen noch nicht adaptieren können oder wollen, die durchaus ein differenzierteres Bild vom Beginn des zweiten Weltkrieges zeichnen. Vielleicht muss man sich dazu ein wenig an so geflügelten Worten orientieren, wie: „Der Sieger schreibt die Geschichte“. Zumindest würde eine Herangehensweise dieser Art eine erweiterte Betrachtung der Angelegenheit erlauben.

Vielleicht fürchten einige Leute auch nur um das Markenzeichen „Weltkrieg“ und den nützlichen und überaus sorgsam gepflegten Schuldkult. Steinmeier gehört zu der Generation, der das Nachfragen noch nicht erlaubt war und der man mit der politisch korrekten Geschichtsschreibung, die von den Alliierten beaufsichtigt wurde, die bis heute gültige Wahrheit ins Hirn brannte. Entsprechend undifferenziert und stellenweise unqualifiziert sind seine Lohnschwätzereien.

„Bomber Harris, do it again”

Wenn man sich sowas wünscht, dann muss man auch Opa und Oma, die ja bekanntermaßen Nazis waren, vorbehaltlos als Revisionisten hinstellen. Und mit ihren demnach gelogenen Zeitzeugenberichten sind sie logischerweise auch gleich Geschichtsfälscher. Immerhin gehören sie zu den Verlieren und nicht zu den Gewinnern, was schon alles zu etwaigen Geschichtsschreibungsberechtigungen aussagt. Also genau die, die der Steinmeier meinte, denen man die Stirn bieten muss. Diese üble Opa-Oma-Nazi-Brut, die ihre Enkel schamlos zu den Kriegsereignissen belog, ohne dazu die offiziell genehmigten Geschichtsbücher zu Rate zu ziehen. Überaus praktisch dabei ist, soweit Oma und Opa nicht längst tot sind, dass sie weder die Mittel, noch das Interesse haben, sich abermals an einer Schlammschlacht zum Thema zu beteiligen. Sie haben es nach dem zweiten Weltkrieg gelernt zu schweigen.

Offensichtlich hat die nach dem Weltkrieg anberaumte Umerziehung dennoch Lücken hinterlassen, aus denen jetzt schon wieder die Nazis hervorquellen. Da stellt man sich die Frage, ob „Nazi“ vielleicht doch genetisch bedingt so eine Art Erbkrankheit ist. Der reine Drang nach der Wahrheit kann es ja wohl nicht sein. Da kommt der Steinmeier, mit der Unterstreichung der deutschen Schuld gerade noch rechtzeitig, um selbst den letzten überlebenden oder nachgewachsenen Nazis von Dresden zu zeigen wie tief beim deutschen Michel die Schlafmütze im Gesicht zu hängen hat.

Anzahl der Opfer inzwischen "politisch korrekt"Zurecht warnt dann die ganze integre Politprominenz vor dem Missbrauch des Gedenkens. Wer sich nicht an die offizielle Linie hält und etwas anderes gesehen haben will oder die Ereignisse von 1945 anders bewertet und interpretiert, als sie heute politisch korrekt bewertetet und interpretiert werden dürfen, der ist logischerweise ein Revisionist, wenn nicht gar ein (Neo)Nazi. Zumindest soweit der Betreffende von der Ungnade der zu „späten Geburt“ erfasst wurde, die ihn von der direkten Zeitzeugenschaft ausschließt.

Anzahl der Opfer inzwischen „politisch korrekt“

Zurecht mahnt Steinmeier nun an, dass man das „politische Gedenken“ weiterentwickeln muss. Die Richtung ist an sich völlig klar. Gute Kriegsverbrechen dulden einfach keine Opfer. Die beste Lösung für die ganze Welt sollte die „Dresdner Null-Opfer Theologie“ sein. Ein signifikanter Opferschwund, der Dank verbesserter Ideologie Wissenschaft auch für die japanischen Atombombenopfer festgestellt werden konnte. Wenn die Historiker noch ein Jahrhundert zu Dresden geforscht haben werden, könnte sich womöglich auch der Geburtenboom in der Bombennacht endlich die Bahn brechen. So etwas würde das damalige Wohlwollen der Alliierten noch viel mehr unterstreichen. Krieg ist zwar nicht so richtig schön, aber immer wieder notwendig, um das Mordsgeschäft am Laufen zu halten. Er belebt den Kommerz und sorgt für eine schnellere Erneuerung der „Human Resources, dem interessantesten Konsumgut, über welches das „Kapital“ verfügt.

Das Getue und Geheuchel um die Opfer sollte man nicht zu ernst nehmen, denn in einer mo®denden Nutzmenschhaltung kommt es darauf gar nicht an. Besser ist es, stillschweigend zu akzeptieren, dass die Masse Mensch seit jeher reines Verbrauchsgut der herrschenden Klasse war. Immerhin ist auch Steinmeier ein Vertreter der Fraktion, die deutsche Soldaten und Waffen wieder überall in der Welt sehen wollen. Das lässt sich aus dem gut beheizten Schloss Bellevue mit Leichtigkeit verkünden, denn er wird gewiss nicht an die Front marschieren. Mehr Präsenz zeigen, Verantwortung übernehmen, humanitäres Töten … wenn vonnöten, ist das neue alte Credo der gutmenschlichen Kriegstreiber. Aber für Politiker und Lohnschwätzer seiner Couleur muss das alles kein Widerspruch sein. Auch sein Vorgänger, der Pastor Gauck, wusste schon das Hohelied aufs „humanitäre Morden“ zu singen

Falsches Gedenken provoziert richtige Gedanken

Da wir nun wissen, dass es eigentlich so gut wie gar keine Opfer in Dresden gab, können wir uns getrost etwas intensiver mit der verpfuschten Gedenk- und Schuldkult-Kultur auseinandersetzen. Wenn man das allerdings tut, sollte man sich dessen gewahr sein, bei der aktuell angesagten Gedenkmentalität ein Außenseiter zu sein. Das betonen ja Leute wie Steinmeier fortwährend, um abweichende Gedanken generell im Zaum zu halten. Kommen wir zurück auf die linken Protestler, die die Zeichen der Zeit erkannt haben. Sie störten das Gedenken, weil man nicht Menschen oder Opfern gedenkt, unter denen sich auch nur ein Täter hätte befinden können. Wie oben bereits erwähnt, hat es ja in Dresden nur Nazis erwischt. Deshalb brüllen sie aus ihrer Sicht völlig zurecht diese Veranstaltung nieder.

Missbrauch des Gedenkens von allen Seiten

Missbrauch des Gedenkens von allen SeitenDie Rechten beklagen meistens nur die zu geringe Opferzahl, wobei sich die Linken, in ihrem „nie wieder Deutschland-Konzert“, auch heute noch viel mehr offizielle Opfer wünschen. Man muss hier scheinbar nur die Links-Rechts-Gemeinsamkeiten etwas besser herausarbeiten.  Siehe dazu „Bomber Harris, do it again“. Genau hier scheitert die politische Korrektheit endgültig und führt sich sogleich selbst ad absurdum. Man kann einfach nicht alles haben. Wie wäre es denn, wenn man den ganzen Budenzauber einmal versuchte neutral zu durchdringen. Heute kommt es tatsächlich nicht mehr auf die Opferzahlen an. Wichtiger scheint immer noch zu sein, die Kriegsverbrechen der Befreier zu verschleiern. Die Bombardierung Dresdens in der Form war eines der größten. Neben den „Elbwiesen“ gab es auch noch die „Rheinwiesenlager“. Über letztere wird bis heute politisch korrekt und eisern geschwiegen, um den Ruhm der Sieger nicht zu schmälern.

Aber auch darauf kommt es dem Grunde nach nicht mehr an. Der mangelnde ehrliche Umgang mit der Geschichte dürfte sich auf lange Sicht zum größeren Problem entwickeln. Solange keine Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit in diesem Komplex zugelassen wird, können Wunden schlecht heilen. Dann steht es mies um eine Versöhnung und es kann wohl auf einer derartigen Grundlage keine Vergebung geben, weder in die eine noch in die andere Richtung. Schon haben wir die nächsten Grundübel fein zementiert und Eckpfeiler gesetzt, die sich über kurz oder lang wunderbar eignen das nächste Blutbad aus der Taufe zu heben. Ob das vielleicht so gewollt sein kann?

Hohe Lernresistenz in der Politik

Mithin zählen Moralapostel, Schreihälse, Lügner und Opportunisten wie der Frank-Walter Schreimeier, zu den übelsten Missbrauchern dieses Gedenkens, wenn sie teils wider besseren Wissens diese Themen ausschließlich im Lichte der derzeit angesagten politischen Korrektheit abhandeln. Natürlich ist er dabei nicht allein, schließlich ist diese Herangehensweise derzeit Staatsräson. Die sah übrigens vor 70 Jahren noch ganz anderes aus als heute. Nur hatten die Verlierer keinerlei Gelegenheit ihre Beobachtungen auch nur ansatzweise mit in die Geschichtsschreibung eingearbeitet zu bekommen. Hier sei daran erinnert wer die Geschichte schreibt.

In weiteren 70 Jahren kann sie nochmal ganz anders aussehen als heute. Einfach weil in dieser Geschichte zu wenig Wahrheit liegt, als das sie den Anspruch verdiente „die“ Wahrheit zu sein. Aber selbst bei der nächsten Revision muss sie damit noch längst nicht der Wahrheit entsprechen. Das ist sehr abhängig davon, wer, wann, unter welchen Voraussetzungen die Geschichte noch einmal neu schreibt. Immerhin deutet sich ja der nächst größere Umbruch in unserer Gesellschaft zaghaft an. Schwer zu sagen in welche Richtung es gehen wird.

Die dem Zeitgeist erlegene „politische Korrektheit“ wird dieses Dilemma leider niemals lösen können. Schade, dass es der deutschen Politik so sehr an Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Rückgrat mangelt und sie sich daher alljährlich zur Ehrung und Würdigung „siechreicher“ Kriegsverbrechen herablässt. Aber für eine verstärkte militärische Präsenz Deutschlands in der Welt langt es ja schon wieder. Hoch lebe einmal mehr die Doppelmoral. Diesmal soll es, militärisch betrachtet, selbstverständlich nur fürs „Gute“ sein. Da sind sich viele Parteien einig. Schade, wie schon seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Man darf sagen, wie immer: „nichts dazugelernt“.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

14 Kommentare

  1. In einer alten ZDF-Doku, aus den 80ger Jahren, spricht man von 160.000 Toten.
    Die Ossis gingen hingegen von 35.000 aus.
    Inzwischen hat man sich auf 20.000 bis 25.000 geeinigt.
    Und in ein paar Jahren wird man wahrscheinlich feststelle, dass in diesen feurigen Nächten, 100.000 neue Nazis gezeugt wurden.

  2. Wir haben im Osten mal gelernt, dass die Atombombe von Hiroschima eigentlich auf Dresden fallen sollte. Nur leider wurde sie nicht rechtzeitig genug fertiggestellt bzw. die ruhmreiche Sowjetarmee war zu schnell bei ihrem Vormarsch auf Berlin. Nur darum wurde sie später auf Hiroschima abgeworfen, was aber ebenfalls keinen Einfluss mehr auf das Kriegsgeschehen hatte. Diese Bombe sollte nur noch Eindruck auf die Sowjetunion machen. Mehr nicht.

    Für diesen Zweck haben die westlichen Alliierten bislang Dresden mit Luftangriffen verschont: man wollte ein sauberes Ergebnis sehen, was nicht durch etwaige vorherige Bombenabwürfe verfälscht war. Und die Ziele so weit im Osten sollten exakt die Gebiete treffen, welche gemäß der Konferenz von Jalta später mal an die Russen fallen sollte. (Deswegen wurde für diesen Zweck auch nicht Berlin gewählt, denn da sollten ja alle vier Siegermächte residieren!)

    Nachdem klar war, dass die Bombe nicht rechtzeitig genug zur Verfügung stehen würde, griff man eben zu anderen Mitteln: den Phosphorbomben. Durch die Hitze, den Sauerstoffverbrauch und die aufsteigenden Luftmassen entstand ein derartiger Sog, dass Personen, welche noch fliehen wollten, trotzdem in die Flammen gezogen wurden. Von diesen Personen blieb nichts mehr übrig, was man später hätte zählen können! Zählen konnte man nur diejenigen, die in ihren Luftschutzkellern wegen Sauerstoffmangel erstickt sind.

    Auf das Kriegsende hatte das aber auch kaum noch Einfluss. Der Krieg wurde gewonnen, weil die deutsche Kriegswirtschaft bereits ausgeblutet war. Deutschland war 1945 von den meisten Rohstoffquellen bereits abgeschnitten. Mit Ausnahme von ein paar Einzelstücken konnte kaum noch etwas für den Frontbedarf produziert werden.

  3. Die Stadtverwaltung Dresden zählte bis zum 20.3.1945 202040 Tote, überwiegend Kinder und Frauen. Dabei muss berücksichtigt werden, daß Churchill ausdrücklich das ‚grillen‘ von 600ooo Flüchtlingen aus Dresden/Oberschlesien sich vom Bomber Harris wünschte. Bomber Harris folgte seinem Wunsch mit Phosphorbomben, die Menschen auch zu weissem Staub verbrannten. Die Zahl der Toten muß also höher gelegen haben. Augenzeugen schätzen 250ooo bis 300ooo. Das morden von Zivilisten war damals bereits stark umstritten.

    Königin Elisabeth setzt später ein Denkmal für Bomber-Harris und seine Truppe. Siehe NZZ.

    „Do it again Bomber Harris“ war vor Mercedes Reichstein ursprünglich die Brustbemalung von Julia Schramm, 2014-2017 Hatespeech und Internet-Referentin der millionen-schweren Amadeu-Antonio-Stiftung. Seitdem gibt es in der Wikipedia darauf keinen Hinweis mehr.

  4. Ich frage mich schon seit langem, warum werden die Zahlen der Toten so massiv nach unten manipuliert. Damit sät man doch nur neuen Hass auf die Siegermächte und relativiert die eigene Schuld. Ist das wirklich im Interesse der Sieger, oder wollen damit die deutschen Eliten eine Revanche vorbereiten?

    • Ich denke mal:
      letztlich ist es ein Zeichen von eigener, abgrundtiefer Dummheit der Veranstalter.
      Das Schriftstück mit der Zahl „202040 Tote, vorwiegend Kinder und Frauen“ ist ein real existierendes Dokument und soll plötzlich eine Propagandafälschung sein?
      Also von ca 600ooo Flüchtlingen auf den Elbwiesen starben nach MDR Angaben nur 25ooo, – nach 2 Tagen flächendeckender Bombardierung mit Brandbomben?

      Die Mainstream-Medien, auch ARD, ZDF haben schon besser gelogen.
      Und mit weniger Menschenverachtung für Flüchtlinge.

      Ich denke und hoffe: diese Lüge wird denen noch schwer auf die eigenen Füsse fallen.

  5. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich sehe was sich
    dieser (Weiskopfschreiseeadler) nahmens Steinmeier hier
    leistet. Schon sein übles Wirken auf den Maidan in
    der Ukraine, wahr schon Grenzwertig! Statt sein verlogenes
    Maul zu halten und die Kohle zu verbraten,die Wir Den
    in den Allerwertesten Blasen, zieht diese Missgeburt
    von Einen Ort zum Anderen um seine Geistigen Ergüsse
    unters Volk zu bringen.
    Man könnte nur noch nach Innen und Aussen kotzen, was für
    feige Gestalten und Oportunistische Figuren in diesen Lande
    Ihr Unwesen treiben!

  6. Auch alljährlich, einzig Dresden beweint sich besonders intensiv und stellvertretend für alle zerstörten deutschen Städte, derartiges:
    »Bomber Harris do it again«
    75.Jahrestag: Linksjugend fordert weiteren Luftangriff auf Dresden
    https://www.freiewelt.net/nachricht/75jahrestag-linksjugend-fordert-weiteren-luftangriff-auf-dresden-10080385/
    Ferner Antifa u. Bündnis Dresden nazifrei nach jetzigen Gedenkreden:
    Nicht xxxtausend Opfer, sondern xxxtausend Täter, leider viel zu Wenige!
    Ferner neues Wissen vermittelt durch MDR:
    2800 britische Bomber warfen 600.000 Bomben über Dresden ab
    Matheunterricht von Sonderschülern für Sonderschüler.
    Je weiter sich das Jahr 1945 entfernt, desto skurriler werden die Zahlen dazu. Bomber und Bomben werden immer mehr, die Opfer immer weniger.
    Phospor lässt nur noch feinen weißen Staub übrig.
    Der Feuersturm macht die Reste von xxxtausend Opfern unsichtbar.

    • Nach meinen Informationen kamen in Dresden ca. 1000 Bomber zum Einsatz.
      Beim Luftangriff auf Tokios Wohnviertel am 9/10 März 1945 waren es nur 280 Bomber.
      Dabei starben gesichert 100.000 Menschen, vielleicht sogar bis zu 200.000.
      Nun bestanden die japanische Wohnviertel meist aus einstöckigen Häusern, wegen der Erdbebengefahr. Holz brennt zwar gut, aber in Vergleich zu Dresden war die Bevölkerungsdichte erheblich geringer.
      Der US-Verteidigungsminister McNamara bezeichnete, in den 70ger Jahren, die Bombardierung von Tokio als ein Kriegsverbrechen.

      • Die Bombadierung von Zivilbevölkerung wurde auch schon damals als Verbrechen eingestuft und wurde auch so diskutiert. Aber Churchill wollte es so, sein Text ist ja bekannt.
        Der Bericht der „seriösen Historiker“ bezieht sich offensichtlich auf die Leipziger Innenstaft, kaum auf die Elbwiesen. Dort fehlt rein zufällig jedes Geld zur Spurensuche.

        Nach Angaben der Britten wurden überhaupt keine Phosphor-Bomben in deren Flugzeuge verladen. Erforschte die „seriöse Historikerkommission“ (nur in deutschen Wäldern gefunden, z.B. bei Augsburg).

  7. Manche Rechtskonservative machen den Fehler, Rüstung oder Wirtschaftsliberalismus zu befürworten. Viele andere rechtskonservative Positionen sind aber richtig. Es sollte eine Regierungskoalition aus ÖDP und Bündnis C geben. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  8. Um auch nur einen Schritt an diese Lösung zu kommen, muß die ÖDP „nur“ die 5%-Hürde knacken.
    Weil das recht unwahrscheinlich ist wäre es sinnvoll der angeblich christlichen CDU erst mal die Islamisierung Deutschlands abzugewöhnen. Am besten durch die Wahl der AfD.

    Die AfD ist tatsächlich ein wertekonservativer CDU-Ableger, – auch wenn Frau Merkel darüber sauer ist und es so darstellt wie sie es in der DDR lernte: mit verbrämten Lügen die sie Andere aussprechen läßt..

    • Gut, daß es solche Berichte gibt.
      Gut, daß es Menschen mit dieser Einstellung gibt.
      So einen Bericht hätte ich in der Alpen-Prawda nicht erwartet.

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