Mord & Totschlag bleibt zentrales Anliegen der USA

Mord & Totschlag bleibt zentrales Anliegen der USAWaschen & Schminken: Die USA sind für ihr weltweites soziales Engagement überaus bekannt und sie lieben sich dafür selbst ganz enorm. Meistens geht es um knallharte Befreiungskämpfe, Demokratisierungen oder einfache Liberalisierungen … vornehmlich von Rohstoffen. Oder es geht mal ganz profan um die Durchsetzung ihrer ureigenen Interessen in aller Herren Länder, die wenig Neigung zeigen den USA freiwillig zu folgen. Weil das nicht immer mit guten Worten oder ein paar Dollars funktioniert, unterhalten die USA dafür ein geniales System: Pure Gewalt!

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Das muss man sich erst einmal leisten können. Die USA können es eigentlich nicht (bei knapp 22 Billionen Dollar Schulden), tun es aber trotzdem. Das hat auch etwas mit Psychologie, Ehrenkodex und Wahnvorstellungen zu tun. Letzteres ist eigentlich der amerikanische Normalzustand. Um also zutreffend als der größte Gewal†(wohl)†äter auf diesem Planeten wahrgenommen zu werden, muss man an jeder Ecke und Kante mit Gewalt präsent sein können. Nur so kann man echte, geldbasierte Freundschaften aufrechterhalten. Jedes Land, welches sich darüber im Klaren ist, sich mit einem einzigen Widerwort gegen die USA quasi selbst vernichten zu können, schätzt diese Geradlinigkeit und Berechenbarkeit der USA außerordentlich. So ein Land lässt schnell von eigenen Ideen ab, die nicht USA-kompatibel sind.

Echte Bedrohung kann nicht durch Freundschaft ersetzt werden

Dazu gehört dann auch unter Freunden, die US-Fahne zu heiligen und öffentlich keinerlei oder nur ganz winzige Widerworte zu formulieren, die nirgends vernommen werden. Die USA haben sich bekanntermaßen die deutsche Freundschaft schon mehrfach hart erkämpft. Dasselbe ist ihnen auch in Afghanistan, dem Irak und auch in Libyen gelungen. Staaten, die heute voller Stolz aus einem Aschehaufen zu ihren amerikanischen Gönnern aufblicken dürfen. Die USA lieben und schätzen solche Beziehungen. Es gibt nur wenige Staaten, die erfahrungs- und mentalitätsbedingt diese Fürsorge nicht so sehr schätzen.

Zurück zum Abschreckungs- und Totmachpotential der USA und dessen Kosten. Für das Jahr 2020 haben die USA nunmehr 738 Mrd. Dollar für das Thema eingeplant. Die gute Nachricht, dass sind schon mal wieder 20 Mrd. Dollar mehr als im Vorjahr. Das Gesamtbudget ist in etwa soviel, wie der gesamte Rest des Planeten für Mord und Totschlag aufzuwenden in der Lage ist. Hier wird ebenfalls darüber berichtet: Rüstungsspirale – US-Militärausgaben auf Rekordniveau[NDR]. Gott sei Dank konnte man dafür die Kosten für soziale Leistungen in beträchtlich zusammenstreichen. Immerhin weiß ja auch das Volk sehr genau wo die Prioritäten zu setzen sind. Wenn die USA nicht kriegsfiedensbereit sind würde das schließlich jeden Hungerleider in den USA noch härter treffen als selbst zu verhungern.

Weitere Geschäftsfelder für US Militär in Aussicht

USA Flag Flagge Terror Imperialism Fahne Symbol Macht Weltherrschaft Gewalt Krieg Unterdrueckung weiss qpressMit etwas Glück könnte nach dem „Kampf gegen den Terror“ bald auch das Thema „Kampf gegen den Hunger“ für neue Vollbeschäftigung beim US-Militär sorgen. Erste theoretische Studien belegen Erstaunliches. Wenn man beispielsweise Flächenbombardements gründlich genug durchführt, dann gibt es in den so bearbeiteten Regionen nachweislich keinen Hunger mehr. Die genauen Umstände, wie das zusammenhängt, sind noch nicht restlos erforscht, aber die Beweise dafür sind geradezu explosiv. Das ist Fakt und könnte somit Grundstein für ein neues Geschäftsmodell, abseits von hohlen Drohungen und Erpressungen sein.

Darüber hinaus bereiten sich die USA darauf vor, das Universum zu vermarkten. Das will natürlich auch militärisch abgesichert werden. Hier mehr dazu: USA bekommen Space Force – durch Umbenennung [Telepolis]. Wer also Teile des Weltalls für sich beanspruchen möchte, ist mal wieder gut beraten, den USA zeitnah in den Ar*ch zu kriechen und sogleich entsprechende Anteilsscheine zu zeichnen und auch zu bezahlen, damit die USA solchen Investoren gewogen bleibt. Die USA haben schon vor Jahren die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, um das Weltall für sich allein zu beanspruchen. Das kann man heir nachlesen: USA erklären sich per Gesetz zum Besitzer des gesamten Weltraums[Forschung und Wissen]. Mal ehrlich, für diese Aufgabe erscheint doch das anstehende Militärbudget geradezu mickerig.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

28 Kommentare

  1. Im Juli 2000 verbot Mullah Mohammed Omar, der Führer der radikal- islamischen Taliban die 95 Prozent des Landes regierten, mit einer Fatwa, einem religiösen Rechtsgutachten, den Opiumanbau, weil er gegen den Islam verstoße.
    Die Bauern Afghanistans haben das Mohnanbauverbot der Taliban strikt befolgt und schon im Jahr 2001 Jahr war die Produktion fast eingestellt und es blühte der Weizen, so weit das Auge reichte.
    Das riss ein immenses finanzielles Loch aufseiten der USA. Sie sollen bis 2000 aus dem Heroinhandel, der durch die CIA -wie auch im goldenen Dreieck Südostasien oder in Kolumbien- organisiert wird, Jahreseinnahmen von ca. 600.000.000.000 USD erzielt haben, die in den US-Haushalt fliessen.

    Quelle: Nationales Institut für Drogenmissbrauch

  2. Oh ja! Und wenn man da das Bruttosozialprodukt außerirdischer Gesellschaftsformen dem US-Amerikanischen Wirtschaftsraum hinzurechnet (weil die ja dann auch zur USA gehören, ob sie wollen, oder nicht), dann sollte sich das Trump ein bisserl mehr anstrengen und seine mickrigen Verteidigungsausgaben endlich mal auf wenigstens 1 Prozent bringen!

    • Sozis haben keine Ahnung von Ökonomie. Sie können nur bereits Erarbeitetes einkassieren und möglichst breit verteilen. Dass man aber vorher erst etwas erarbeiten muss, ist nebensächlich. Dass man zum Erarbeiten auch erst bestimmte Bedingungen braucht, wird angeblich völlig überbewertet. Schon Karl Marx hat bewiesen, dass ein Kapitalist, der sich „menschlich“ gibt, über kurz oder lang nicht mehr wettbewerbsfähig ist und untergeht.

      Deswegen werden überall da, wo Sozis Einfluss auf Wirtschaft und Finanzen haben, herbe Verluste eingefahren und deren Länder hängen ganz weit hinten.

      Da spielt es auch keine Rolle, ob da eher sympathische Personen auf den Posten sitzen oder nicht. Gysi in Berlin war genauso erfolglos wie Stegner in Hedwig-Holzbein.

  3. ZU ARTIKEL, „nicht kompatible Länder“, Zitat „Jedes Land, welches sich darüber im Klaren ist, sich mit einem einzigen Widerwort gegen die USA quasi selbst vernichten zu können“

    > Dereinst tat sich eine „Gotteslücke“ auf. Die USA schlüpften in diese Lücke. Seitdem sind die USA Gott. Und Gottes Macht, Gottes Zorn kann uns alle jederzeit treffen, wenn wir nicht an den richtigen Gott glauben. Huldigt ihm, dem wahren Weltgott, der aber innerhalb der nächsten 10 Jahre diesen Titel leider an China abreten muss. Wobei Allah und sein Mohamett sich ebenfalls anschicken, auf die Überholspur zu wechseln.
    (Das mit der o. a. „Gotteslücke“ und dem richtigen christlichen oder auch falschen christlichen Glauben hat tatsächlich einen geschichtlichen Hintergrund in den USA. Ist totes Wissen, ich bekomme das nicht mehr zusammen.)

    > USA; sie bezeichnen gar ihren Staat selbst als „God’s own Country“. Vorher nahmen Engländer dieses Prädikat für sich in Anspruch und mussten es abtreten. Neuseeland wurde um 1900 herum als „Godzone“ bezeichnet. Die Einwohner von NZ titulierten sich selbst als „Gods own“; also sein Eigentum.
    Israel ist befüllt mit „God’s Chosen People“; dem auserwählten Volk.
    O.K. genug davon; Glauben macht Streit, Unfrieden, Hass und Krieg. Der gottesfürchtigste / untertänigste Glauben produziert die größten Leichenberge. Gerne schändet, lügt und stiehlt man auch im Namen des jeweiligen Gottes.

    > USA:
    (Irgendeine christlich verankerte) Gottesgläübigkeit 80% auf 70% Rückgang binnen 10J, Gleichzeitig Zunahme der Religionslosen von 15% auf fast 25%,
    Trend sogar im Bibelgürtel; also in den christl.-konservativen Südstaaten.
    Juden und Muslime anteilsmäßig anwachsend; USA kann hier allerdings %ual nicht mit Europa mithalten.

    D:
    SPEIGEL-/LOKUS-Umfragen: Deutsche Gottesgläubigkeit: 2005 65% / 2019 54%, wobei der eigentliche Glaube an die Figur, das Wesen des Gottes selbst arg rückläufig ist. An was glauben diese Abtrünnigen dann ersatzweise?
    66% willkürlich Befragter, auf der Straße, glauben aber an Wunder auf dieser Welt
    35% willkürlich Befragter, auf der Straße, glauben aber an die Existenz von Engeln

    > Deutschland entwickelt sich zum godforsaken-Staat; wie u. a. Amis formulieren. Das ist ein gottverdammter / gottvergessener Ort an dem nichts (mehr) wirklich, attraktiv, interessant, freundlich und angenehm ist.
    Und die (Ausländer), die Deutschland (seit 2000 etwa zunehmend) als „godforsaken place“ bezeichnen, haben Recht. Deutschland entwickelt sich im Eilschritt dorthin. (Was allerdings nichts mit den hiesigen Christen und ihrem Gott zu tun hat. Denen wünsche ich weiter Frieden, Glückseligkeit und aufgehende Lichter(ketten).

    Artikel – Zitat> „Interessen in aller Herren Länder, die wenig Neigung zeigen den USA freiwillig zu folgen.“ > Deutschland ist ein Land, das dem jeweiligen Präsidenten maximal einen kleinen Stinkepups und formelle Höflichkeit entlockt. Egal, ob Reagan, Bush, Obama, Trump. D ist für die völlig uninteressant; außer als Truppenübungsplatz und Frontstaat gegen die Rote Walze.
    Außerdem macht Deutschland sich selbst fertig. Es braucht gar keine Feinde von Außen.

    • Die Pack-Station wollte die Macht in EUnuchistan ergreifen.
      Nun kriegt sie vom Ami den Stinkefinger gezeigt.
      Zur Neuauflage des Hitler-Stalin-Packtes wird es nicht kommen.

  4. @ Christian Wulff
    Hast du schon mal überlegt, wer es ist, der Reichtum erarbeitet? Und dass er einen gottverdammten Anspruch auf diesen Reichtum hat? Leider leben die, die den Reichtum erarbeiten, in einem Land, in dem sie am Reichtum noch nicht mal riechen dürfen. Mal eine Frage: Bist du eigentlich Kapitalist? Oder doch nicht eher einer, der zu den Anspruchsberechtigten gehört und sein Lebenlang Neese ist? Treibst du also eine Art Selbstkastration?

    • Ich bin zwar nicht Christian Wulff und habe bisher auch noch kein einziges Bobby-Car geschonken bekommen, aber für meinen eigenen Reichtum kann ich dir ganz genau Auskunft geben, wer den erarbeitet hat: ICH! Ich habe zweimal bei Null angefangen. Einmal kurz nach der Schule, das zweite Mal nach der Wiedervereinigung. Ich habe viel gelernt, habe freiberuflich ein Ingenieurbüro gegründet, bin darin mein einziger Mitarbeiter und verdiene jetzt so kurz vor der Rente einen Tagessatz von 800 Euro. Das ist noch nicht der mögliche Höchstverdienst: auch dieser Tagessatz ist das Ergebnis von derzeitigem Angebot und Nachfrage. Die Einzigen, die einen Anspruch auf meinen Reichtum haben, sind meine Kinder. All mein Wirken geht darauf, auch ihnen eine ordentliche Rente zu hinterlassen, weil der Staat dazu nicht mehr in der Lage sein wird. 🙁

      Mein Vorteil ist: ich habe Karl Marx gelesen. Bis hinten! Und ich habe ihn auch verstanden. Ich habe im Technikstudium nebenbei auch zwei Semester politische Ökonomie des Kapitalismus studiert. Damit habe ich gegenüber den meisten Mitgliedern der heutigen Bundesregierung einen Wettbewerbsvorteil, allerdings nur im Vergleich zu deren meist missglückten Karriere-Versuchen in der Wirtschaft (oft schon in deren Bildungsweg).

    • Ein Anspruch auf den Reichtum???
      Fangen wir mal ganz einfach an: Wenn du etwas verkauft hast, hast du dann hinterher noch einen Anspruch auf das Verkaufte? Nein. Wenn du also deinen Lebensunterhalt damit bestreiten musst, dass du deine Arbeitskraft verkaufen musst, dann kannst du dir das abschmatzen mit dem Anspruch auf den erarbeiteten Reichtum.

      Andersherum: was ich nicht selbst mit eigenen Händen produzieren kann, muss ich einkaufen. Wenn ich es denn gekauft habe, dann ist es meins. Wenn ich also eine Werkzeugmaschine gekauft habe und diese dann Teile produziert, die ich mit Gewinn verkaufen kann, dann ist der Gewinn meins (und nicht der der der Werkzeugmaschine). Warum soll jetzt plötzlich der Arbeiter, der noch diese Werkzeugmaschine bedient (sic!), weil er noch etwas billiger ist als ein Roboter, einen Anspruch auf diesen Gewinn haben? Er hat doch seinen Lohn für seine Arbeit erhalten!

      Das ist eben das Prinzip des Kapitalismus. Es ist nicht menschenfreundlich, aber in dem Grundgesetz verankert. Jetzt noch mal deine Frage: Wer ist es, der den Reichtum erarbeitet? Antwort: Derjenige, der sein Geld nicht nur verkonsumiert, sondern sich davon ein Produktionsinstrument kauft und es gewinnbringend arbeiten lässt!

      Jetzt noch schnell vorbeugend zu der Frage der Ausbeutung: Klar ist es ungerecht, weil der einfache Arbeiter nicht genug Geld verdient, um sich eigene Produktionsmittel zu kaufen. Man könnte natürlich mit Hilfe des Arbeitskampfes höheren Lohn einfordern. Das funktioniert aber nur solange, wie keine anderen Arbeiter bereit wären, für weniger Lohn an seine Stelle zu treten. Da kann aber der Kapitalist nix dafür. Das müssen die Arbeiter schon unter sich selbst ausmachen! Und genau das ist das Problem der Arbeiter: sie sind sich nicht einig.

      Deshalb ja die altbekannte Devise: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Und genau darüber wird jeder Kapitalist herzlichst lachen: denn genau das wird nicht passieren.

    • Aus aktuellem Anlass der pseudo-humanistischen Äußerungen eines unrasierten Schmutzig-Grünen:

      Die ganze staatliche Förderung der Migration angefangen von der sogenannten „Grenzöffnung“ durch Merkel hat nur das Ziel, das Heer der potenziellen Billig-Arbeitskräfte zu vergrößern, damit sich der deutsche Arbeitnehmer nicht mehr traut zu streiken! Gesetzlicher Mindestlohn wird damit über kurz oder lang auch zu einem Maximallohn!

      Und solange sich die Proletarier aller Länder nicht einig werden, sondern neidisch auf auch nur geringste persönliche Vorteile des Anderen schielen, wird sich das auch nicht ändern!

      • @CW Glaubst Du das echt? Die meisten Immigranten, die hier aufschlagen, weisen ein erbärmliches Niveau bei Bildung und Ausbildung auf. Dazu kommt, daß – wie Thilo Sarrazin bereits anmerkte – wir uns ausgerechnet die Nationalitäten bei der Einwanderung herauspicken, die gegen jede Form von Bildung resistent sind. Bei uns in Deutschland ist Inzucht in Islam-Ehen ein Tabuthema, auf der britischen Insel ist es das nicht. Ich empfehle Dir mal, dazu im Internet was auf Englisch zu lesen. Während wir also eine Masseneinwanderung in die Sozialkassen fördern, sorgen islamische Libido und Fruchtbarkeit für immer mehr Nachschub an Leuten mit IQ bei Zimmertemperatur, etwa so wie in dem Film „Idiocracy – Die Herrschaft der Idioten“. Diese werden niemals in der Lage sein, als Billiglöhner deutsche Facharbeiter zu ersetzen, und das sollen sie auch gar nicht. Das Ziel dieser Masseneinwanderung kannst Du bei Coudenhove-Kalergi nachlesen. Merkel ist übrigens Mitglied in der Kalergi-Gesellschaft Deutschlands. Ebenso bei B’nai Brith, wo Nichtjuden nicht zugelassen sind.

        • Ich erinnere an die Bemerkung eines Politikers, dass Deutschland die syrischen Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte dringend benötige.

          Aber man sollte die Sicht auf Migration nicht nur auf syrische Migranten reduzieren, auch wenn diese derzeit die größten Probleme bereiten und anscheinend mehr Syrer aus Syrien flüchteten, als vorher dort lebten. Wenn ich auf Baustellen herumhorche, dann höre ich meist polnisch, rumänisch, serbisch oder albanisch. Leider können diese Handwerker oft nicht einmal ausreichend Deutsch, so dass sie die Anweisungen des Bauleiters einfach nicht verstehen. Trotzdem wird der Bau irgendwann fertig und 5 Jahre später sind die Nacharbeiten auch abgeschlossen. (Nicht, weil nun endlich fertig, sondern nur, weil die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist.)

          • Der Schäuble meinte auch, wir Deutschen seien durch Inzucht geschädigt. Und daher brauchen wir die durch Inzucht geschädigten Islam-Einwanderer, um das auszugleichen, minus mal minus ergibt bekanntlich plus. Es ist nur so, daß viele Syrer keine Syrer sind. Sondern Tunesier wie Anis Amri. Die meisten Kameruner sind in Wahrheit aus Nigeria, und wenn die verfolgten Christen aus Kamerun im Polizei-Gewahrsam gefragt werden, was man ihnen nicht zu essen bringen soll, kommt „no pork“ als Antwort. Multiples Identitäten-Syndrom heißt die ansteckende Seuche, meist geht sie einher mit dem angeblichen Verlust von Papieren. Trau keiner Statistik, meinte Churchill, die du nicht selber gefälscht hast. Frohe Weihnachten!

            • Schäuble war schon damals ein Phantom in der „C“DU, mittlerweile Hochgrad Satanist, 33.Grad. Der rollende Teufel war 1991 Führungsoffizier von Stasi Rautenhexe!
              Alles fein ausgesponnen in verräterischen Freimaurer Sümpfen.

              Diese Lügenbolde stecken alle unter einer Decke und sind insgeheim ALLES 6 Zack Sternenanbeter. Wer glaubt, das dass deutsche seien, sollte sich Mal untersuchen lassen.
              die beiden Steinis = Steinmeier und Steinbrück, Scholz, 100 % – und wertvoller als Gold-Schulz, Roth, Beck, und dieser Lübcke, wenn er noch leben würde (ich habe ihm den Tod nicht gewünscht), Barley und all diese sogenannten Flüchtlinge, die teilweise schon im Buntentag sitzen und uns die Welt erklären oder zumindest bei den Grünen/Linken/Roten “gelandet” sind, die “Migration ist eine Tatsache und wenn es ihnen nicht passt, müssen sie eben auswandern”-Grünberg, Mayzecke, Chebli, die Asyl-Neger- und Moslemhorden, die islamisten, Djihadisten, Terroristen die uns im Dauerzustand erklären, dass sie uns hassen und töten und die ungehindert, dank offener Grenzen illegal ein- hin und her,und ausreisen und wieder einreisen kann, die Antifanten, sowie all die Gegen-Rechts-Kämpfer, die Gutmenschen, die trotz übelster Verbrechen an uns nicht wach werden (wollen), der klebrige Kleber, Will, Slomka sowie all die Medienhuren, die sich und uns im Dauerzustand belügen, die Toten Hosen, Feine Fisch Sahnefilet, der Asylneger, der die Massenmorde in Ruanda “befohlen” hat, die Pfaffen, die ihre Schäflein an die Wölfe ausliefern – und das auch noch christlich und human nennen….

              […] mal wieder alle Hasstiraden auf die die Juden ZENSIERT und gestrichen, nicht weil es falsch ist, sondern weil es Dir völlig an Sachlichkeit bei dem Thema mangelt. Wahnsinn, dass Dir wirklich nur ganz selten mal ein judenfreier Kommentar gelingt. Was musst Du für einen NArren an dem Thema gefressen haben? WiKa […]

              So besteht der Bundestag mittlerweile vorwiegend aus überbezahlten Öko-irgendwas, Sozial-irgendwas und Politik-irgendwas. Alles
              (selbsternannte) Experten,
              (Klima-) Wissenschaftler,
              Forscher (über Rechtsextremismus) und
              anderen Fachleuten (für heiße Luft).

              Es ist zum Schreien, gibt es doch 24/7/365 immer und überall die NLP Programmierung…in fast jeder Nachrichtensendung, 12 stündige Hitler Reportagen mindestens 1 x wöchentlich und „Nazis“, die sich praktisch hinter jedem 2.Baum verstecken.

              Weiß man diese Dinge erst, kann man dieses Völkermord Regime, nur noch verachten.
              Mir kommt mittlerweile der pure Ekel hervor, da es zu 90% Krasse Lügen sind, die von dieser Mafia an Deutschen und an Deutschland begangen wird. Die müssten alle wegen Hochverrat baumeln. Ob Germanwings, NSU, Breitscheid Platz…alles fauler Budenzauber!
              Es STINKT zum Himmel, in dieser Reichstagskloake!

  5. Ressourcenraub in Syrien: Die Vereinigten Staaten als Öldealer für Israel?

    https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/95868-syrien-usa-als-oeldealer-fuer/

    Kurz vor dem türkischen Einmarsch nach Nordsyrien im Oktober zogen die USA ihre Truppen dann doch ab, nur um sie am Ende die Ölfelder der Provinz Deir ez-Zor besetzen zu lassen. Dieser flagrante Verstoß gegen das Völkerrecht wurde vom Westen stillschweigend hingenommen, während Russland wie schon zuvor beim Islamischen Staat (IS) mit Satellitenbildern den Raubzug dokumentierte. Generalmajor Igor Konaschenkow, Sprecher des Verteidigungsministeriums, bezichtigte die USA sogar des „staatlichen Banditentums“.

    Aber wer hat Trump dazu gebracht, die Ölfelder zu besetzen und an wen verkaufen die USA das gestohlene Öl tatsächlich?

    Einen Hinweis auf diese Frage gab der US-Präsident selbst, als er sagte, dass ihn Israel und Jordanien aus unterschiedlichen Gründen dazu drängten, die Truppen nicht aus Syrien abzuziehen.

    Trump sprach auch offen aus, was bei nahezu allen US-Interventionen stets hinter vorgehaltener Hand als Grund gemunkelt wird: „Ich liebe Öl. Wir werden das Öl behalten“.

    Kommentar

    Ist es nicht das typische Markenzeichen der USA , weltweiter Raub, den sie Demokratisierung nennen !

    Das bedeutet aber auch, ALLE NATO-GEHILFEN machen sich mitschuldig an den zahllosen KRIEGSVERBRECHEN der USA….nach dem 2. Weltkrieg bereits 35 Millionen Tote !

  6. @Christian Wolff

    Soso, du hast also Karl Marx gelesen. Sogar bis hinten! Und du hast alles verstanden. Tüchtig, tüchtig! Irgendwas musst du aber überlesen haben. Marx hat sein „Kapital“ nicht für Leute wie dich geschrieben, die es als Handbuch des Kapitalismus lesen. Er hat es für die geschrieben, die von Leuten wie dich, auch wenn du nur ein kleines Licht im Getriebe bist, ausgebeutet werden, damit sie verstehen, wer sie beherrscht, und die Beherrscher in die Wüste zu jagen. Man kann das „Kapital“ nicht ohne das „Kommunistische Manifest“ wirklich verstehen, und wie ich deinen Worten entnehme, hast du das auch nicht, wenn du dich darauf beziehst, dass der Arbeiter ja „seinen Lohn“ bekommen hat, den du, der Ausbeuter, festlegst. Es geht also um den Mehrwert, der durch gesellschaftliche Arbeit entsteht, den aber der Besitzer der Produktionsmittel in die eigene Tasche steckt, weil er sie als sein Privateigentum ansieht, er hat sie bereitgestellt, der Mehrwert also angeblich aufgrund der angeschafften Maschinen entsteht, nicht aber aufgrund der menschlichen Arbeit mit Hilfe der Maschinen. Hast du diese Schweinerei begriffen, als du Karl Marx gelesen hattest? Nach diesen beiden Kommentaren habe ich allen Grund, dies bezweifeln zu müssen. Dann beute mal weiter schön aus.
    Aber das ist nur eine Nebenbei-Diskussion, eine sehr wichtige, um die heutige Welt zu verstehen. Aber beenden wir sie.

    • Karl Marx hat die beiden ersten Bände des Kapitals geschrieben als eine Beschreibung des Kapitalismus der freien Konkurrenz. Band drei wurde von Friedrich Engels vollendet. Den Imperialismus konnten beide nicht beschreiben, weil es den noch nicht gab. Das blieb einem Lenin vorbehalten.

      Genauso eine Beschreibung der aktuellen Situation habe ich hier versucht (nur eben nicht in drei Bänden, sondern nur in drei Posts) als eine Antwort auf den von Dir eröffneten Wunsch oder der Androhung einer allgemeinen Enteignung (für alle diejenigen, denen der Reichtum angeblich zustehen würde). Eine solche Enteignung wäre juristisch gesehen Raub! Eine solche Enteignung zu fordern, wäre Grund für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.

      Das Kommunistische Manifest ist schlicht eine Utopie. Sehr schön zu lesen, aber nicht mit diesem Menschentyp zu machen. Denn Sozialismus oder gar Kommunismus setzt voraus, dass die darin lebenden Protagonisten eigene Bedürfnisse gegenüber den Bedürfnissen der Gesellschaft zurückstellen. Also etwa so wie Ameisen oder Bienen, jedoch nicht Trockennasenaffen, zu denen der Mensch nun mal gehört. Millionen Jahre der Entwicklung sozialer Beziehungen lassen sich nun man nicht per Dekret ausblenden. Es wird immer so sein, dass die Menschen sich gegenseitig bekämpfen um eine bessere Stellung zu erreichen. Und das bis auf den Tod. (Das schaffen übrigens nicht einmal Hunde! Die haben eine instinktive Beißsperre, wenn ein Rivale am Boden Liegt. Menschen werden dann erst recht zutreten und zwar immer in Richtung Kopf.)

      Man sucht immer so schön nach intelligentem Leben in den Fernen des Universums. Vielleicht sollte man damit mal hier auf der Erde anfangen.

      • 1867 schrieb Marx in seinem berühmten Buch „Das Kapital“:
        „Der Kapitalist weiß, dass alle Waren, wie lumpig sie immer aussehen oder wie schlecht sie immer riechen, im Glauben und in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus Geld mehr Geld zu machen.“

        Am 25. August 1879 schrieb Marx an Engels über den englischen Badeort Ramsgate:
        „Viel Juden und Flöhe hier selbst.“

        Marx an Engels am 9. Februar 1860:
        „Beiliegend der letzte Brief von Itzig Lassalle, den Du als eine Rarität aufheben musst. Man denke sich die Plastizität dieses ungriechischsten aller wasserpolackischen Juden.“

        Am 24. März 1861 schrieb Marx an seine Nichte Antoinette Philips:
        „Dieses Fräulein, das mich mit ihrem Wohlwollen direkt überschwemmte, ist das hässlichste Geschöpf, das ich je in meinem Leben gesehen habe, mit einer garstigen jüdischen Physiognomie.“

        Soso..war der Marx jetzt „Antisemitisch“???

        • Marx war selbst Jude bzw. jüdischer Abstammung. Deswegen durfte er auch keinen Militärdienst leisten.

  7. Anders als die VASALLEN EU unterwirft Russland sich nicht der US-Herrschaft, sondern geht eigene Wege !

    Das ist für die USA unverzeihlich und somit ist Russland der Feind !

  8. USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)


    Seit der Staatsgründung der USA vor 239 Jahren verging kein Jahrzehnt ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit einem anderen Land. Insgesamt 222 Jahre bzw. 93 Prozent des gesamten Zeitraums befanden sich die Vereinigten Staaten im Krieg.

    Pentagon Autor: Mariordo Camila Ferreira & Mario Duran, Lizenz: CC BY-SA 3.0

    Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 sind 239 Jahre vergangen. Davon befanden sie sich 222 Jahre, also 93 Prozent der Zeit, im Krieg mit anderen Ländern.

    Mit anderen Worten gab es im gesamten Zeitraum zusammengerechnet nur 17 Kalenderjahre, in denen die USA keinen Krieg führten. Um dies in Perspektive zu setzen: Alle US-Präsidenten führten während ihrer Amtszeit mindestens einen Krieg. Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung der USA waren fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940), was danach folgte ist traurige Geschichte.

    Aktuell befinden sich die USA laut einem Statement des Weißen Hauses gleich in 14 Ländern auf einmal in kriegerischen Auseinandersetzungen: Afghanistan, Irak, Syrien, Somalia, Jemen, Kuba, Niger, Tschad, Uganda, Ägypten, Jordanien, Kosovo, Ukraine, Zentralafrikanische Republik und Tunesien. …WEITERLESEN

  9. @ Christian Wolff
    Das muss ich schon saqen: Du hast ein Weltbild, das in diese korrupte Welt passt wie die Faust aufs Auge. Es kann einem ja schlecht werden, wenn man das liest. Da mit dir zu diskutieren halte ich für überflüssig. Und ehe ich es vergesse: Gehört zu deinem Weltbild auch das Denunziantentum? Ich wünsche keinerlei Antworten mehr von dir.

  10. @ Christian Wolff
    Mir wird schlecht, wenn ich deinen Kommentar lese. Dir kann ich nur raten, behalte deinen Sums für dich, sonst holt dich noch dieser und jener.

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