Umbau der EZB zur Zentralpeitsche der EUdSSR

Umbau der EZB zur Zentralpeitsche der EUdSSR B-Rüssel: Die arme Menschheit gerät immer weiter in Hintertreffen. Was mit einigem Singsang wohl leicht über die Lippen kommt: „Money makes the world go round“, ist zum allgemeinen Leidwesen leider keine reine Unterhaltung, sondern für immer mehr Menschen eine existentielle Bedrohung. Das liegt vornehmlich daran, dass sich das Geld, welches um den Globus wabert, irrwitzigerweise immer nur in den Händen einiger weniger Gestalten sammelt. Dieser sozial ungerechte Mechanismus ist relativ unerforscht und das soll wohl auch noch eine Weile bleiben. Wir reden also über die legendäre Umverteilung von unten nach oben, die auch nur ungern thematisiert wird.

Unter der neuen Führung, einer amtlich verurteilen Kriminellen, kann die EZB völlig neue Akzente setzen. Damit steigen die Chancen, diesen Verein endlich in neue Höhen zu befördern, die dieser Institution bislang noch verwehrt blieben. Es geht um nichts geringeres als die Politik. Da möchte die jetzt amtierenden EZB Präsidentin, Christine Lagarde, dem Vernehmen nach, mit den vielen selbstgedruckten EZB-Milliarden ein wenig für neue Spielarten auf dem sinkenden EU-Dampfer sorgen. Das geht zumindest aus diesem Bericht hervor: Neue EZB-Chefin Lagarde • „Draghi hatte seinen Stil, ich werde meinen Stil haben“[Der Lügel].

Man muss wissen wem man dient

Wer so inniglich um das Wohl der wenigen Schönen und Reichen besorgt ist, wie eben diese Tusse, demjenigen ist alles zuzutrauen. Allein die in der Überschrift des LÜGEL angemerkte persönliche Note bürgt bereits für einen ersten Schreckmoment. Da wird noch vor Amtsantritt, in legendärem Monarchen-Stil, die Individualität über die festgeschriebene Neutralität erhoben. Ihr Vorstrafenregister muss auf das EU-Parlament magisch anziehend gewirkt haben, als könnten alle Abgeordneten jetzt ebenfalls in den Selbstbedienungsladen EZB einfallen. Oder das EU-Parlament hat schlicht nichts zu vermelden. Nun, das kann ja jeder Leser für sich persönlich beurteilen.

Umbau der EZB zur Zentralpeitsche der EUdSSRDie gute alte Kriminelle aus Frankreich[Manager Magazin] möchte also mit EZB-Millarden gar Förderpolitik für Frauen betreiben. Ist das jetzt eine ehrbare Sache oder etwas verbotenes? Innerhalb der Staaten und auch in allen Institutionen kann man das zum Anliegen machen. Ganz zum Leidwesen der Lagarde ist ihr das an sich nach den Statuten der EZB verboten. Aber das kann man ja alsbald ändern oder in krimineller Weise einfach umgehen. Angela Merkel interessierte sich auch nie für Amtseid und Grundgesetz. Die beiden Damen pflegen soviel Gemeinsamkeiten, man mag es kaum glauben. Ob der Lagarde womöglich vorschwebt von Staaten, die da nicht gewisse Frauen-Quoten erfüllen, keinen „Staatsbankschrott“ mehr aufzukaufen? Oder will sie deren Zentralbanken monetär trockenlegen, wenn die nicht nach der Vorgabe spuren?

EZB-Umbau zur Zentralpeitsche der EUdSSR

Wenn man vor hat die EUdSSR mit profitablem Leben zu erfüllen, darf man nicht zimperlich an die Sache herangehen. Selbst die Sowjets schreckten damals bei der Umsetzung ihrer Vorhaben vor nichts zurück. Menschen wachsen schließlich nach, das einmalige Geld leider nicht. Mal abwarten, ob die EZB alsbald einen eigenen „Gulag“ zu eröffnen gedenkt oder ob sie das Sachgebiet für Umerziehung und Quergeisterentsorgung doch lieber outsourct. Die Europäische Union (kurz EU, vollständige amtliche Bezeichnung: Europäische Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz EUdSSR), kann sich angesichts der Instabilität des System, zeitlich gesehen keine großartigen Experimente mehr erlauben. Wenn die EU ihre Gewaltherrschaft nicht alsbald soweit festigen kann, dass ein totaler Kollaps des Systems die Regierungen aus dem Amt fegt, könnte es ziemlich ungemütlich für die Herrschaftskaste und Dauerverbrecher nebst EU-Kostgängern in Führungspositionen werden.

Man muss wissen wem man dientWahrscheinlich muss man Lagardes Ankündigung unter eben diesen Aspekten weiter validieren. Sie möchte neben der Frauenförderung noch echte Wirtschaftspolitik machen und die „Prima-Klima-Katastrophe“ marktechnisch besser abbilden. Immerhin muss man aus der herbeigeredeten Misere, neben dem politischen und emotionalen Kapital auch „echtes“ schlagen. Sonst hätte man ja die Kinder nicht für die FFF-Aktionen auf Straße setzen müssen. Abgesehen davon gibt es keine schöneres Geschäfte im Zentralbankwesen, als mit echten Luftnummern zu handeln. Nur die direkte Besteuerung der Atemluft wäre noch genialer gewesen, aber auch zu auffällig. Mit „Christine la criminel“ an der Spitze der EZB sollte sich auch dort endgültig die Skrupellosigkeit die Bahn brechen. Wichtig ist doch nur seine Lieben im Griff zu halten. Was eignet sich da besser als der Geldhahn?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Dies ist ein weiterer Schritt zur Etablierung des neuen Feudalismus. Die Aristokratie regiert nach ihrem eigenen Gutdünken und drangsaliert die Leibeigenen wo es nur geht.

  2. Null mal Null bleibt eben Null und Null dividiert durch Null ergibt Fehler. Nur so ist zu erklären, dass die Nullen sich über weitere Nullen auf ihrem Konto freuen und teilen für sie nicht in Frage kommt.
    Weil sie mit ihren Spatzenhirnen, ähnlich das der Grünen, glauben zu wissen, dass gesellschaftliche Unterschiede der Motor einer Gesellschaft sind und sie selbst das Gehirn. Dafür allein gehören sie eingesperrt in eine Heilanstalt, aber die gehört ihnen bereits, zumindest so lange sie leben.
    Die EU befindet sich auf Kollisionskurs mit der Wirklichkeit, gesteuert von Leuten aus Übersee, die hoffentlich bald auf der Anklagebank sitzen und devoten Damen führen den Job der Selbstvernichtung getreu aus.
    Wenn jeder Professor ist, ist der nichts mehr wert, wie der Friedensnobelpreis und Geld für alle heißt am Ende, daß man keines hat. Die Finanzologarchie sieht ihr Ende kommen und beschwört daher den tagtäglichen Weltuntergang, der für Deutschland offenbar nicht mehr weit entfernt ist, aber die Herde denkt durch gutes Futter geht es immer so weiter, bis der Schlachter kommt, was außerhalb jeder Vorstellung ist.

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