Greta elektrisiert … bis zum finalen Ökoschock

Greta elektrisiert … bis zum absehbaren ÖkoschockBis 2030 soll es laut Bundesregierung 10 Millionen Elektroautos auf Deutschlands Straßen geben. Dies wird uns als entscheidender Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima verkauft. Damit soll Deutschland nebst seiner Autobauer die strengen Vorgaben aus Brüssel und diverser Klimakonferenzen erreichen. Es kann auch ein Nullsummenspiel oder schlimmer werden. Das Elektroauto, wie schön, verursacht keine Emissionen, so wird uns immer wieder suggeriert. Wir müssen jetzt sofort weg von fossilen Brennstoffen, da diese endlich sind und uns von den Produzenten aus Russland und der arabischen Welt abhängig machen. Diese schöne Scheinwelt bricht schnell zusammen, wenn man etwas weiter hinter die Kulissen blickt.

Laut Bundesumweltamt lag der Anteil der erneuerbaren Energien im Jahr 2018 lediglich bei 37,8% des Bruttostromverbrauchs. Dabei kam ein erheblicher Teil aus Sonnenenergie (Photovoltaik), die 2017 und 2018, durch die sonnenreichen Ausnahme-Sommer Übermaßen zur Verfügung stand. Andererseits heißt das aber auch, dass 62,2% der Energie zur Zeit noch aus fossilen Brennstoffen zur Verfügung gestellt werden, die keinesfalls emissionsfrei sind. „Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG – vor.“

Tolle Ziele ohne belastbare Basis

Ziel bis 2030, sind 65% des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken. Das ist bei den gegenwärtigen Weichenstellungen mehr als unwahrscheinlich. Deutschland steigt seit 2011 aus der Atomenergie aus und wickelt sukzessive nun auch die Kohleindustrie ab. Da derzeit weder die notwendigen Stromtrassen, noch die Speicherung regenerativer Energien zur Verfügung stehen, kommen 2 weitere Probleme hinzu. Es ist schwer vorstellbar, dass es hier kurzfristige Lösungen gibt. Wenn wir für ein 33 km langes Stück Autobahn A94 in Bayern schon 30 Jahre brauchen, wie soll da der Bau der notwendigen Stromtrassen funktionieren?

Tolle Ziele ohne belastbare Basis EnergiewendeEs sind übrigens oft die gleichen „Aktivisten“, die in Bürgerinitiativen einen Ausbau der Infrastruktur behindern, aber am vehementesten nach erneuerbaren Energien schreien. Eine Übersicht, von Bürgerinitiativen gegen Windkraft zeigt deutlich, wo das Problem liegt. Ähnlich sieht es bei der Bürgerinitiative gegen den sogenannten Süd-Link aus, der gewährleisten soll, dass der aus Windkraft erzeugte Strom in den Süden transportiert werden kann. Witzig ist schon die Überschrift dieser Bürgerinitiative „JA zur Energiewende, NEIN zur Stromautobahn SuedLink“. Das erinnert mich stark an den Spruch „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“.

China schafft es, innerhalb von 4 Jahren den größten Flughafen der Welt zu bauen und pünktlich zu eröffnen. Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) ist seit 2006 im Bau und wird nicht vor 2020 (geplant) eröffnet. Aber das sind nicht die einzigen Bauprojekte im Rahmen der Energiewende. Der Neu- und Ausbau von ausreichender Ladeinfrastruktur kommt noch hinzu. Wo sollen alle Laternenparker zukünftig ihre E-Mobile laden? Kriegt jeder einen eigenen Anschluss und wer finanziert diesen?

Noch mehr blinde Flecken

Zieht man bereits an dieser Stelle den Strich und betrachtet die damit verbundenen Emissionen an CO2 und NOx, so muss man konstatieren, dass es nicht gelingen kann, den Ausstoß von CO2 und NOx bis 2030 signifikant zu vermindern. Eine andere Annahme ist, dass der Umstieg auf das Elektromobil zur Folge hat, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in gleichem Maße reduziert werden. Aufgrund der kurzen, beschränkten Reichweite der Batterie betriebenen Autos, wird es einen erheblichen Zweitwageneffekt geben, ein Auto für die Kurzstrecke und ein Auto für die Langstrecke. Die Automobilindustrie wird es freuen. Die notwendige Reduktion von Individualverkehr wird aber so nicht stattfinden.

Eine Komponente haben wir jedoch noch gar nicht betrachtet, die Batterieproduktion. Überall schießen neue Fabriken aus dem Boden, die die Batterien für die neuen E-Mobile bauen sollen. Batterien sind nicht nur groß und schwer, sie belasten damit auch die Energiebilanz, da sie immer von A nach B bewegt werden müssen und Ballast ist nun mal ein Energiefresser. Auch die Produktion selbst steht vor großen Herausforderungen. Die Rohstoffe Kobalt und Lithium stehen genauso wenig unendlich zur Verfügung, wie fossile Brennstoffe. Gegenwärtig beschränkt sich die Produktion im wesentlichen auf die chilenische Atacama-Wüste sowie Bolivien (Lithium) und auf Zentral-Afrika, besonders den Kongo (Kobalt). Die Gewinnung dieser Rohstoff geschieht zum einen äußerst umweltfeindlich und zu einem erheblichen Teil auch durch Kinderarbeit.

Es reicht …  in Deutschland „grün“ sein

Das ZDF zeigt dies eindrucksvoll in einer 30-minütigen Dokumentation. Natürlich entstehen auch bei der Gewinnung der Rohstoffe CO2 und NOx Emissionen, nur eben nicht in Deutschland. Anscheinend ist uns das aber in Südamerika oder Afrika total egal. Der Elekrohype geht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt und hat den Effekt, dass der Unterschied zwischen der westlichen Zivilisation und den Entwicklungsländern weiter zunehmen wird. Die Flüchtlingsströme aus diesen Ländern werden weiter ungebremst in Richtung Europa und die USA ziehen. Dieselben „grünen Aktivisten“, die heute für das batteriebetriebene Elektroauto kämpfen, werden weiterhin im Mittelmeer die Menschen retten, die ihre Länder wegen eben dieser Politik verlassen.

China beherrscht schon jetzt die Batterieproduktion auf der Welt und verfügt über die größten Schürfrechte bei den Rohstoffen. Unsere Abhängigkeit beim Öl weicht einer Abhängigkeit bei Lithium und Kobalt. Was ist da besser? Alleine VW investiert sage und schreibe 44 Milliarden Euro in die Elektromobilität. Vielleicht sollte man besser sagen „versenkt“ 44 Milliarden Euro im bodenlosen Ökograb?

Das praktische Tal der Unmöglichkeiten

Das praktische Tal der Unmöglichkeiten„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen. Bei VW … habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130 000 Tonnen Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion indes liegt derzeit bei 123 000 Tonnen.“

Diesel, Erdgas und Methan betriebene Verbrennungsmotoren könnten als Brückentechnologie, wesentlich effizienter zu einer CO2-Reduktion beitragen. Dies ergab eine Ifo-Studie von Christoph Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn zum Thema: Kohlemotoren, Windmotoren und Dieselmotoren: Was zeigt die CO2-Bilanz?

Ich halte das batteriebetriebene Elektroauto allenfalls für eine „Eintagsfliege“. Es wird sich nicht durchsetzen und der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird zum größten Flop aller Zeiten, weil die Zukunft möglicherweise „Wasserstoff“ und „Brennstoffzelle“ heißt. Weiter denkbare Alternativen nicht einmal ansatzweise berücksichtigt. Wasserstoff betriebene Fahrzeuge sind einer der umweltfreundlichen Lösungsansätze, denn sie stoßen als Abfallprodukt nur Wasser aus – eine gute Voraussetzung also, um das Auto der Zukunft zu werden. Ob Greta das schon weiß?

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Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

36 Kommentare

  1. – was auch von Ihnen komplett vergessen wird !
    die tollen Batterien sind ja auch irgend wann am Ende ihrer Kapazität
    d.h. : sie müssen entsorgt werden ! und dann ??

    • Richtig! Ich danke für die Ergänzung. Hier eine Einschätzung. „Die Lebensdauer der in Elektroautos verbauten Akkus ist begrenzt. Experten gehen davon aus, dass Lithium-Ionen-Batterien nach etwa 1.000 Ladevorgängen ausgewechselt werden müssen. Rechnet man mit einer Reichweite von 100 Kilometer je Aufladung, hält ein Akku somit rund 100.000 km lang. Je nach Nutzungsintensität des Fahrzeugs bedeutet dies eine Haltbarkeit von ca. 5 bis 10 Jahren.“ https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/10-fakten-ueber-elektroautos/

      • Das kann man nicht so eng und verbissen sehen, es gibt auch irgendwo (halt nur nicht in DE, aber woanders doch schon!) einen technischen Fortschritt:

        1. https://ecomento.de/2019/09/09/jef-dahn-forscher-elektroauto-akkus-ueber-16-millionen-kilometer-haltbarkeit/ − das wäre 40 Mal um den Äquator, da hätte ein Fahrer schon zeitlich Probleme das zu schaffen: bei Tempo 100 müsste er 18 Jahre ununterbrochen fahren (ohne Pause zum Batterie laden!). Bei einem 8-Stundentag und dem üblichen Finanzjahr von 221 Arbeitstagen bräuchte er dazu 90 Jahre.

        2. Das Lithium in dem Akku geht dabei aber nicht kaputt: es kann wieder aufbereitet werden (genauso wie das Blei in einem Blei-Akkumulator). Das ist sogar sehr attraktiv, weil in einer Batterie sehr viel von dem Lithium drinsteckt… wesentlich konzentrierter, als wenn es in einem afrikanischen Tagebau abgebaut werden müsste. Solange das Auto also nicht abfackelt, kein Problem!

        3. Auch der Verbrauch ist sehr moderat: weil das Bremsen nicht mehr mechanisch durch Reibungsverlust geschieht, sondern indem der Motor als Generator arbeitet und die Batterie wieder auflädt. Ein LKW, der zum Beispiel bergauf leer zu einem Tagebau fährt und bergab voll beladen ist, benötigt durch diese Bremsenergie überhaupt keine Aufladung durch ein Stromnetz! https://www.elektroauto-news.net/2019/weltweit-groesstes-e-fahrzeug-rekuperation/

        Leider funktionieren Wassserstoffautos und Brennstoffzellen nicht so einfach mit dem Recycling. Sie bremsen so wie bisher alle mit Verbrennungsmotor bestückten Autos. Das Dumme ist nur, das die Infrastruktur zum Betanken mit Wasserstoff noch sehr viel komplizierter ist, als das flächendeckend vorhandene Stromnetz. Ich kenne Höfe in Bayern, die laden ihre Autos nur mit dem eigenen Solarstrom. In unserer Tiefgarage sind auch alle Stellplätze bereits für eine Installation einer Ladestation ausgestattet.

        Nebebei gesagt: die Einfahrt in Tiefgaragen ist mit Autos, die mit gasgefüllten Druckbehältern ausgestattet sind, nicht erlaubt.

        • „Wir schlussfolgern, dass Zellen dieser Art ein Elektroauto für über 1,6 Millionen Kilometer (1 Million Meilen) antreiben können und sich anschließend mindestens zwei Jahrzehnte in der stationären Stromspeicherung bewähren sollten“, schreibt Dahn in seiner Publikation.“

          Es wäre ja wirklich zu wünschen, wenn das gelingt, aber zur Zeit schlussfolgert man nur. Trotzdem denke ich, dass es in absehbarer Zukunft Lösungen geben wird, nicht nur in der E-Technik. Was aber gerade passiert, ist völlig überhastet und wird D möglicherweise an den Rand des Ruins treiben. Das D an entscheidenden Entwicklungen noch großartig beteiligt sein wird, bezweifel ich auf Grund des Wahnsinns, den unsere Regierung gerade verzapft.

        • Da hat jemand die Physik neu erfunden, …wenn die Batterie des LKW aber nicht vollgeladen ist,so nur z.b mit Max 30% ? Dann fährt der also den Berg immer so weit hoch wie es geht, und lässt den Lkw immer wieder den Berg runter rollen bis der Generator des LKW die Batterie wieder geladen hat ? Also Physiker oder Elektromaschinenbauer Isser nicht….ansonsten müsste er Wissen das, wenn 30 Tonnen geladen worden sind, der E-Motor ein vielfaches seines Nennstrom aus dem Akku gezogen haben wird. Den Verbrennungsmotor wird man nie ganz verbannen können.
          Manchmal denke ich ….alle Greta geschädigt ,oder vielleicht sollten manche es mal mit täglich harter Arbeit versuchen, damit sie mal wieder klar kommen.

  2. Wenn die Autobatterien nur 5-10 Jahren halten, stampfen wir diese also ein, holen weiterhin Oel und Kohle aus der Erde, Bauen weiterhin Benzin und krebserregende Dieselstinker. Gehen wir mal 120 Jahre in unserer Zeitgeschichte zurück, als das erste Auto gebaut wurde. Was wäre passiert, wenn die damals auch nur „von 12 bis es läutet“ gedacht hätten. Das hätte sich dann vl. so angehört: Oh Mann, das Auto hat ja gar kein Dach, damait kann man ja nicht fahren wenn es regnet. Die Federung ist ja brutal hart, der Motor stinkt wie Sau, und lahm ist er auch noch. Aber das hat damals keiner gesagt. Es wurde weiter entwickelt und gebaut. Von Jahr zu Jahr wurden die Autos qualitativ besser. Und wenn man das erste Auto 1879 mit den heutigen vergleicht? Eine wahnsinnige Entwicklung. Und Pandaora ist also der Meinung, die Batterien die es heute gibt bleiben auf dem technischen Stand von heute stehen, und werden kein bisschen weiterentwickelt?
    Traurig, wenn man kein bisschen Vertrauen in die Zukunft und die technische Entwicklung hat.
    Aber nach deinem Bild zu urteilen scheinst du ja aus der tiefsten Vergangenheit zu kommen. Da kann man deine Einstellung ja fast verstehen, aber auch nur fast.

    Gute Nacht, Pandora

    • @Alo Ich habe kein Problem mit der Kritik, zumal ich ja Alternativen benannt habe. Vielleicht solltest Du einfach noch mal lesen, denn da steht etwas von Wasserstoff, Brennstoffzelle und Brückentechnologien, aber nirgens steht, dass ich den Verbrennungsmotor erhalten möchte. Lesen, verstehen und dann erst posten, hilft meistens.

    • Da kann man sich in noch so vielen wissenschaftlichen Abhandlungen abarbeiten, das ist komplett vergebens, wenn frau etwas anderes möchte.
      Diese dämliche Energiewende war vor ihrer Einführung absolut technischer Unsinn. Das ist sie auch noch heute. Die war maximal ein Konjunkturprogramm zu Lasten der Bürger, aber alle waren beschäftigt und werden es weiter sein, wenn der Blödsinn wieder abgerissen wird.
      Das Elektroauto ist wahrscheinlich der letzte Streich der Mutti mit Prophezeiungen, die schon nicht bei der Energiewende nicht eingehalten wurden, denn der CO2 Ausstoß wurde nicht reduziert. Aber darum geht es auch nicht, sondern um die Zerstörung dieses Landes von denen, die unsere Marionettenregierung steuern und das ist nicht das Volk. Die Raute macht die Raute nicht weil es der Raute gefällt, sondern als Zeichen der Unterwerfung. Das hört sich mystisch an, wie dem Pädophilenclan, aber so ist es. Wie Trump bereits sagte, wir haben es mit kranken Menschen zu tun und müssen uns unser Land zurückholen von komplett durchgeknallten grünen Irren mit Macht oder dieses Land wird es bald nicht mehr geben.

  3. Dann gibt es noch CNG = Compressed Natural Gas, also Erdgas, welches 25 % weniger CO2 und 95 % weniger NOx, sowie kaum Rußpartikel hinterläßt.
    CNG ist auch als Bio-Methan (aus Bio-Abfällen) oder als synthetisches Methan („e-Gas“), welches aus überschüssigem Ökostrom (>Wasserstoff) und CO2 gewonnen wird. Letzteres komplett klimaneutral. Treibstoffkosten etwa 30 % niedriger.
    Wenn keine Gastankstelle erreichbar ist, können solche Fahrzeuge auch mit Benzin fahren.
    Quelle: FREIE FAHRT 4/2019

    Anm.: Heute wird technisches CO2 allerdings durch Verbrennung von Kohlenwasserstoffen gewonnen!!! Wikipedia. Nicht nach dem Linde-Verfahren.
    ABö-Wien

  4. Hallo Christian Wolff, Deine Studie zur Langzeitbeständigkeit stammt indirekt von Tesla. Wer hat das in der Realität getestet? wie Sie sagen, benötigt man 18 Jahre Dauerbetrieb ohne Ladezeiten um diese Strecke zu fahren. woher weiß man also, dass die neuen Batterien so lange halten werden? 18 Jahre + 5 Jahre Ladezeiten ungefähr 23 Jahre Dauerprüfstand. Rechnet man von heute aus zurück, so hätte man mit einem Praxistest bereits 1996 beginnen müssen. Fake News sag ich da nur. Richtig ist aber sicherlich, dass das Kobalt der alten Batterien wieder zurückgewonnen werden kann. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass das Gewicht der Akkus auch das große Problem darstellt. Der benötigt eben den Großteil der zugeführten Energie. Noch ein weiteres Problem stellt die Stromerzeugung dar, die weder von der Menge noch als Ökostrom vorliegt. Es ist sicher nachvollziehbar, dass Millionen E-Autos große Mengen an zusätzlichen Ladestrom benötigen. Wir haben jetzt schon beim gegenwärtigen Energiebedarf große Probleme mit der Grundlastversorgung durch die unregelmäßige Einspeisung von Wind- und Solarstrom. Die Probleme nehmen noch weiter zu, weil der Anteil der erneuerbaren Energie ja noch steigen soll. Jetzt sollen da noch Zapfsäulen für Millionen von E-Autos hinzukommen, das wäre der Supergau!

    • Der Begriff „Fake news“ ist zwar modern, aber nicht angebracht. Bei einem Akku geht die Speicherkapazität verloren, weil sich die Oberfläche der Elektroden verändert. Diesen Vorgang kann man sehr wohl im kleineren Zeitmaßstab messen und dann hochrechnen. Eine Überprüfung in der Praxis ist dabei genauso unnötig, als wenn man die berechnete voraussichtliche Lebensdauer der Sonne (noch 6 Mrd. Jahre) oder die klimatisch bedingte Veränderung der Temperatur im Jahre 2050 ebenfalls erst in der Praxis validieren möchte bevor man sie verkündet.

      Elektroautos sind bei der Energieversorgung kein Problem: im Gegenteil: Millionen Elektroautos sind ein gigantischer dezentraler Speicher für Elektroenergie, die auch durch dezentrale Energieerzeuger versorgt werden können. Ein flächendeckendes Stromnetz ist dabei schon vorhanden. Wasserstoff müsste erst in teuren Spezial-LKWs zu ebenfalls sehr teuren Tankstellen transportiert werden. Es gibt deshalb bisher nur sehr wenige Wasserstoff-Tankstellen, weil deren Baugenehmigungen an sehr hohe Sicherheitsvoraussetzungen geknüpft sind. Das hat zum Beispiel die Auswirkung, dass ein fiktiver Wasserstoff-Motor-Auto-Besitzer in Rostock sich aussuchen kann, ob er nach Hamburg oder Berlin zum Tanken fährt. Damit ist mindestens die Hälfte von dem, was er da getankt hat, wieder weg! Zum Beladen eines Elektroautos genügt dagegen eine einfache Schukosteckdose.

      Bei uns in der Tiefgarage hat jeder Stellplatz eine Möglichkeit der Anbringung einer Ladestation. Die wird dann sogar mit billigerem Nachtstrom beliefert. Es können zwar nur 5 von 30 Stellplätzen eine Schnellladung durchführen, aber die Ladestationen sind vernetzt und verteilen den Strom intelligent, so dass die 37 kW Zuleitung nicht überlastet wird. Notfalls erhalten alle Ladestationen nur die Minimalversorgung für eine langsame Ladung mit nur etwa 1 kW. Diese ermöglicht für den Tesla S mindestens 20 km Reichweite pro Stunde Ladezeit. Bei den 10 Stunden Nacht wären das 200 km. Mehr verfährt man pro Tag in der Stadt sowieso nicht.

      Das angeblich zusätzliche Gewicht der Batterie ist ein Märchen. Der Tesla hat ein Leergewicht von etwa 2000kg. Da ist dessen Batterie aber schon voll. Der etwa gleich große Audi Q7 hat ein Leergewicht von etwa 2200kg, also auch mit leerem Tank. Für die Batterie fallen nämlich Motor, Getriebe (auch Differential-), Kupplung, Anlasser, Blei-Akku und der volle Tank weg! Einzig die Hybrid-Autos müssen mit zusätzlichem Gewicht rechnen, aber dieses Konzept ist halt eben energetischer Unfug.

      Was ebenso wegfällt: das sind die vom Hersteller favorisierten Durchsichten! Ein Elektromotor braucht keine Durchsichten. Auch der Verschleiß an den Bremsen ist wesentlich geringer, als bei Verbrennungsmotoren. Genau deswegen werben deutsche Autohersteller gegen das Elektroauto: für den Wasserstoffmotor, obwohl sie ganz genau wissen, dass dieses Konzept derzeit nicht funktioniert. Aber Hauptsache, es wird gegen Elektroautos Stimmung gemacht, denn selbst haben sie nichts anzubieten, was an Tesla heranreicht. (Und ich klicke gerne auf diese Werbung: denn das müssen sie bezahlen.)

  5. Fundraising for the big exchange: Was Klimaschutz mit Massenmigration zu tun hat

    https://web.archive.org/web/20191004133540/https://www.journalistenwatch.com/2019/10/03/fundraising-was-klimaschutz/

    Spätestens seit den aktionistischen Beschlüssen des „Klima-Kabinettes“ unter Angela Merkel vom 20. September, die eine massive Verteuerung von Sprit- und Energiepreisen zur Folge haben werden, rätseln Experten und Beobachter, was der eigentliche Sinn hinter der Klimahysterie ist: Tatsächlich geht es nicht nur um die Ablenkung von weit existenzielleren Zukunftsproblemen wie Konjunktur und Rente – sondern um die Finanzierung der Massenmigration.

    Und wofür all das? Eine Zweckbindung der Mehrerlöse durch das Maßnahmenpaket für den „Klimaschutz“ anzunehmen ist ebenso naiv, als würde man ernsthaft glauben, die Tabaksteuer wäre je Opfern des Rauchens zugute gekommen, die Mineralölsteuern dem Straßenbau oder die damalige rotgrüne „Ökosteuer“ dem Umweltschutz. Das Geld wird immer dort landen, wo es am dringendsten gebraucht wird. Und da gibt es, in Zeiten einer ungebremsten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, letztlich nur einen großen Verwendungszweck. …ALLES LESEN !!

    Jan kommentiert

    Wer wirklich Klima schützen will, der forciert auf keinen Fall gleichzeitig Massenmigration.

    Wem CO2-Ausstoss und Plastikmüll in einem Land zuviel sind, der sorgt dafür dass die Produzenten davon nicht auch noch in ihrer Anzahl massiv zunehmen. 3 Mio, 4 Mio., 5 Mio.

    Zuwanderer mehr bedeuten eben auch erheblich mehr CO2-Ausstoß mehr Wohnungsbau und mehr Autos und erheblich mehr Müllberge.

    Allein in der Migrationspolitik der Bundesregierung und deren Mitläufer zeigt sich schon die Doppelmoral und Heuchelei.

  6. @pandora:
    > Wo sollen alle Laternenparker zukünftig ihre E‑Mobile laden? Kriegt jeder einen eigenen Anschluss und wer finanziert diesen? >
    Kein Thema! 😉 FINANZminister Scholz wünscht die Installation von 1 Million Ladesäulen plus „Verkabelung“ bzw. Infrastruktur in D. Die Kosten hierfür werden selbstverständlich auf die kw/h-Stunde für Strom aufgeschlagen. Nicht nur für den Fahrzeug-Ladestrom, sondern gleich auch für den heimischen „Haushaltsstrom“ und anteilmäßig auch auf Gewerbestrom. ALLE bezahlen mit; man kann den Betrug sowieso nicht im Detail nachprüfen. Die Stromverkäufer werden diese Kosten nicht kostenneutral schlucken, da sie keine karitativ- sondern gewinnorientierte, d. h. raffgierige und börsennotierte Unternehmen sind.
    Es bleibt in D also nicht beim heutigen höchsten Strompreis in der EU, er wird natürlich nicht billiger, sondern teurer. So wie jetzt wieder im Oktober.
    Wie setzt sich der Strompreis zusammen?
    https://web.archive.org/web/20201124015409/https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/FAQs/DE/Sachgebiete/Energie/Verbraucher/PreiseUndRechnungen/WieSetztSichDerStrompreisZusammen.html
    Der Parteitag tanzt, Finanzminister und Stromkonzerne schlagen sich vor Begeisterung auf die Schenkel. Heutiger Preis 31,4 Cent kw/h.
    Messgerät für Ladestromverbrauch dazwischen anschließen, damit man auch als Laternenparker leicht nachrechnen kann, wie „billig“ die Stromladung mit Haushaltsstrom ist.

    Laternenparker + ggf. Laden mit Haushaltsstrom >
    kein Problem, auch nicht für Hochhausbewohner! Alle kaufen sich ein 30m oder 100m Verlängerungskabel (Kaufrausch, Kupfer wird Mangelware) und verlegen dieses durchs Fenster aus z. B. dem 3ten oder 11ten Stockwerk hinaus kreuz und quer bis zum Auto. So machen es dann alle E-Autobesitzer; auf Gehwegen und am Auto wird eine neue Art der früher verbreiteten Volksfestbelustigung „Chinesischen Fadenziehen“. ermöglicht. Man braucht dann nur noch einen herstellertypischen Kabeladaptersatz, damit man die 220Volt-Leitung mit der Auto-Ladedose verbinden kann. Da es z. Zt. (2018) 5 gängige Ladesteckdosen gibt, erwirbt man also solch einen Adaptersatz, der schon, je nach Hersteller, für ab 400€ zu haben ist.
    Dann kann man überall in D stundenlang nach Herzenslust stromen, wobei es im Ausland zusätzliche Varianten dieser Ladesteckdosen gibt.

    Wobei sich wegen des hohen Kupferanteils sowieso Ladekabel aller Art zum Objekt der Begierde entwickeln werden. Nicht autorisierte Rohstofffreunde werden sich dieser illegal bemächtigen.
    Kupferkabel 1250 € / Tonne

  7. Vorneweg, JA ich habe gelesen, dass man an der Erforschung neuer Akkutechniken arbeitet.

    In 1-10 Jahren wird sich sicher eine (oder gleich drei) neue, noch leistungsfähigere Akkutechnik(en) mit ebenso neuen „Innenleben“ und Konstruktionsmerkmalen durchsetzen. Neue Generationen. Damit man sich, da mit Akku-Vorgängerbauarten inkompatibel, immer wieder ein neues, noch besseres E-Auto kaufen SOLL. Ja, SOLL. Lt. deutschen Herstellern werden diese neuen High-Tech-Akkus dann sehr viel günstiger gefertigt werden können, was die Autopreise erheblich sinken lassen wird. hähä
    Weiterentwicklung hin zu neuen Batteriebauarten ist auch wichtig, da u. a. China sehr gierig nach Lithium, Kobalt, Grafit u. a. ist. Hoffentlich bleibt für die restliche Welt noch genügend u. a. davon verfügbar. 50% der weltweit verfügbaren und schwer gewinnbaren Lithium-Vorräte befinden sich im Kongo. (Die in Südamerika befindlichen können schon heute nicht wirtschaftlich abgebaut werden.) China kauft in Afrika alles Lithium, wo es greifbar ist. Genügend Kinderarbeitssklaven stehen für den Abbau bereit.

    Aber O.K., ich würde mir schon ein E-Auto kaufen.
    Aber nur dann, wenn ich ohne nachzustromen eine Reichweite von mindestens 500km erziele, das jeweilige Tempolimit ausgeschöpft werden kann und Fahrlicht-Klima-Radio dabei möglich sind. Auf das Nachladen auf 80% will ich max. 10 Minuten und auf 100% max. 20-30 Minuten Aufenthalt in Kauf nehmen. Stundenlanges Warten auf Akkunachladung ist eine Perversion des Denkens und wurde von kennnisfreien Ministern verordnet, die damit nichts zu tun haben.
    So stellt sich das z. B. auch der mir bekannte Inhaber eines Taxiunternehmens vor, dessen Fahrzeuge 24 Stunden im Einsatz sind. 10 Minuten vollstromen, dann muss der Wagen wieder auf die Straße.
    Auch Unternehmen mit Außendienstmitarbeitern, Monteuren und täglichen Kundenbesuchen wünschen sich das so. Ich bei etlichen Geschäfts- und Privatfahrten in der Pampa und über die Autobahn auch.

    100.000km bzw. 1000 Ladezyklen??? Wieso fordern dann Hersteller, dass z. B. ein Akku nach 7 oder 8 oder nach 11 Jahren ZWINGEND zu wechseln ist? Auch dann, wenn ich z. B. nur 80.000km gefahren bin. Versteckte evtl. Zusatzkosten.
    Ach ja, der Akku verliert im Laufe der Jahre erheblich an Leistung bzw. Kapazität, was sich schon vor dem Akkuneukauf durch immer geringere Reichweiten bemerkbar macht.

    Ersatzakkus sind bekanntermaßen ein Schnäppchen! Für einen Renault-Klein-PKW z. B. schon ab 8800€, für einen Tesla-Mittelklassewagen S100D 20.000€. Geht auch noch teurer. Zur eigenen Sicherheit kann man Akkus auch mieten. Weils nach „billiger“ aussieht. Macht bei einem Klein-Renault 90€ pro Monat und je nach Akkukapazität / -größe nach oben hin „Ende offen“. Nur ein paar Tausender ZUSATZKOSTEN.

    Warum verbaut jeder Hersteller eigentlich seinen eigenen, marken- und modellgebundenen Akku? Doch nicht etwa, weil er den Kunden an sich binden will und dieser das Ding bei ihm kaufen muss?
    Wären nicht Akku-Austauschstationen (Heutige Tankstellen) sinnvoller? Schnellaustausch in 10 Minuten. So wie beim Smartphone oder Fotoapparat. Mit genormten Einheits-Akkupacks, die je nach Fahrzeugtyp (modular) erweiterbar sind? (Also z. B. ein VW-UP-fliegender Rucksack bekommt im Austausch nur 1 Batterieblock und BMW-Limousine xyz bekommt 8 davon, damit das Gesamtgewicht von 3 Tonnen wieder passt.)

    Wieso sagt man (steht auch in Autozeitungen so), dass Versicherungsunternehmen bei E-Autos grundsätzlich eine Vollkasko- und manche auch noch eine Batterieversicherung nahelegen?
    Ich selbst habe deswegen noch mit keinem Versicherer gesprochen.
    Das hat doch wohl nichts damit zu tun, dass E-Autos mehr und mehr in Leichtbauweise gefertigt werden, im Falle eines Unfalls heftig zerplatzen und der Reparaturbedarf inkl. sehr gründlicher Kontrolle der gesamten Elektrik sehr hoch ist, bzw. teuer wird?
    Oder könnte das was mit den Akkus an sich zu tun haben? Weil diese ggf. „gut und gerne“ mit über 1100^ brennen, weswegen die Deutsche Post ihren eigenproduzierten Lieferwagen E-Transporter in größeren Stückzahlen immer wieder vorübergehend oder ganz stilllegen muss?
    Überdies kann bei Unfallereignissen, auch bei leichteren Schäden, ein Neuakku erforderlich werden. Jenachdem an welcher Stelle das E-Mobil beschädigt wird. Oder wenn’s mal mit dem Überladeschutz nicht mehr hinhaut.
    Kann jeder selbst testen:
    Draußen wo sich weiter nichts entzünden kann, mit dem Hammer oder Schraubendreher einen Handy-Akku beschädigen und dann schnell weglaufen:
    Explodierende Akkus: Versuch mit Feuerwehr – PCGH in Gefahr [PCGH.de]
    https://www.youtube.com/watch?v=aNG-Q49mIbM

    Also sehe ich dann z. Zt. doch noch keinen Anreiz an der Konsumzwangsverordnung E-Mobilität teilzunehmen. Egal wie hoch die Luftsteuer ausfällt und welche Fantastereien mir die Klimanutten der BundesreGIERung im Bundestag, deren Profiteure und die Greta-Armeen weismachen wollen.

    3 Mio. nach D umgezogene Geldlinge sind übrigens im Endeffekt weder klimaneutral noch umweltgerecht. Das gibt natürlich das deutsche Politbüro nicht zu, weil es mit diesen Massen einen Teil des Konsums fördert und die Auftragsbücher von Unternehmen füllt.

    Nachbars Tochter hatte auch schon ihren E-Mobilitätsrausch. Für 1200 Moppen einen E-Motorroller gekauft, 50-60km Reichweite wurden versprochen, auch bei Berücksichtigung von Steigungen. Verschiedene Male kam sie das Teil schiebend heim. Ca. 35km Reichweite mit eingeschaltetem Licht brachte das Teil, bei angezeigter Restreichweite von 15km waren es dann binnen 2km nur noch NULL Restreichweite. Also Müll auf Rädern, dazu noch mit lebensgefährlich schlechten Bremsen.

    • Dann musst du Tesla S kaufen: der hat die 500 km Reichweite. Von Köln bis Kiel ohne nachzutanken. Dort kann an vielen großen Bau- oder Supermärkten kostenlos an deren Schnellladestationen nachgetankt werden. Tesla S ist zwar ein recht teures Auto, aber das Teuerste daran ist halt die Batterie. Nur wird der Preis immer nur an deutschen Autoherstellern gemessen, deren Autos nur diese 100…120 km Reichweite haben, aber deswegen nicht bloß ein Viertel vom Tesla kosten.

      Die Deutschen müssen immer sowohl das Fahrrad als auch das Elektroauto neu erfinden, aber um Gottes Willen nichts aus Amerika kaufen!

      • @ Christian Wolff:
        – eben, ein Tesla S ist mir mit ca. 80.000 dann doch etwas zu teuer und weist einige Verarbeitungs-/Montagemängel auf, bei Amis seit jeher nicht unüblich, (hatte vor zig Jahren mal Amis auf zwei und vier Rädern)
        – Reichweite wurde beim neuen Tesla Modell LT. PROSPEKT + Web sogar in Richtung eher 600km erhöht.
        – dünnes Werkstattnetz
        – Tesla Ersatzteile aus den USA + „Strafzoll“ sind schweineteuer und können Liefer- also Wartezeiten mit sich bringen
        – ja, der Akku für o. a. Modell liegt bei ca. 20.500€
        – lt. Webseite 14081 Tesla Supercharger (+ inkl. der, die 2019-2021 noch in Betrieb gehen sollen)in GANZ Europa sind schon mal ein Anfang. Hoffentlich bleibt der Ladestrom kostenlos.)
        (Gratis für immer wie in den USA, wenn man ein Zusatzpaket mitbestellt. Nur an solchen TESLA-Schnellladesäulen.)

        Strompreis USA> Irgendwo zwischen 10-14 Cent/kwh angeblich staatlich subventioniert. Macht „stromen“ deutlich attraktiver als in D, wo, UMGEKEHRT ALSO, die Bevölkerung den Staat subventioniert, bzw. Ausplünderung durch den Staat angesagt ist.

        – Vor BTW und LTW verkündet der Bundes-Energieminister jeweils, dass Strom für Privatverbraucher günstiger werden soll. Als Ausgleich für andere Steuermehrbelastungen. Wurde das schon umgesetzt? 😉 Oder kommen vor den nächsten LTW erneut nur derartige Versprechen? (s. auch Soli-Abschaffung)
        Strom: EU-Durchschnitt 21 Cent – Deutschland 31,4 Cent kw/h Haushaltsstrom.

        – als Werkstatt-Service-Wagen nutzte ich 2018 einmalig an 1 1/2 Tagen einen VW E-Golf. Absolut indiskutabel; Reichweite bei gemäßigter Fahrweise entgegen Handbuchangaben 35% geringer, Preis damals beim Altmodell mit nur wenigen Ausstattungsfeatures deutlich über 40.000
        – neues Modell Basisversion 30.000€ „ohne alles“, ca., Prospektreichweite auf 230km zurückgenommen. Lt. VW-Werkstattmitarbieter immer noch im Ø rd. 180km. Bei 1-2 Personen Zuladung ohne Gepäck.

        180km bei gemäßigter Fahrweise. Deshalb kommt auch nun wieder der Dauerklopfer 130km/h max. Damit E-Fuel für ein paar km mehr reicht, oder man sich entschleunigen lässt und noch langsamer und noch teurer mit der Bahn fährt.

        Aber: Man fährt im E-Golf immerhin einen ca. 440 Kilo schweren und hochgiftigen Akku spazieren. So viel, wie 5 1/2 Personen bei einem Durchschnittsgewicht von 80kg wiegen. Aus diesem Blickwinkel heraus gesehen ein miserables Leistungsgewicht.

        Man kann über die E-Mobilgeschichte ohne Ende spekulieren.

        Fraglich bleiben für mich unter den Tisch gekehrte Antriebsalternativen:

        – Toyota Auris Hybrid, je nach Modelljahrgang Reichweite 800-900km, bei Tankvolumen 36 bzw. 44 L bis Treibstoff „zu Ende“.
        Wieso bauen VW, BMW & Co. derartiges nicht?
        Aber bitte relativ preisgünstig, so wie von Toyota angeboten.

        – Wieso hört man z. B. nichts mehr von den norwegisch-deutschen Forschungsergebnissen zu:
        https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/norwegen-investoren-bauen-fabrik-fuer-wunder-diesel-a-1156215.html

        – Wieso werden Dampfantriebe mit Mehrstoffbrenner totgeschwiegen? Weitverbreitet in den USA. Zwischen 1900-1925 schon Geschwindigkeiten von 70 – 160mp/h (ja, US-Meilen/Stunde bei Rennwagen) möglich. „Unten“ kamen nur Dampf und Wasser raus. Reichweiten von 300-500km mit einer Wasserfüllung. In 5 Minuten vollgetankt. Brennerkapazität je nach „Heizflüssigkeit“ 600-1000km. Noch weniger Bauteile als ein E-Fahrzeug.
        (O.K. DAMALS war dann Benzin tanken wesentlich einfacher und noch billiger.)

        -(Mehr- oder Vielstoffmotoren waren früher u. a. bei der Bundeswehr verbreitet. Man konnte auch mit Haushalts-Speiseöl, Kerosin, Petroleum und weiteren brennbaren Flüssigkeiten fahren. Derartiges gefällt natürlich dem Bundesfinanzminister gar nicht.)

        – neu konstruierte Zweitaktmotoren mit weniger Schadstoffausstoß als Diesel. Teilearme einfache Konstruktion, weniger hochwertige Rohstoffe erforderlich und deutlich leichter als heutige Motoren.
        Hier eine USA-China-Kooperation:
        https://www.zeit.de/auto/2013-04/motortechnik-zweitakter-kraftstoffeinsparung
        Gibt noch weitere.
        In Europa dürfen wohl solche Forschungen nicht erfolgen?

        Aber immerhin fahren noch heute Frachtschiffe mit Zweitakt-Dieselmotoren über die Weltmeere. Oft aber veraltete und keine aktuellen Motoren. Das dürfen wohl nur Schiffe?

        Andere Antriebskonzepte sind von Pandora & Co. schon beschrieben.
        Alles zweit- und drittrangig, bzw. totgeschwiegen, die Bundesregierung verordnet uns Stromverbrauch und Luftsteuer.

        Was werden nur eines Tages die Angestellten von Tankstellenketten, Raffinerien und Mineralökonzernen machen? > Werden dann Influencer oder Call-Center-Agents, oder was?

        Politbüro und Staatsrat des klüngeligen VEB Deutschland, haben über 15 Jahre hinweg schlampig gearbeitet, grob fahrlässig gehandelt und ohne Fachkenntnisse in Kanzler- und Ministerhirnen das Land plattgemacht.
        Ausverkauf und schrittweise Demontage von Produktionsbetrieben, kostenintensive schadstoffausstoßende Mehrbevölkerung, immer weniger Nettosteuerzahler, milliardenfressende defekte deutsche Gammelwehr und finanzielle Versorgungsleistungen für zig Völker und für ca. 30 Staaten.
        Und genau deshalb, wegen einer schlampigen Arbeit unter einer mutmaßlich deutschlandhassenden kommunistischen Staatsratsvorsitzenden, braucht der Staat immer mehr Einnahmen. Sprich Steuern/Abgaben vom kleinen Mann, weil man den am einfachsten berauben kann.

        S. jetzt auch Spahns Idee 0,3% Krankenhausrechnungsbeteiligung.
        Fazit: „GroKo macht arme Leute.“

        • Ich habe bei unseren Teslas noch keine Verarbeitungs-/Montagemängel gefunden. Auch das ist nur ein Klischee, das aus vorigem Jahrtausend stammt und heute noch gerne bedient wird.

          • In diesem Jahr zeigten sie einen Bericht über enttäuschte Tesla-Kunden, die zudem auch noch zig Monate länger auf ihren Wagen gewartet haben. Die Vorgänge spielten allerdings in 2018. Im Film gezeigt wurden:
            – übergroße und ungleiche Spaltmaße zwischen einzelnen Karosserieteilen
            – diverse Lackschäden und auch großflächige „Einbeulungen“, die man zunächst bei Tageslicht gar nicht sieht
            – dann ging es noch um undichte Dichtungen
            Die Fahrzeuge gehörten 2 Kunden aus BaWü, die diese als Neuwagen gekauft haben.

            Also ich selbst habe keine Vorurteile gegen Amis. Ist halt eine Welt für sich. Habe mir damals 3 Jahre lang einen LINCOLN gegönnt, weils Spaß gemacht hat, trotz dass er diverse Mängelchen hatte.
            Und auch die Harleys damals konnte man als Kultobjekt zum Verlieben sehen, Idealismus usw.. Obwohl Elektrik, diverse Verschraubungen usw. alles andere als hochqualitativ waren.

            Gucke ich mir heute US-PKW an, so ist das natürlich ein Unterschied zu früher. Mit einem JEEP hatte ich vor 2 Jahren auch geliebäugelt, habe ich aber nicht gekauft, weil solche Autos heutezutage von Besitzlosen zerstört werden. Der war auch preiswürdig.

  8. Hier ein praktisches Beispiel.
    Elektroantriebe haben sicher auch ihre Anwendungsnischen,
    z.B. in Elektro-Rollstühlen und Seniorenmobilen.
    Da ist so ein Antrieb nützlich und sinnvoll.
    (Weil die Antriebsleistung gering ist und damit die Reichweite ausreichend)

    Aber sonst? Siehe oben.

    • Das ist richtig. Ein „klappriger“ Verwandter nutzt einen E-Rollator, von dem er sich bergauf ziehen lassen kann. Auch nutzt er ihn bei Einkäufen, z. B. um schwergewichtige Saft-, Bier- und Schnapspullen ins Heim zu schmuggeln.
      Hierbei z. B. ist ein Akkuantrieb zu begrüßen.

  9. O-Ton Merkel:
    Das deutsche Restvolk muß E-Rollstuhlfahrer werden.
    Wählt CDU, ich will doch nur das Beste für Euch.

    (Den Spruch ihres Ausbilders Mielke: „Ich liebe Euch doch alle“ hat sie sich gerade noch verkniffen)

    Aber im Ernst: Es wäre gut, wenn wir von der Abhängigkeit der Ölscheichs loskommen. Dazu sollten wir Wege suchen. Wind und Photovoltaik sind leider keine Lösungen. Sichere Kernkraft wäre eine Teillösung, warum darauf verzichten? Es gibt inhärent sichere Kernkraft-Konzepte. Flüssigsalz-Reaktoren zum Bleistift. Die Denkverbote der grünen Faschisten sind idiotisch.

    Speichertechnologien sind auch wichtig. Lithium-Akkus sind nur eine Notlösung. Lithium ist nur für 1 % der Weltbevölkerung vorhanden (bei gleichen Motorisierungsgrad wie bei uns). Daran sollten wir forschen, aber uns nicht grünen Prophezeihungen mit dem Wissen von Studien-Abbrechern und Schulschwänzern abspeisen lassen.

    Allein durch das EEG kostet Strom bei uns 30 €c/kWh, woanders nur 1/3 oder weniger. Strom kann aber auch für 3 €c/kWh hergestellt werden. Und radioaktiver Abfall? Auch dieses echte Problem wird mit Flüssigsalzreaktoren gelöst. Die können sogar den vorhandenen Abfall „aufrauchen“ und erzeugen nur einen Bruchteil (relativ) kurzlebigen radioaktiven Abfall.

    • Wir sind nicht abhängig von den Ölscheichs weil wir anders als die USA unser Öl sicher aus Russland und Kasakstan bekommen !!

  10. @ Christian Wolff:
    Wir können noch nicht einmal präzise das Wetter der nächsten 7 Tage in Deutschland voraussagen. Wir können aber den Zeitpunkt nennen, wann genau die Sonne stirbt oder wann die Durchschnittstemperatur um 1,5 ° erhöht sein wird, wenn wir nicht sofort mehr steuern Zahlen. Da muss ich wirklich nur lachen und denke dabei ans Ozonloch, das wir durch den Austausch der Kühlflüssigkeiten in den Kühlschränken verhindert haben. Dann an das Waldsterben durch saureren Regen, ach ja, wie haben wir das eigentlich gelöst? Nun ist es eben die Trockenheit und der Borkenkäfer der ihm den Rest gibt. Übrigens, Öl dürfte es auch schon seit mindestens 20 Jahre nicht mehr geben. Und laut Spiegel der 80iger Jahre, sollte der Kölner Dom schon unter Wasser stehen. Dabei ist dort noch nicht einmal eine Meerespfütze zu finden. Und jetzt auch noch die Meldung, nach der die Auto-Akkus 16 Millionen Kilometer halten? Ich finde es übrigens Mutig von Dir, dass Du hier eine andere Position vertrittst. Aber kommt Dir das auch nicht ein wenig suspekt vor? Da fällt mir aber ein, dass wir für unser erneuerbares Energiegesetzt das Problem der Speicherung haben. Wenn wir an sonnigen und / oder windigen Tagen, alle zukünftig geplanten E-Autos ans Stromnetz anschließen, könnten so Millionen von Speicher geladen werden. Den Strom holen wir uns dann am Abend wieder zurück, indem wir die Auto-Akkus anzapfen. Somit werden auch Dieselgeneratoren für das Gartenhäuschen überflüssig und die Energiewende kann dank Elektroauto doch noch gelingen.

    • Es würde jeder die andere Position vertreten, wenn er statt die im Auftrag der deutschen Autoindustrie medial verbreiteten Unkenrufe zu wiederholen, mal tatsächlich einen Tesla fahren würde. Schon in der Verarbeitungsqualität den deutschen Herstellern Jahrzehnte voraus!

      Kein Witz: In dem e-tron von Audi wurde das gleiche Navi eingebaut, wie in den anderen Audis mit Verbrennungsmotor. Deshalb hatte der e-tron-Fahrer immer einen sehr guten Überblick, wo die beste Tankstelle für Benzin zu finden sei. Nur: wo Ladestationen für sein Elektro-Auto sind, das muss er sich mit dem Handy ergoogeln!

      Und dann kommt VW und verkündet ganz stolz die Neuheit: im ID.3 werden im Navi die Ladestationen angezeigt und ob sie noch mit dem derzeitigen Ladezustand erreichbar wären.

      Das findet nur derjenige als Neuheit, der keinen Tesla kennt. Im Amerika würde der Tesla auf Kommando sogar völlig allein zur Ladestation fahren. Leider ist solche Funktion in Deutschland nicht erlaubt. Auch das Heranholen aus der Garage und das dort wieder Einparken ohne Fahrer funktioniert nur auf weitläufigem Privatgelände.

      Aber die Zeitungen machen weiter: wenn Tesla mal im Quartal (!) weniger als die angestrebten 100.000 Autos ausliefert, dann ist das gleich eine Schlagzeile wert und es wird vermutet, dass Tesla sowieso bald bankrott sei, weil sie sich verzockt hätten. (Wie viele ID.3 hat VW pro Quartal bereits ausgeliefert? Und warum gibt es den nicht zum propagierten Basispreis?)

  11. FAHRVERBOTE – Die Diesel-Lüge

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-diesel-luege/

    von Nicolaus Fest

    Sozialistische Politik ist immer unsozial. Das gehört zu den Konstanten der Geschichte.

    Denn das Verbot trifft vor allem jene, die es nicht so dicke haben. Also all die ohne Geschäftswagen, ohne den Zugriff auf Fuhrpark, parlamentarischen Limousinenservice oder Leasingautos. Es trifft vor allem Pendler, Gewerbetreibende und kleine Selbständige, für die und deren Kunden das Fahrrad keine Alternative ist.

    Diese Grenzwerte sind unwissenschaftlich und willkürlich

    Dabei gibt es für diese Einbußen keinen Grund. Denn die Grenzwerte für Stickoxide (NOx), auf die das Gericht seine Entscheidung stützte, sind unwissenschaftlich, willkürlich, unverhältnismäßig und widersprüchlich. 40 Mikrogramm (mcg) pro Kubikmeter ist heute der Grenzwert, der auf öffentlichen Straßen nur an wenigen Tagen im Jahr übertroffen werden darf. Am Arbeitsplatz sind hingegen 950 mcg zulässig, in der Schweiz sogar 6.000 mcg…..ALLES LESEN !!!!

  12. FOCUS titelt

    Schwedische Studie rechnet vor: CO2-Bilanz eines Elektroautos ist ein Desaster

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html

    Eine schwedische Studie zeigt, dass die Produktion der Akkus für Elektro-Autos deutlich umweltschädlicher sein könnte als bisher angenommen.

    Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Das sagt zumindest eine Studie des schwedischen Umweltministeriums, welche die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos genauer unter die Lupe genommen hat und über die nun die Zeitungsgruppe SHZ berichtet.

    So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.

    Erst nach acht Jahren siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz

  13. ALLES SCHALL UND RAUCH schreibt

    Greta Thunberg als Sprechpuppe entlarvt

    Wie ich vorher schon in Artikeln geschrieben habe, ist Greta Thunberg nur eine Schauspielerin, die vorgeschriebene Texte abliest. Kein Wunder, denn ihre Eltern sind Schauspieler und ihre Grosseltern auch.

    Bei einer Pressekonferenz wurde Greta als so eine Sprechpuppe entlarvt, denn als ihr Fragen gestellt wurden, kam von ihr nur Schweigen, weil sie keinen Text zum Ablesen vor sich hatte.

    Hier was passiert ist:

    Journalist: Mein Name ist Thomas von Schwedens Expressen. Ich habe eine Frage an Greta.

    Können Sie uns bitte sagen, welche Art von Botschaft, in dem sie das heute getan haben, möchten sie den Weltführern senden? Und meine weitere Frage lautet, meinen Sie, ist es an der Zeit, dass Präsident Trump auf was Sie heute gesagt haben reagiert?

    Greta: … (langes Schweigen) … Mhm… ich denke … tut mir Leid, was war der erste Teil ihrer Frage?

    (Gelächter)…Tiefes und langes Schweigen von der Runde … dann wiederholt der Journalist die Frage.

    Greta: Ich denke, Sie sollten den anderen auch Fragen stellen….ALLES LESEN !!

    • An Gretas ehemaliger Schule war anscheinend der Englisch-Unterricht hauptsächlich Freitags!

      (Sorry, aber die extrem falsche Silbentrennung macht das qpress-eigene Skript. Ich bin unschuldig!)

  14. Ohnehin stammen nur 3 % der globalen Co2-Emissionen vom Menschen. Davon werden nur 2,26 % von Deutschland aus in die Atmosphäre gepumpt, also rund 0,07 % des Gesamtausstoßes.

    Faktisch kann der Alleingang von Deutschland überhaupt nichts ausrichten, aber in Wahrheit hatte der Mensch noch nie Einfluß auf das Klima.

    Das zeigt die Vergangenheit in der bereits vor Millionen Jahren das Klima wechselte obwohl es keine Menschen und deshalb weder Industrie noch Autos gab !

  15. Und wenn unsere Kinder bald wieder in Höhlen leben müssen, werden sie ihre Eltern fragen warum es soweit gekommen ist.

    Dann müssen die Eltern sagen. WIR HABEN GRÜN GEWÄHLT !!

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