Trump plant ein „Deutschland 2.0“ für Korea

Trump plant ein Deutschland 2.0 für Korea Hard and Seoul: Warum auch immer Donald Trump eine so offene Vorliebe für den asiatischen Raum hat, lässt sich, wie so viele anderer seiner Eigenarten, nicht auf Anhieb ergründen. Wie es ausschaut, findet er dort aber sehr schnell neue Freunde und Spielgefährten, die vergleichbaren Hobbys frönen. Das beliebteste Spiel dabei scheint zu sein, allen anderen Ländern mit der „totalen Vernichtung“ zu drohen, wenn sie sich nicht der erpressten Haltung anpassen. Darin sind sich die „dicken Freunde“ scheinbar unschlagbar einig. Und wenn die Restwelt zittert wie Espenlaub, dann erst steigt der Zufriedenheitspegel dieser schweren Jungs in Unermessliche.

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Klar, solche Hobbys kann nicht jedermann haben. Die Inbrunst mit der Donald Trump dies betreibt ist schon erstaunlich. Und wenn er sowieso gerade in der Ecke rumdüst, warum sollte er nicht mal eben seinen Kumpel Kim besuchen? Halt für eine kleine Spritztour nebst Meinungsaustausch „on the fly“, mit welchen Sachen man demnächst die Welt noch schocken kann. Alles um ein wenig Abwechslung ins „dröge Business“ zu bringen. Übrigens, wenn Kim zu solchen Anlässen einen total zugeknöpften Eindruck macht, ist das nicht weiter schlimm. Fachleute sind sich absolut einig, dass das ausschließlich an seiner Art liegt, sich zu kleiden.

Trump plant ein Deutschland 2.0 für KoreaVielleicht kann sich Trump auch deshalb so gut mit Kim verständigen, weil er ihn mit Strafzöllen gar nicht ärgern kann. Schließlich gibt es keinen nennenswerten offiziellen Warenverkehr mit Nordkorea. Weder seitens der USA, noch seitens der zu drangsalierenden US-Vasallen. Und China treibt weiter seinen Handel und Wandel mit dem Nachbarn, ohne sich übermäßig für die Sanktionen der „westlichen Wertegemeinschaft“ gegenüber Nordkorea zu interessieren. Die wenigen Luxusartikel, die Kim für sich persönlich benötigt, kann der Trump bei solchen Gelegenheiten locker im Zollfrei-Reisegepäck mitbringen. Dagegen verblasst jede einzelne Atombombe und lässt stattdessen den Kim erstrahlen.

Was macht Nordkorea so interessant

Immerhin ist Nordkorea bedeutungslos genug, als dass sich Trump diesen Spaß erlauben kann. Auch deshalb schon, weil Trumps Vorgänger das Land wie „die Pest“ gemieden und behandelt haben. Alles nur zur Pflege von Feindschaften in dem Raum. Das ist schon Grund genug irgendetwas anders zu machen. Und siehe da, Nordkorea hat allerhand Potential für „gute Deals“. Besonders wenn es um seltene Erden geht, ist das Land gut und reichlich mit solchen Stoffen gesegnet. Davon werden die USA in Zukunft noch allerhand benötigen. Oder sollte Trump inzwischen doch ansatzweise etwas von den Chinesen gelernt haben? Immerhin erobern die die Welt gerade mit wertlosen amerikanischen Dollarnoten, ohne dass für solche Übernahmen Gewalt anzuwenden wäre.

Was die USA bislang in die Zerstörung von Nationen mittels Bomben und Raketen und anderer Waffensysteme steckte, wendet China auf und kauft sich still und leise ganze Nationen in aller Welt zusammen. Ob Trump jetzt Nordkorea vor den Augen der Chinesen leerkaufen möchte? Ausschließen kann man natürlich auch das nicht. Vielleicht steckt aber ein noch sehr viel größerer Coup hinter dieser offensichtlichen „Reality-Soap“ in Fernost. Wie wäre es denn hiermit:

Trump plant ein „Deutschland 2.0“ für Korea

Trump plant ein Deutschland 2.0 für KoreaNa das wäre doch mal eine grandiose Nummer, sofern es nicht bei der reinen Werbetour für die Trump/Kim Münze bleibt, die man im Weißen Haus käuflich erwerben kann. Was als unausgesprochene Annexion der DDR durch die BRD funktionierte, müsste doch auch mit Korea irgendwie machbar sein, oder? Die DDR war ja auch mal ein eigenständiger Staat, den man locker mit der Banane an den Fliegenfänger brachte. Wie es sich für vollendete Annexionen gehört, wird das Volk eben nicht befragt, anders als auf der Krim, wo man diesen Gewaltakt versäumte. So ein Deal mit Korea wäre natürlich der Trump’sche Superhammer. Den hat bislang noch niemand offiziell einkalkuliert … außer qpress. Quasi Geschichtsschreibung als „Abstecher“. Dabei ist das alles doch ziemlich berechenbar, man muss nur hinsehen.

Wenn also Trump die „koreanische Wiedervereinigung“ hinbekommt, dann selbstverständlich nur mit dem Anschluss Nordkoreas an Südkorea. Siehe hierzu wieder das „Prinzip der Banane“ aus Deutschland. Ist das erst einmal vollbracht, kann wieder die typisch amerikanische Sicht zum Tragen kommen. Ab dem Zeitpunkt können die Raketen und Panzer direkt an der chinesischen als auch der russischen Grenze in Stellung gebracht werden.

Schon ist man wieder ziemlich dicht dran, so wie nach der friedlichen Übernahme der gesamten Ostgebiete durch die NATO, nach der erfolgreichen DDR Annexion. Sich bis an diese Punkte vorzukämpfen, haben die Amis schon in den 50er Jahren, während des Koreakrieges, trotz enormer Verluste, nicht geschafft. Da ist das „Modell Deutschland“ der bessere Beschiss, den man China und Russland derzeit unterjubeln kann. Nur gut, dass China und Russland nicht das Geringste von Trumps Cleverness in Sachen „America first“ in Asien ahnen … oder wir von unserer eigenen Doofheit.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

15 Kommentare

  1. Das was Tramp vorhat, dem können die europäischen, insbesondere die deutschen Polittrullen, mangels Hirn nicht folgen. Hier hüpft man , oder säuft, wenn die Probleme zu groß werden!

    • da ist überhaupt nichts umstritten, das übliche Regime-Change Drehbuch, es ist nicht „um“stritten, sondern es wird abgestritten: Die Konterrevolution in der DDR und ihre Handlanger, …“Es ist sehr aufschlußreich, einmal zu untersuchen, wie es einer Minderheit von sogenannten „Bürgerrechtlern“ – also ausgemachten Feinden der DDR, denen jedes nur denkbare Mittel recht war, um den sozialistischen Staat zu schädigen – mit tatkräftiger und finanzieller Unterstützung reaktionärer Kreise der BRD gelang, die DDR-Staatsmacht zu untergraben und den Staat letzlich zu beseitigen. Und – ob sie es nun wollten oder nicht, gehörten zu den Handlangern auch Mitglieder der SED, die viel zu spät (oder gar nicht) erkannten, daß 1989 eine Konterrevolution geschah. Verfolgt man die Geschichte der DDR zurück bis zu ihrer Gründung, so wird leicht klar, daß der XX. Parteitag der KPdSU der Ausgangspunkt für diese zerstörerische Entwicklung war. hier der Artikel dazu: https://sascha313.wordpress.com/2015/08/19/die-konterrevolution-in-der-ddr-und-ihre-handlanger/

      • Das sind die typischen Stasi-Argumente, um vom tatsächlichen Umbruch 1989 abzulenken.

        Es ist Tatsache, dass, z.B. die Beschallung der großen Demo auf dem Alexanderplatz von der Stasi über den Kulturubund organisiert und kontrolliert wurde, ebenfalls die Sitzungen des runden Tisches im Schloss Niederschönhausen. Der erste frei gewählte DDR-Ministerpräsident war ein Stasi-IM. Merkel und Gauck waren enefalls IMs, meinewegen unwissentlich, aber de facto. Stolpe auch. Der wichtigste BE-Flughafenchef ist Sohn des Stasichefs nach Mielke, ein Herr Großmann, gewesen. Die russländischcen Oligarchen stammen alle aus dem KGB- bzw. anderen Nomenklatura-Lager.

        Der Abbau des Sozialstaates in Deutschland erfolgte nach 1989 auf Stasi-Manier, die Überwachung ebenfalls.

        Beschäftige Dich doch mal mit der Rolle von Markus Wolf und dem sowjetischen KGB, deren Kader jetzt das Sagen in der Welt haben. Weshalb sind die Stasiakten des Auslandgeheimdiensten in den USA gelandet? Das erfolgte nicht bedingungslos. Dau gab es bestimmt Verträge, nichtn nur Geld.

        Ist das alles positiv oder negativ, ist eine ganz andere Frage.

        Auch die Entwicklung in China ist keinesfalls die Fortsetzung des real existierten Sozialismus à la DDR, UdSSR.

        • von welchen „Stasi-Argumenten“ sprechen Sie denn?? Aber mit Schnappatmung von Leuten Ihres Schlages, habe ich ja gerechnet; wenn man denn wirklich will, kann man die Geschehnisse sehr wohl nachprüfen, wenn man allerdings seine bereits erhaltene Gehirnwäsche pflegt, wird das natürlich nichts; Ihre Stasi-Phobie ist langweilig, kommen Sie mal auf den neuesten Stand; im übrigen ist Ihr Beitrag ein zusammenhangloses Pseudo-Gefasel.

      • Was die s.g. Bürgerrechtler betrifft, so waren die so verschieden, wie heute die Menschen in ganz Deutschland unterschiedlich sind. Alle unter einen Kamm zu scheren ist Stasiarbeit und dient der Reaktion, die positiven Kräfte aus dem Lager der DDR-Bürgerrechtler bedeutungslos zu machen. Gauck-IM trug das seine wesentlich dazu. Er arbeitete de fakto nach 1989 für die Stasi, in deren Interesse, und ist entscheidend mit dafür verantwortlich, dass die menschenfeindlichen Elemente der DDR-Elite heute viel zu viel zu sagen haben.

  2. „Trump plant ein „Deutschland 2.0“ für Korea“
    Genau. Und Madame Mim plant für Deutschland ein Nordkorea 2.0

  3. Ist mir Egal, was diese JUDENRATTE plant!
    Trump ist Jude…und. Seine Lügerei genetisch bedingt!
    Wer dieser dummen JUDENRATTE noch huldigt, dem ist nicht zu helfen!
    Ich huldige auch nicht dem Moslem Abschaum…und auf der selben Stufe steht das jüdische Lügenmaul!

    • @Newsschopper4bravo … also wenn ich mal ganz ehrlich bin, dann muss ich gestehen, dass Dein wiederholtes Gezecke und pauschale als auch individuelle Geschimpfe auf die Juden recht langweilig ist. Es verstopft nur noch die Sinneswahrnehmung für interessantere Aspekte. Es steckt auch keine Information mehr drin, nurmehr Blindwut und offener Hass, den Du gerne für Dich pflegen kannst, nur bitte nicht hier.

      Wie wäre es denn, wenn Du Dich etwas gemäßigter an der Debatte beteiligst und mal versuchst derlei verbale Ausfälle und Gewalt zu vermeiden. Deine Meinung wirst Du doch sicher auch mit weniger oder gar ohne Kraftausdrücken in irgendeiner Art formuliert bekommen, oder? Bin Dir im Voraus dankbar, wenn Du das beherzigen kannst …

  4. Was hat Trump mit Kuba und Venezuela vor? Vielleicht auch mal eine Kurzreise wert?

  5. Ja Gerne!
    Wo wollen wir denn anfangen?
    Nehmen wir doch Mal den „Ausserwählten“ Ron Sommer- oder besser Aaron Lebowitsch…
    Im Rahmen der Holocaust-Tribut-Politik verpflichtete die BRD 1995 den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron Lebowitsch) als Chef der Post AG. Im Rückblick könnte man sagen, er fungierte als Exekutor und Verteiler des Postvermögens. Die Abteilung Kommunikation der Post stützte sich bis zu Aarons Einsteig im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden Mark.

    Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls verschwunden bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70 Milliarden Euro verrechnet sind.
    In den Medien wurde die Umleitung der Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als “Geldvernichtung” dargestellt: “An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits vernichtet.” (wirtschaftsblatt, 19.03.2008 )
    Doch die Milliarden wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere Taschen umgeleitet worden. Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu drücken.
    Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom.
    Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal 500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom-Immobilien in andere Taschen lenkte.”
    Welche Minister stehen da in der Verantwortung?

    Das zieht sich übrigens wie ein Roter Faden, durch alle Bereiche…aber natürlich wäre das natürlich wieder „Judenhetze“
    Brauche nicht zusätzlich auf Hennoch Kohn, Genschman oder Steinbrück als Finanzminister einzugehen!
    Das einzige was hilft ist Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung…wie wir- das restdeutsche Volk m Nasenring durch die Manege geführt werden….und beim TRUMPeltier sieht das nicht anders aus!

    • Nun, Aufklärung, Information und Erläuterung unterscheiden sich eben überdeutlich von unsachlichem Geschimpfe und unangebrachtem Parolen schwingen. Den vorstehenden Vortrag kann ich dann auch als Meinung so stehen lassen, stecke aber nicht in dem speziellen Thema. Hört sich interessant an, ist aber gerade nicht meine Baustelle, um da weiter Belege herbeizuschaffen. Schön zumindest, dass Du offensichtlich auch mit einem gemäßigten Ton zurechtkommen kannst … 🙂

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