Teer-Ahnen: Das der kleine Außen-Mini-Heiko eher als Außerirdischer wahrgenommen wird, ist niemandem neu. Die zusätzliche Wendigkeit, die sich aus seinem „Mini“ ergibt, bürgt nicht in jedem Fall für bessere Ergebnisse. Vielleicht ist aber auch der Begriff „Maas-Mission“ viel zu anspruchsvoll? Warum sollte ausgerechnet der kleine Heiko den darbenden Iran mit Leben erfüllen können? Immerhin vermochte er den Iranern vorzuspielen, dass den Europäern der einseitige Verzicht des Irans (ohne Gegenleistung des Westens) allerhand bedeutet.
In einem Verzweiflungsakt der geheuchelten Diplomatie versuchte Heiko im Iran zu retten, was schon längst nicht mehr zu retten ist. Angesichts des US-Trump’els mutet der Iran, seit der Aufkündigung des Deals durch die USA, an wie ein frisch Gehängter. Einem Todgeweihten, den man in Aussicht stellt, ihn alsbald vom Galgen abzuhängen, sofern er nur noch eine halbe Stunde ohne Widerworte am Galgen durchhält. Genau das wollte der Heiko den Iranern bei seinem Besuch zu verstehen geben. Aus völlig unerfindlichen Gründen finden die Iraner das aber erheblich weniger witzig. Stattdessen drängen sie auf Einhaltung der vertraglichen Zusagen, zumindest durch die verbliebenen Vertragsparteien.
Insoweit wundert es niemanden ernsthaft, wenn so ein diplomatisches Leichtgewicht, schon von einem Trump-Furz aus der Bahn geweht wird. Immerhin befleißigte sich der kleine Heiko noch, dem Iran zumindest indirekt zu drohen, sich doch keinesfalls selbst vom Galgen abzuhängen. Das könne man schließlich auch als Vertragsbruch interpretieren. Derweil möchte sich Europa noch überlegen, wie es mit der misslichen Situation umzugehen gedenkt. Womöglich hat das Maas-Männchen auch nur den Blick für die Realitäten verloren? Seine Brille war arg gefärbt. Oder es war die zaghafte Hoffnung, von den USA noch ein Bienchen zu erhaschen, wenn er nur heile aus der „maasianischen Wüste“ des Iran nach Deutschland zurückkehren würde.
Maas weiß die „Lautsprecher“ hinter sich
In der unterschwelligen Konnotation, den bösen Iran betreffend, übte sich sogleich diese Postille: Außenminister Maas in Iran 🦆 Zwischen erfolglos und fassungslos … [SpeiGel auf Linie]. Spätestens wenn ein Iraner zum Begriff „Israel“ ein verzerrtes Gesicht macht, fällt bei diesem Blatt jede Barriere, die zuvor eine sachliche Berichterstattung markierte. Naja, auch für den Spiegel ist Israel Staatsräson, denn der kennt Irans reale Waffen nur zu genau. Da spielen UN-Resolutionen gar keine Rolle. Die sind in der Regel für Israel Luft und nur für andere Nationen Zement an den Füßen.
Vielleicht ist es doch höchste Zeit, dass ein kleines Maas-Männchen mal begreift, dass es nicht die „Mission“ ist, die so schwierig ist. Ob er schon mal den Spruch gehört hat: „Der frömmste Mensch kann in Frieden nicht leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt? Wenn ja, wäre er sehr viel besser beraten das Problem in den USA ausfindig zu machen. Das wiederum darf nicht sein, weil dann das gesamte Deutschland beim rein- und rausrauschen aus dem US-Anus ernsthafte Gleitprobleme bekäme. Wer könnte das wollen? Vielleicht gilt auch hier: „Maas macht mobil“! Da machen wir uns lieber gegenüber den Iranern zum Affen, ganz zur Freude unserer überseeischen Freunde, die solche Treuebeweise aus Deutschland sehr zu schätzen wissen.
Für einen bekennenden Israelanbeter fand ich es mutig in den Iran zu reisen. Natürlich rechnet niemand mit Ergebnissen. Aber wann rechnet man bei „Eliten“-Reisen mit eben solchen?
Vermutlich treibt die Industrielobby das ganze an. Selbig kommt beim aktuellen Wirtschaftskrieg möglicherweise unter die Räder. Da will man sich „Optionen“ offenhalten. Ähnliches gilt wohl auch für den „Fehltritt“ von Kretschmer in Richtung Russland.
Fulminantes Scheitern ist ihm egal, denn er ist es gewohnt. Zwei Mal bei den Wahlen im Saarland als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.
@Heidi: Tjaaaaa, und im „konsequenten“ und rigorosen Scheitern – welches Ministerium er auch immer gerade „gekapert“ hat – eifert das spezialdemokratische Maasmännchen offensichtlich mittlerweile seiner Kollegin im Geiste „Flintenuschi“ bzw. „Zensursula von der Lügen“ nach: Auch und insbesondere diese hat doch nur, ausschließlich & flächendeckend BOCKMIST gebaut, wo immer sie auch „ministrierte“; aber, wie von unzähligen inzwischen Aufgewachten bis zum Erbrechen völlig zu Recht wiederholt:
Der/die treudeutsche Schnarch- und SchlafmichelIne WILL dies alles offenkundig so; wie sonst sind die erschreckenden 87% zu erklären, die z. B. bei der letzten BT- bzw. ‚Quasselbuden‘-„Wahl“ unverdrossen und umnachtet wie eh & je die Alt-Blockflöten-Kartellparteien „gewählt“ haben………?!?? **horror**
Im Westen ist das die Gehirnwäsche vom Feinsten und weil man schon immer so gewählt hat. Selbständiges Denken wird von Obrigkeitshörigkeit, Feigheit und Duckmäusertum überlagert. Es wäre besser mit der Propagierung der künstlichen Intelligenz aufzuhören, denn alle künstliche Intelligenz dr Welt ist machtlos gegen die natürliche Dummheit.
Der Heiko will ja wegen Auschwitz in die Politik gegangen sein und hat unlängst bekundet die „Kippa“ der Juden auch selbst öffentlich tragen zu wollen. Da er besagter Absicht bei seinem Iran-Besuch nicht nachgekommen ist läßt vermuten, er will die Iraner nicht er
kennen lassen, wessen Bote er als Au-Mini in jedem Falle auch ist – –
Wir sind auf einem „Guten Weg“! Alles wird Gut!
Das kleine, große A*****och aus dem Saarland – dort wo eh nur SCHEISSE herkommt!
… ich finde es nicht in Ordnung das Saarland derart zu verunglimpfen … nur weil einer ihrer Idioten zur Zeit Außen-Mini ist! Wollte das nur mal zur Ehrenrettung der dort leben Menschen loswerden, die nix dafür können … 🙂