Der Verbrennungsmotor ist tot, es lebe der Verbrennungsmotor!

Der Verbrennungsmotor ist tot, es lebe der Verbrennungsmotor!Nach mehr als 8 Jahren, stand bei mir wieder einmal die Ablösung meines PKW’s an, war er doch in die allgemeine Kritik geraten. Als Euro 5 Diesel gehört er ja neuerdings in die Kategorie der Dreckschleudern, die von regionalen Fahrverboten betroffen sind. Da auch meine Heimatstadt von der Deutschen Umwelthilfe verklagt wurde, ist noch in diesem Jahr mit einem Urteil zu rechnen und da sieht es nicht gut aus. Sicherlich werden Euro 5 Diesel erst in zweiter Linie von Fahrverboten betroffen sein. In erster Linie geht es den älteren Diesel Fahrzeugen bis Euro 4 an den Kragen. Aber egal, ich hatte auf das ganze Theater keine Lust.

Nun stellt sich die Frage, was kauft man denn für ein neues Auto. Jetzt kommt sicher sofort das Argument, natürlich ein E-Mobil. O.k., schauen wir uns mal um. Meine altes Auto gehört zur Oberen Mittelklasse (BMW 520d F10). Als erstes fällt mir Tesla ein, dass mit dem Modell 3 erst kürzlich in den weltweiten Verkauf gestartet ist. Bei meiner Recherche im Internet stoße ich als erstes auf folgende Meldung „Ansturm auf Tesla-Website nach Bestell-Start für Model 3 aus China“. Ich dachte immer, dass der Tesla in den USA gefertigt wird. Will ich ein China Auto? Nein!

Der Preis für so eine „Reisschüssel“ ist auch nicht ganz ohne. Für das Grundmodell mit Langstreckenbatterie legt man 52.080,00€ hin, wohlgemerkt ohne Extras. Die Auslieferung erfolgt erst 2020. Auch Obere Mittelklasse ist das eher nicht, lieblose Verarbeitung, billige Materialien, wenig Platz im Innenraum bei 4,69 m Länge und kleiner Kofferraum. Für mich ist das eher untere Mittelklasse. Das sind die nackten Zahlen:

Geht das rein elektrisch?

Modell: TESLA Model 3
mit Hinterradantrieb
UVP: 52.080 €
Motorleistung: 271 PS
Gewicht: 1.847 kg
Beschleunigung: 0-100 km/h: 5,3 Sek.
Getriebe: 1-Gang Automatikgetriebe
Reifengröße: 235/45R10
Drehmoment: 406 Nm
Maße: L 4,69 / B 1,85 / H 1,44 m
Radstand: 2,88 m
Kofferraum: (vorn/hinten) 85/340 Liter
Reichweite: 350-600 km

Bis zu 600 km hört sich auf den ersten Blick ganz akzeptabel an, wären da nicht im Winter die Heizung und im Sommer die Klimaautomatik, die kräftig an der Batterie ziehen und die realistische Reichweite um 20% – 40% verkürzen. Das ist dann ziemlich ernüchternd. Die typische Urlaubsreise ist damit außer Reichweite oder nur mit vielen „Tankstopps“ zu bewältigen.

Das Netz für Elektroladestationen ist zudem dünn und ich kann schon die Schlangen sehen, die sich während der Urlaubszeit bilden werden. Der Preis ist auch nicht gerade ein Kassenschlager und heute schon teurer, als das betanken eines Diesels. Auch darauf habe ich ehrlich gesagt keinen „Bock“.

Zumindest größer geht noch

UVP: 87.400 €
Motorleistung: 400 PS
Batterie: 90 kWh 388 V Lithium-Ionen
Fahrzeuggewicht: 2.208 kg
Beschleunigung: 0-100 km/h: 4,8 Sekunden
Getriebe: 1-Gang Automatikgetriebe
Batterieladezeit: 38,8h bei 220V
Reichweite: bis zu 470 km

Dann stoße ich auf den Jaguar i-Pace SE. Das scheint ein echtes Modell der Oberen Mittelklasse zu sein. Ergo, noch weniger Reichweite zu einem noch höheren Einstiegspreis. Wer soll das bezahlen? Ich jedenfalls nicht. Selbst bei einer staatlichen Förderung, 2000 – 3000 Euro sind hier im Gespräch, ist mir der Jaguar mit ein bisschen Ausstattung viel zu teuer, denn knapp 100.000,00€ kann ich mir nicht leisten. Es ist auch nicht damit zu rechnen, dass Händler nennenswerte Rabatte bieten.

Was spricht eigentlich gegen ein Auto mit Verbrennungsmotor? 1886 gilt als Geburtsjahr für das Automobil mit Verbrennungsmotor. Schon ab 1881 wurden Elektroautos gebaut, konnten sich aber nicht gegen den Otto Motor oder später, den Diesel Motor durchsetzen. Die Automobilindustrie hat also schon 133 Jahre Erfahrung mit Verbrennungsmotoren, die über die Zeit immer effizienter und schadstoffärmer wurden und heute, in der Gesamtbilanz, immer noch das Elektrofahrzeug schlagen. Die Erfahrung im Fahrzeugbau ist nicht zu unterschätzen, insbesondere was Qualität, Zuverlässigkeit und verwendete Ressourcen betrifft.

Ja, und der Preis? Ich vergleiche hier mal den VW Arteon, ein deutsches Produkt der Oberen Mittelklasse, in der Ausstattungslinie Elegance, die bereits viele Extras an Bord hat, mit einem schadstoffarmen und sparsamen 150 PS Diesel Motor. Der Preis, für die bereits gut ausgestattete Elegance Limousine beträgt im Grundpreis 42.400,00€. Das klingt doch schon mal ganz anders und das ganze Made in Germany. Die Autobauer werden sich freuen, wenn ich deren Arbeitsplätze erhalte. Jetzt noch zur Reichweite. Kraftstoffverbrauch: 4,5 Liter auf 100 km, 116 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A. Das hört sich doch prima an. Der Tank fasst mit Reserve 85 Liter. Das sind mehr als 1800 km mit einer Tankfüllung.

Verbrenner verramschen

Na klar, rein theoretisch. Aber selbst hier wären 20% Mehrverbrauch nicht tragisch, denn das reicht immer noch für mehr, als 1500 km. Eine „Tanke“ gibt es an jeder Ecke. Das überzeugt mich auf ganzer Linie. Die Angebote der VW Händler, für die „Auslaufmodelle“ sind unübertrefflich. So sind bis zu 35% Nachlass auf den Listenpreis keine Seltenheit. Außerdem brauche ich nicht zu befürchten, dass der Arteon noch einmal von einem Nachfolger abgelöst wird. Ich fahre also immer das aktuelle Modell. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich werde wieder einen Verbrenner kaufen, ganz gegen den Trend.

Der Verbrennungsmotor ist tot, es lebe der Verbrennungsmotor!Bis dahin rette ich das Klima im Selbstversuch, denn mein BMW ist schon verkauft und der Arteon kommt erst in 5 Wochen. Ich mache jetzt alles zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Greta wird sich freuen und die Klima Kids kriegen gezeigt, wie es geht. Sollte sich die Erderwärmung, in meinem Selbstversuch, dann nicht deutlich entspannen, ist der Beweis angetreten, dass die Erderwärmung nicht menschengemacht ist und ich daran nicht Schuld bin.

Wenn es irgendwann nur noch Elektromobile gibt, wird der gut erhaltene Verbrenner zum raren Gut. Alle Vernünftigen werden sich um ihn reißen. Was, Du hast noch einen Verbrenner in der Garage? Da ist jeder Euro gut angelegt, wetten?

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Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

20 Kommentare

  1. Kauf dir lieber ein schickes Wasserstoffauto: Null Emissionen, große Reichweite; Toyota setzt ganz darauf. E-Auto ist ein völliger Irrweg.
    https://www.facebook.com/DieRoteFahne/photos/a.10150706386964288/10157277134529288/?type=3&theater&ifg=1
    Zudem müßte die komplette Strominfrastruktur dem immens gesteigerten Bedarf angepaßt werden. Bei gleichzeitiger Abschaltung aller auf Verbrennung beruhender Kraftwerke gibt es rasch einen Zusammenbruch der Stromversorgung. Natürlich will Habek das nicht. Ihm geht es eher darum, daß die Straßen endlich frei werden für die E-Autos der gut verdienenden Bewohner der städtischen grünen Milieus und die Armen aus selbigen verschwinden. Für die kleinen Leute gilt: Wer heizen will oder Autofahren, soll zahlen und wenn er kein Geld hat noch nen Pullover anziehen und sich 4 Stunden am Tag mit marodem Nahverkehr zur Arbeit hin- und zurückquälen, denn wohnen in der Stadt geht ja auch nicht für die kleinen Leute.

    • Das Streben nach „gated communities“ lässt sich bei den „Upper-class“-Umwelt-„Aktivisten“ als Attitüde voraussetzen.
      Deutsche Städte -Pöbelfrei! Der Plebs gehört outgesourct.
      Und die Demokratie spaltet sich in die heiligen GRÜNEN und die satanischen Blauen. Der letzte Wahlatlas macht es überdeutlich.

      Und du ackerst und du säst,
      Und du nietest und du nähst,
      Und du hämmerst und du spinnst!
      Sag, o Volk, was du gewinnst!

      Mann der Arbeit, aufgewacht!
      Und erkenne deine Macht!
      Alle Räder stehen still,
      Wenn dein starker Arm es will.

  2. Wenn es denn landfristig gelingt Diesel ohne Erdöl zu machen, bezahlbar meine ich, ist alles gut. Ansonsten ist Erdöl eine endliche Ressurce. Das Suchen nach Alternativen ist daher wichtig. Dass das Akku-E-Auto nur eine Brücke ist, halte ich für sehr wahrscheinlich. Die physikalischen Grenzen der Batterien sprechen eine deutliches Sprache. Bei Brennstoffzellen würde ich mich da nicht so festlegen wollen. Letztere lassen sich theoretisch auch mit anderen „Brennstoffen“ als Wasserstoff betreiben. Diese sind schon heute alternativ herstellbar.
    Das ganze Theater hat also, wie so oft, durchaus einen Funken Vernunft.
    Und für Kurzpendler mit heimischer Lademöglichkeit ist selbst das Akku-Auto super, wenn es bezahlbar wird.
    Ich bin der typische „Kompromissler“ und fahre Hybrid.

    • „Wenn es denn landfristig gelingt Diesel ohne Erdöl zu machen, bezahlbar meine ich, ist alles gut.“ Gibt es schon, ist in Beklopptistan und Rest-EU nicht gewollt.
      „Ansonsten ist Erdöl eine endliche Ressurce.“ Ebenso falsch. Die sog. fossilen Energieträger sind alle „Renewables“.
      Brennstoffzellen wären eine Alternative, wenn die Dinger etwas haltbarer wären, aber ebenso nicht gewollt, wenn das der Fall wäre.
      Es geht um die Abschaffung des Individualverkehrs. Man sagt es nur nicht so, man nennt es stattdessen Agenda 21/2030/2050.

      Hinzukommen noch weitere Aspekte. Hier etwas von einem anderen Kommentar:

      Nicht nur, dass der Diesel hier geblockt wird, durch die irrsinnigen Anforderungen des kriminellen Abschaums von der Klimasekte werden die Anforderungen an Motoren immer extremer, so dass sie immer schneller im Brötchen sind.
      Gefunden in „alexanders Tagesenergie #124 Teil II“ – https://www.youtube.com/watch?v=zq_1wlUxSyk&t=38m22s

      Es gibt noch andere Verfahren, mit denen supersauberer Diesel preiswert hergestellt werden kann. Die Firma EGM International aus Papenburg verkauft Anlagen nach Südostasien, mit denen sauberster Diesel zum Spottpreis erzeugt wird. Dr. Klaus Volkamer hat deren Effizienz bestätigt.
      Gefunden in „1/4: Dr. Klaus Volkamer: Der H²O-zu-Diesel-Prozess von egm Intl.+d.Feinstofflichkeitsforschung“ – https://www.youtube.com/watch?v=hFe00DCO_c4

      „Es wird Wasser direkt in Diesel umgewandelt.“
      — Dr. Klaus Volkamer

      Es gibt die Rossi-Technologie. Es gibt eine Neuentwicklung im Bereich Nukleartechnologie von Deutschen Forschern, die Atomabfälle preiswert und sicher nutzen kann. Soll aber alles nicht sein, weil dieses Land und seine Bewohner vernichtet werden sollen.

  3. Ich fahre einen gute alten Jetta, der von VW für die Bedürfnisse einer außergewöhnlich gehbehinderten Person umgebaut wurde. Dieser Jetta hat auch ungewöhnlich wenige Kilometer für sein Alter, weil ein Gehbehinderter nicht so weit weg fährt. Es muss nur fast jede Woche ein anderes Körperteil zum Facharzt und die Füße müssen da immer mit, auch wenn es noch so weh tut.

    Elektrofahrzeug? Alle probegesessenen E-Fahrzeuge waren nicht geeignet, bzw. der jeweilige Hersteller konnte die Umbauten nach Vorbild VW nicht vornehmen. (Im Prinzip: ein Drehsessel auf der Fahrerposition.) Reichweite wäre hier nicht das Problem, aber die gesamte Karosse ist immer auf möglichst wenig Luftwiderstand ausgerichtet. Damit sieht das Mobil auch immer sehr sportlich aus, aber wenn man drin sitzt, kommt man ohne fremde Hilfe nicht mehr raus.

    Gänzlich ohne Auto geht es nicht. Ohne Auto gäbe es gar keine Mobilität. Ich wohne jetzt in einem Neubaugebiet. Die dort gebauten Wohnungen wurden als „behindertengerecht“ bezeichnet. Die Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel sind alle mindestens einen Kilometer weit weg: unerreichbar für einen außergewöhnlich Gehbehinderten. Dafür wurden aber viele Parkplätze um das Haus herum mit Fahradständern zugebaut: geschätzt für jeden Haushalt 2 bis 3 Faradstellplätze! Aber anstatt dass sich die Gehbehinderten darüber freuen, meckern sie über das Fehlen von Behindertenparkplätzen im gesamten Wohngebiet.

  4. Naja,hätte man dem Fussvolk nicht explizit eingeimpft (es darauf konditioniert), dass der Besitz eines Autos die ultimative „individuelle Freiheit“ und Ausdruck persönlichen Wohlstands ist und würden wir es nicht als normal betrachten, dass unsere Städte mit Blechkarossen verstopft sind, von denen die allermeisten 20 von 24 std am Tag in einer Parklücke langsam vor sich hingammeln und insbesondere in Städten jeder faule Bierbauch-Sack sich für ein paar Kilometerchen ins Auto hievt „um mal schnell was zu erledigen“ (Schnell! ist hier das Schlüsselwort – Entschleunigung wäre das Zauberwort), dann sähe es heute sicher anders aus. Aber nee, die PR-gesteuerte mind-self-control (Werbung)obsiegt, durch dessen Götzendienst jeder Raucher zum coolen Cowboy (wenn auch heute nicht mehr) wurde, jeder doofe Säufer wird zum hedonistisch-gepflegten Genußmenschen und jeder Autobesitzer zum Knightrider oder „verantwortungsbewussten“ Familienvater/-mutter , jeder Hippster noch hipper (weil das Tööt heute mit jede Menge sicherheitsrelevantem Schnickschnack und toll blinkenden Gizmos ausgerüstet ist). Die Frage ist nicht welches Auto man nimmt , sondern wie viel Auto man wirklich braucht, wenn man mal ganz ehrlich zu sich ist.E-Mobil, Carsharing, Fahrgemeinschaften sind immer noch nur Placebos, Tröpfchen auf dem heißen Stein und gerade beim E-Mobil bin ich aufgrund des neuen „GoGreen“ Dogmas inkl. klimawahn höchst skeptisch, ob einer weiteren Stufe den Konsumenten profitabel über den Tisch zu ziehen…
    Auch hier hat unsere schon ewig Lobby-abhängige Regierung (Lobbies sind heutzutage einfach nur dreister geworden)schon vor Jahrzehnten die falschen Weichen gestellt, welches ein hochmodernes, hocheffizientes Nah- und Fernverkehrsnetz hätte gewesen sein können.Und eine „Volkserziehung“ die uns zu verünftigen sozial-verträglichen Individuen gemacht hätte, statt zu komplett coca-colonialisierten, narzißtisch-hedonistischen Snobs und Spinnern, die alle auf dem Bug ihrer Märchen-Titanic stehen und „Ich bin König der Welt !“ gröhlen – den Ellenbogen lässig aus dem Seitenfenster gelehnt.
    Darüber schon mal ernsthaft nachgedacht ? Nee wa ?

  5. Wer ankommen will, geht zu Fuß und wer den gehirnlosen Grünen gefallen will, fährt Rad. Auto ist jedenfalls komplett out und wenn dann wenigstens hunderte Kilo Schwermetalle aus China durch die Gegend schippern, das hat Zukunft. Bei der Sinnlosigkeit als Leidgedanken in diesem Lande, kann es nicht blöd genug dahergehen. Wissenschaft besteht nur noch aus Untersuchung von Geschlechtsteilen und CO2 Klau bei den Pflanzen. Mutti ist auf der Zielgeraden bei der Vernichtung dieses Landes und die Umfragen gehen durch die Decke. „Ja wir wollen endlich abgeschafft werden“ und „Ja wir wollen mehr Steuern fürs Klima zahlen“ sagen die bekloppten Befragen angeblich. Irre regieren Bekloppte heißt die Devise mit Frauenpower und Kinderschubsen in den Abgrund. Das schaffen wir auch noch ohne Auto. Wer die Probleme dieses Landes anspricht, wie Energieversorgung oder illegale Massenzuwanderung oder Technologiefortschritt ist ein Nazi und der ewig Gestrige. Der letzte macht das Licht aus, auch beim Auto. Und wer dieses Land nicht verlassen kann, sitzt auf jeden Fall in der ersten Reihe und kann mit dem zweiten Auge das deutsche Drama live erleben.

    • „Und wer dieses Land nicht verlassen kann, sitzt“ in der Falle.
      Ob Sarrazin wusste, wie prophetisch sein Buchtitel „Deutschland schafft sich ab“ wirklich war?

    • Also ich wäre dafür, dass wir wieder auf Eselskarren umsteigen, wie schon von einer Grünen in Rheinland-Pfalz vorgeschlagen. Nur würde ich keine Esel vor den Karren spannen sondern zwei von den Grünen. 🙂

  6. Der erste wirklich „Obergrüne“ war H. Kohl. Er hat nach der Wiedervereinigung nämlich für Scheunentor offene Grenzen gesorgt. Dadurch wurden jedes Jahr ca. 120.000 Luxusautos, mit entsprechendem Hubraum, Richtung Polen entsorgt. Man stellt sich einmal vor, was er für die Umwelt, schon damals getan hat.

  7. Mit meinem Ü30 komme ich in jede Umweltzone.
    Auch ist es völlig wurscht, was ich tanke, Schrotti schluckt alles.
    Nur reines, klares Öko-Wasser mag er nicht.

  8. Kürzlich las ich, dass ein mittelständischer Betrieb im Schwarzwald an Verbrennungsmotoren mit „Mikrowellenzündung“ arbeitet. Mit Erfolg und hoffnungsvollem Resultat . Bis 30 % mehr Leistung und Drehmoment bei gleichzeitig in entsprechender Größe verringerten Schadstoffen. Bitte einmal großflächig darüber berichten.

  9. Sehr geehrte/r/s Elektroschleuder*innen*innes*inner

    Der Unterschied zwischen einem Tesla, Inc. Motors Motoren und anderen E-Motoren ist der patentierte Nikola Tesla Asynchron-Motor. Das war es dann aber auch mit dem Angebot.

    Dazu könnt ihr euch die primitiven Lithium Akkus für viel Geld im Abo mieten oder einfach alle 4 Jahre für vieler Geld eine Neue kaufen. Denn beim Schnelladen sinkt die Halbwertzeit der Batteriekapazität. Die Alte einfach zur nächsten Batterie-Sammelstelle im Elektrofachgeschäft auf Euro-Palette abgeben, um das öko-drive-geh-wissen zu beruhigen.

    Elon Musk hätte rette Fahrradkette.

    Wasserstoff ist sehr aufwendig und ineffektiv bereitszustellen. Da muss mehr Energie eingesetzt werden, als bereitgestellt werden kann.

    Von Explosionsantrieben mit Diesel oder Benzin wird seit über 100 Jahren abgeraten. V. Schauberger kam allerdings zu der Erkennntis: „Sie bewegen falsch“

    Anm.: Nur so, #Magnetmotor4Gegenwart
    Magnet-Motor von Friedrich Lüling ( UFA-Wochenschau 08.02.1966 )
    https://www.youtube.com/watch?v=Y0T3JWEnSIE

  10. E Auto ist betrug am Verbraucher
    Wasserstoff auto wäre es, nur paar Dinge die sie nicht in Griff bekommen. zb Lagerung problematisch.

    Brennstoffzellen – Auto nur dort ist wieder Paladium (nimmt Wasserstoff auf) das Problem ohne gehts nicht.

    Wie so oft setzt sich das schlechteste durch, wo der Verbraucher am meisten
    geschoren wird….. wäre e Auto

    wie wärs mit nem Fred Feuersteinauto…., sähe bestimmt lustig aus

  11. Elektromobilität ist gut.
    Wenn sie nicht künstlich schöngerechnet wird.
    Solange der Strom nicht mit Kernkraft hergestellt wird, verbraucht diese Form der Mobilität allerdings über doppelt soviel fossile Resourcen wie bei Benzin/Dieselantrieb.
    Für CO2-Jünger: es entsteht auch doppelt soviel CO2.
    Was allerdings auch nicht schlimm ist, weil das eine Garantuie für Photosynthese ist.
    Diese funktionuckelt nämlich nicht ohne CO2.
    kein CO2 = keine Photosynthese = keine Pflanzen = keine Ernten
    Viel CO2 = sSichere Photosythese = reiche Ernten.
    Jedes Gewächshaus weiß das!

    Idiotische politische Führungen gab es immer schon – vorübergehend.
    Nero – der große Künstler der (nur die Armenviertel von) Rom abfackelte.
    Hitler – mit seinen wahnwitzigen Rassenideen und seinem zu schnellen Plan eines vereinten Europas.
    Stalin – wollte auch sein vereintes Europa
    Mao – mit seiner „Kultur-Revolution“.
    Merkel – mit ihren grünen Wende-Ideen.
    ein kleines Dickerchen aus Nordkorea . . .
    . . . eine sehr unvollständige Liste.

    Alle schafften das nur im Team mit Mitläufern und Unterstützern,
    jeder dieser herausragenden Herrschers hätte gestoppt werden können!

  12. Kopie zur Information

    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

    Herrn Damian Lohr, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative

    Sehr geehrter Herr Lohr,

    ich bitte Sie vielmals um Entschuldigung, weil ich Sie falsch eingeschätzt habe. Ich habe mich täuschen lassen durch eine falsche Meldung der WELT. Die WELT beteiligt sich an der Falschinformation der Bürger bezüglich des Klimas. Frau Tina Kaiser von der WELT stellte die irrsinnige Behauptung auf: „Wer menschgemachte Erderwärmung leugnet, kann sich den Flatearthern anschließen… Eine zögerliche Klimapolitik gefährdet nicht nur den Planeten, sondern auch die Demokratie und den Wohlstand im Land.“ Diese Dame weiß überhaupt nicht, was Klima ist. Es stört sie nicht, wenn den Bürgern drei Billionen Euro geraubt werden für eine sinnlose Energiewende.

    Es wäre sehr zu begrüßen, wenn sich die Junge Alternative für eine korrekte Information der jungen Generation auch bezüglich des Klimas engagieren würde.

    Aus der Fülle wissenschaftlich korrekter Fachinformationen eine kleine Auswahl:

    Film von Fachwissenschaftlern (allgemeinverständlich, UNBEDINT ANHÖREN)
    https://www.youtube.com/watch?v=AJzx92QyAM4&app=desktop

    Dietze,P 2018: Wie groß ist eigentlich der CO2-Klimaeinfluß?
    http://www.fachinfo.eu/Dietze,P.2018.pdf

    Dittrich,S. 2015: Wie viel Mensch steckt eigentlich hinter dem so sehr gefürchteten Klimawandel?
    https://web.archive.org/web/20231119152317/https://eike-klima-energie.eu/2015/11/03/wie-viel-mensch-steckt-eigentlich-hinter-dem-so-sehr-gefuerchteten-klimawandel/

    Gervais,F. 2016: Anthropogenic CO2 warming challenged by 60-year cycle
    http://www.skyfall.fr/wp-content/2016/05/Earth-Science-Reviews_FG_2016-.pdf

    Grolle,J. 2019: Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind; Vorhersagen zur Erderwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau. Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen (allgemeinverständlich)
    https://www.spiegel.de/plus/warum-die-vorhersagen-zur-erderwaermung-so-schwierig-sind-a-00000000-0002-0001-0000-000163037012

    Harde,H., Helmut-Schmidt-Universität Hamburg: Was trägt CO2 wirklich zur globalen Erwärmung bei?
    https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=C3Ammd48_MoC&oi=fnd&pg=PA31&dq=hardeglobalen erwärmung 2011&ots=43eh6FuhGK&sig=Kaf47hqgbCU5KOZ5TPK0ptChwqs#v=onepage&q=harde globalen erwärmung 2011&f=false

    Hug,H. 2012: Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit
    http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Hug-pdf-12-Sept-2012.pdf

    Lindzen,R. 2012: Global Warming: How to Approach the Science
    http://impactofcc.blogspot.com/2012/02/richard-s-lindzen-reconsidering-climate.html

    Shaviv,N. 2018: Klima Fachgespräch im Deutschen Bundestag
    https://www.eike-klima-energie.eu/2018/11/29/klima-fachgespraech-im-deutschen-bundestag-ein-denkwuerdige-veranstaltung-mit-einer-premiere/

    Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans Penner

    • Super, hoffentlich geht dieser Brief nicht unter.
      Tatsachenbasierte Entscheidungen sind mehr als nötig.
      Bei jedem Mandatsträger, nicht nur bei der toxischen Merkel.

  13. Greta Thunberg und Fridays for Future: Wer steckt dahinter und wer bezahlt das alles?

    https://web.archive.org/web/20190426050222/http://www.science-skeptical.de:80/klimawandel/greta-thunberg-und-fridays-for-future-wer-steckt-dahinter-und-wer-bezahlt-das-alles/0017666/

    Die Plant-for-the-Planet Foundation wird in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, dem Vater von Felix Finkbeiner.

    Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten. Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

    Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen. Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt…ALLES LESEN !!

    Die Klimawandel-Lüge und wer daran verdient – Wissenschaft braucht auch nicht unbedingt Mehrheiten

    https://www.youtube.com/watch?v=42pA64NPDkA

    Heilige Kuh Klimawandel – Prof. Dr. Werner Kirstein

    https://www.youtube.com/watch?v=8AuHsXl7vtE

    • Am 11. Okt. wird Greta Thunberg sehr wahrscheinlich ein Ehrendoktortitel angehängt,
      und am 12. Okt erhält sie wahrscheinlich den Friedensnobelpreis.

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