Wann wird Bayer den finalen MonsanTOD sterben?

Wird Bayer Deutschlands Neuauflage von IG-Farben

Wann wird Bayer den finalen MonsanTOD sterben BRDigung: Es war schon ein gewagtes Unterfangen, sich für rund 60 Milliarden Euro Schadenersatzsprüche einer Kundschaft einzukaufen, die sich von dem schönen Monsanto Gift Glyphosat ruiniert sieht. Wie gar nicht so selten in diesem „Big Business“ war die initiale Gier und das Geltungsbedürfnis der Vorstände wohl doch stärker als alle Vernunft zusammen mit den bekannten Warnsignale bis zur Fusion. Nachdem Monsanto jetzt „Deutsch“ ist, muss es auch bei den amerikanischen Gerichten keine Zurückhaltung mehr geben, denn der „planetare Zahlmeister“ ist jetzt in Position und es kann allen monetäre Gerechtigkeit widerfahren … bis Bayer platt ist.

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Der letzte Summenstrich in Sachen Glyphosat und Schadenersatz soll dem Konzern pro geschädigter Nase rund 1. Mrd. Dollar kosten, wie man hier nachlesen kann: Urteil in Monsanto-Prozess Bayer muss krebskrankem Paar zwei Milliarden Dollar zahlen [SpeiGel-Online]. Bayer dürfte jetzt erstmal Jahre damit beschäftigt sein diesen Fall durch alle noch möglichen Instanzen zu verschleppen und den gesamten Vorgang irgendwie günstiger zu gestalten. Ob sich der lange Nagezahn der Zeit hier zu Gunsten von Bayer abwetzt, darf bezweifelt werden. Es stehen noch weitere rund 13.000 Klagen in den USA in derselben Sache an. Der Milchmädchenrechnung folgend, könnte es dann in die Billionen gehen (hier sind deutsche Billionen und nicht amerikanische gemeint).

Agent Orange lässt bereits dezent grüßen

Agent Orange lässt bereits dezent grüßenNun, wer wollte die Vietnamesen schon ernst nehmen? Alten Doktrin folgend, handelt es sich in der gesamten Region ja ohnehin nur um „Leben zweiter Klasse“. Zur Optimierung der Kriegsführung und um freie Sicht zum „Vietnamesen schießen“ zu bekommen, verwendete die US-Armee dort zur großflächigen Entlaubung „Agent Orange“. Noch Jahrzehnte nach Kriegsende beglückt diese Substanz, die damals gemeinsam von Bayer und Monsanto entwickelt wurde, die dortige Bevölkerung mit massenhaften Missbildungen beim Nachwuchs. Nachdem also Bayer und Monsanto nach deutschem Recht vereint sind, könnte man ja auch hier mal über Schadenersatz nachdenken. Vielleicht findet das US-Militär sogar noch eine Klausel in den Beschaffungsverträgen, wonach die Lieferanten für Folgeschäden haften.

Abgesehen davon, ist nicht ausgeschlossen, dass auch in Europa/Deutschland eine Klagewelle wegen Glyphosat startet. Anders in den USA, ist Leben hier fast gar nichts wert. Wer sich da eine wenig orientieren möchte, der kann seinen Sachwert anhand der sogenannten Gliedertax-Tabelle in Erfahrung bringen. Für den Komplettausfall (Tod), einfach alles aufaddieren und es bleibt garantiert 6-stellig. Sowas könnte Bayer vielleicht noch aus der Portokasse bezahlen. Die US-Klagen sind da angesichts ihrer Volumina sehr viel garstiger.

„Neue Heimat“, der Bäcker und die „eine Mark“

Mit Blick auf die notleidenden Aktionäre, und nur um die geht es am Ende, ist das alles ganz schrecklich im Moment. Ob da jetzt ein paar Millionen Menschen mehr oder weniger verrecken, ist ja nicht Sache der Aktionäre. Der Konzern muss halt nur Profite machen und eben nicht Verluste schreiben. Die Situation könnte sich dahingehend entwickeln, dass wir mal wieder etwas „sozialisieren“ müssen. Wie üblich, Verluste, in diesem Falle die von Bayer. Wäre doch zu schade wenn wir so eine Prestige-Firma verlören. Naja, wenn das in den USA mit den Monsanto-Urteilen so weitergeht, könnte Bayer ein zweites IG-Farben Schicksal erleiden.

Besser wäre es vermutlich, man löste das Thema nach der „Neue Heimat Methode“. Die ganzen Bude, in diesem Falle Monsanto, für einen Dollar, Euro oder was auch immer an einen Bäcker, Landwirt oder sonstigen Blödmann verhökern und man hätte schon Billionen gewonnen, die man dann nicht mehr zahlen muss. Lediglich der Vorstand von Bayer muss sich erst noch an diesen Gedanken gewöhnen, denn die haben ihre Großmannssucht noch nicht so ganz überwunden. "Neue Heimat", der Bäcker und die "eine Mark"Mal sehen, wann die Aktionäre dem Vorstand Beine machen, den toxischen MonsanTOD auf diese Art profitschonend zu entsorgen.

Die Bedenken zu dem Monsanto Zukauf, bzw. Fusion sind bedeutend älter. Die Spatzen pfiffen das alles bereist weit vor der Elefanten-Hochzeit von den Dächern. Doch den Bayer-Bräutigam erreichten weder gute Worte noch harte Mahnungen. Er wollte sich ums Verrecken mit dieser Giftbraut schmücken … nun kann er mit und an ihr verrecken, wenn die Alte nicht alsbald für einen symbolischen Euro an die Luft gesetzt wird. Mal sehen wie lange es dauert, bis die kapitalistisch/kommerzielle Einsicht die bedeutungsschwangeren Manager von Bayer zur Zwangsentbindung auf die Matte der Tatsachen wirft. Sofern sie auch diese Gelegenheit verpassen, besteht nur noch die Möglichkeit, dass das gesamte Konstrukt den finalen MonsanTOD stirbt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

26 Kommentare

  1. Finis GERMANIA!
    Diese bekloppten Manager müssten alle in den Knast!
    Wer Verträge in dieser Größenordnung abschliesst, muss im Vertrag eine Rückabwicklungsklausel haben, für genau solche Fälle und es war vorher schin geklagt worden….haben Sie es nicht, darf auch der Aufsichtrat mit in den Knast! ALLE …diese unfähigen geistigen Tiefflieger haben nicht mal den Mindestsatz an Hartz4 verdient, sich diese Giftklitsche einzuverleiben!

  2. Scherzfrage: Ein Ami, ein Brite und ein Franzose gehen im Luxusrestaurant opulent essen. Am ende kommt der Kellner und präsentiert die Rechnung. Frage: Wer zahlt?
    Richtige Antwort: Der Deutsche.
    Als Monsanto eine amerikanische Dreckschleuder war hätte niemand in den USA es auch nur gewagt einen Furz in Richtung Monsanto abzulassen. Doch dann haben die „Nazis“ Monsanto gekauft und wie durch Zauberhand war Monsanto auf einmal ganz schrecklich. Und wenn etwas ganz furchtbar und schrecklich ist hilft weltweit nur eines dagegen: Deutsche abmelken – und zwar auf ewig. Dieses probate Heilmittel für jeden und gegen alles wurde bereits vom Herrenvolk aus der Levante entdeckt, den Amis, Griechen, Franzosen, Polen, ja eigentlich von jedem außer Andorra und Nordwest-Grönland.

  3. Die Amerikanischen Geschäftspraktiken sind doch in der ganzen Welt bekannt! Das hätten sicher auch die Hilfsschüler in den Chefetagen von Bayer gewusst. Warum also haben Die Sich auf so ein Linkes Ding eingelassen? Absicht? Dummheit oder gar Gier?.Mit diesen Gigantischen Klagen wird wieder einmal eine Gut funktionierende Firma kaputtgeklagt.
    Das hat ja in Deutschland mittlerweile System.
    Vieleicht kommt ja dann ganz zufällig der Insolvenzverwalter aus den USA?
    um bei der Abwicklung die noch vorhandenen Patente bei Bayer mitgehen zu lassen.

  4. Das was Bayer da gemacht hat, musste gemacht werden. Es ist wie ehemals mit Daimler, die Chreysler aufkaufen mussten und damit ca. 50 Milliarden Miese gemacht haben und nicht kalkulierbare Pensionen, bis heute immer noch zahlen. Auch die Übernahme von Roover durch BMW war eine abgekarterte Sache. Keine dieser übernommenen Firmen hätte sonst überlebt. Das Geld wurde immer vom deutschen Arbeitsmichel aufgebracht. Ob direkt über Steuern oder Arbeitsplatzabbau. Mittlerweile weiß die ganze Welt wie sie den Michel immer weiter ausnehmen können, denn die Verräter sitzen im Bundestag!

    • Alles Berater der US Beratungsfirmen, was 10.000 Deutsche Firmen ruiniert hat, die Landesbanken, Post, Bahn, Gewerkschaften mussten dann ihre Vermögen, Grundstücke, Wohnungen verkaufen. So blöde kann man nicht sein: Monsanto zu kaufen, Also wollen die grossen Gangster von McKinsey, Blackrock und Co. an die realen Vermögen von Bayer, welche dann verkauft werden müssen, u.a. wegen den aufgeschwätzten Krediten zum Kauf

      • Wir sind besetztes Gebiet und der Anteil der Aktien an Bayer, die noch in deutschem Besitz sind, dürfte vernachlässigbar sein.

        Die USA haben den neben den Steuerlöchern, die die Vasallen für sie bereitstellen müssen, und die zur fast vollständigen Steuerlosigkeit der Konzerne im US-Portfolio führen, jede Menge weiterer Möglichkeiten, die Gewinne aus den besetzten Gebieten abzuschöpfen.

        Der Truppen- und Stationierungsvertrag bringt denen jedes Jahr mehr als für die Bundeswehr ausgegeben werden darf. Das ganze schön versteckt in mehreren Bundeshaushalten.

        Und das ausnehmen der Firmen im Ausland, die dann ihre Verluste Steuermindernd gelten machen und so quasi die Verluste an den Steuerzahler weitergeben, sofern sie denn noch Steuern gezahlt haben, ist eine bewährte Praxis.

        Schön auch die „Privatisierungen“, die in aller Regel den Verkauf an institutionelle Anleger bedeuten, von denen die USA ca. 76% der Anteile halten, die sie mit ihrem selbst erzeugten Geld unbegrenzt aufkaufen konnten. Damit das nicht so auffällt und wir uns nicht so ausgenommen fühlen, sind die Anteile dieser Firmen auf 100.000de Fonds im US-Staatsbesitz verteilt.

        Es geht aber noch besser: Statt Steuern und Abgaben zu senken, wird staatlicherseits auf allen Ebenen Geld vor dem Bürger versteckt und später in die USA verloren. Das geht so: Man stellt das Geld zurück für zukünftige Aufgaben. Z.B. bei kommunalen Stromversorgern für die Erneuerung des Netzes und der Anlagen. Bei uns 25% pro Jahr des gesamten Wertes der Anlangen. Damit ist es aus der Bilanz raus und die Stadtwerke können weiterhin einen Vorsteuergewinn und Vorrückstellungsgewinn von knapp 30% machen.

        Dies Stadtwerke wurden dann zu 49 oder 51% an ein Unternehmen im US-Besitz verscheuert.

        Wir sind Sklaven und keine Herren. Und werden das auch solange bleiben, solange die USA und ihre Lakeien in unserem Land nicht als Ultimative Ausbeuter und Unterdrücker gesehen werden, sondern von Transatlantischer Freundschaft die Rede ist.

        Das Imperium der USA ist in der Ausbeutung der kontrollierten Weltteile keinesfalls zimperlich. Allerdings wird das ganz nach Kräften und allen Regeln der Psychologie unsichtbar gemacht.

        Hätten wir keinen so tollen Verbündeten, so hätte Deutschland keine Schulden sondern Billionen angesparter Exportgewinne in Gold.

        Aber so haben wir nur ein paar Reiche US-Lakeien und ein verarmendes Volk, dass vor Rumänien ganz am Ende in Europa angelangt ist.

        Und für die ständige Gehirnwäsche und US-Propangada wird man zu allem Überfluss auch noch zur Kasse gebeten.

        Es wird Zeit, dass die das US-Imperium von den Seiten der Geschichte verschwindet.

  5. Ein Blick in die Wikipedia zeigt, dass gegen Monsanto als USA-Firma sehr viele Gerichtsverfahren angestrengt wurden, die aber alle mehr oder weniger erfolglos blieben. Selbst die Klagen der Opfer von Agent Orange – einem Gift, was im Vietnamkrieg großflächig eingesetzt wurde, wurden durch die US-Justiz abgewiesen. Aber jetzt ist Monsanto eine deutsche Firma. Das ändert die Haltung der US-Amerikanischen Juristen grundlegend: seit 2018 haben jetzt sogar Klagen Erfolg, die medizinisch unbeweisbare Zusammenhänge voraussetzen.

    Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!

    • man hat auch noch DTT, Lindon, Teflon was mit der selben Betrugs PR verkauft wurde, als ganz sicher und noch viele Gift mehr: Etliche wurden nach Nutzung auch jüngst in Deutschland verboten, weil die Gifte hoch gefährlich sind, mit vorläufigen Genehmigungen auf den Markt kommen, weil die Politiker korrupt sind und die Institute, auch das Robert Koch Institut, gekauft sind. Identisch mit dem Pharma Müll, mit gefälschten Indischen Studien was auf den Markt geworfen wird, um mit Vorsatz die Menschen zu vergiften mit hohen Zahlen an Toten, Drogen abhängigen usw.

      • „um mit Vorsatz die Menschen zu vergiften“
        Ich fürchte das Motiv ist viel profaner: „Menschenverachtende Gier“
        Das liegt in der Natur des Kapitalismus.

  6. „Aber jetzt ist Monsanto eine deutsche Firma“

    Der Hauptsitz der Bayer AG ist in Deutschland angemeldet. Jedoch ist Bayer keine deutsche Firma. Wer die Anteilseigner der Bayer AG sind, ist unbekannt. Solche Konzerne sind stets internationale Konzerne. Natürlich ist eine solche Struktur nicht auf Menschlichkeit ausgerichtet, dass ist klar.

    Neben der Glyphosat Bestie, macht mir das CO2 / Kohlendioxid Ungeheuer >> zwar keine Angst – jedoch möchte ich Klage erheben und Eine Milliarde Euro Schadensersatz haben. Wo kann ich die Klage einreichen?

    Kleine Anmerkung: Der Vorstand / Aufsichtsrat von Bayer hat zwar der Öffentlichkeit den Deal vorgespielt. Die Entscheidungen treffen jedoch unsichtbare Figuren, keineswegs Vorstände / Aufsichtsräte

    • Das ist den Amerikanern doch egal: Bayer, Opel und Volkswägen sind deutsche Firmen. Punkt. Auch Mercedes und BMW sind deutsche Autos (auch wenn diese Firmen in Amerika produzieren und dort die größten Autohersteller sind). Ford (aus Köln-Niel) ist dagegen Ur-Amerikanisch und somit von Zoll ausgenommen.

      Amerikaner haben das nicht so mit Geographie!
      „Belgien ist eine schöne Stadt!“ (Donald Trump)

    • Blackrock ist dort Anteils Eigner, an beiden Firman gewesen, kassierte ab, bei dem Kauf von Monsanto. Angela Merkel halt wieder einmal, obwohl die Firma ebenso die Betrugs Orgien der US Beratungs Firmen organisiert und so zum grössten Wohnungs Eigentümer in Deutschland wurde

      • „Blackrock“ ist auch wieder ein Name, hinter dem Unsichtbare stecken. Diese Welt von unsichtbaren Mächten gesteuert, irgendwie Magie oder so

    • Wer die Anteilseigner sind – ich habe da einen ganz bestimmten Verdacht – ist zweitrangig. Der Firmensitz von BAYER ist in „SCHLAND“, also werden die Gewinn auch hier – noch – versteuert. Ganz exakt! Der „Vorstand“ ist zwar „weisungsgebunden“, die Weisungen erteilt aber nicht der Aufsichtsrat, sondern die Kabale im Hintergrund.

      Man muss auch einfach davon ausgehen, dass dieser „Vorstand“ genauestens wusste, was sich BAYER mit dem Monsantodeal einhandelt?! „Schland“ auf dem Weg zum „Agrarstaat“! Was werden nur „unsere Fachkräfte™“ über uns denken, wenn keine „Schekel“ mehr sprudeln? Vor allem: Was werden sie tun?

  7. Die Entschädigungs-Zahlung Monsanto-Bayer sind getarnte Wiedergutmachungs-Zahlungen an die Nazi-Opfer.Der Chemieriese Bayer ist eine Abspaltung von IG-Farben nach 1945.IG-Farben hatte eine Aussenstelle in Ausschwitz. Alles klar woher der Wind weht?

  8. „Die Bayer-Story oder Hochmut kommt vor dem Fall“
    wäre doch ein schöner Buchtitel für danach.
    Unsere Nieten in Nadelstreifen sind eben Weltklasse.
    Aber keine Bange, die „Sozialisierung“ von Verlusten hat ja inzwischen schöne Tradition.
    Und Bayer ist dann 100% CO₂-neutral und bekommt den Klima-Bambi.

  9. Die Bausteine in Muttis Baukasten oder soll frau sagen in Frau Baumanns Baukasten sind genau gezählt und werden Stück für Stück herausgenommen bis das Dach über Deutschland einbricht. Der chemischen Industrie war nicht so leicht beizukommen wie der Automobilindustrie, den Sozialsystemen oder der Energiewirtschaft. Da musste sich frau schon etwas einfallen lassen und der Krücke Monsanto bedienen, damit die mit Bayer auch platt gemacht werden können. Hier sind Leute am Werk, die nur eines im Sinn haben – die Deutschen müssen hier weg.

    • Ich fürchte, dass es schlicht an den degenerierten „Chefetagen“ in Wirtschaft und Politik liegt. Sie sind zu langsam für die heutigen Anforderungen. Die Zeiten Deutschlands als Weltmacht sind vorbei, nur will es keiner wissen. Wichtigen Entscheidungen werden inzwischen ganz wo anders (und auch nicht mehr in den USA) getroffen.
      Und die EU war selten so un“unionisch“ wie gerade jetzt. Alle sind böse, die Briten wollen weg und mit dem kleinen Möchte-gern-Napoleon läuft es auch nicht rund. Das politische „Einflussgebiet“ der weltfremden, deutschen Moralisten schwindet. Da ist die Migration als inoffizielles Feindbild die perfekte Tarnung.

  10. Die Bayer-Genozid-Feier wird wohl gestrichen, wegen der klammen Schwarzgeldkassen. Und da Leverkusen nicht in Bayern liegt, wird es sich wohl nicht christlich weiter wenden.

    Immerhin entscheidet das örtliche Gericht immer für den Kläffer. Erst in oberster Instanz fallen die Summen ins Hodenlose.

    Aber da ist ja noch die deutsche Demokratie-Bulemie, die das Geld nur so aus dem Rachen spuckt, je mehr sie davon frisst, um den wuchernden Selbsterhaltungskrieg der Großkotzerne zu verlängern.

    Nebenher gibts von der Ministerinumwelt Petersburger mit Käse auf Worthülsen zum Menü im hauseigenen Berliner Steingarten. Damit die Medien ja postulieren, es ist noch genug heiße Luft nach oben zu besteueren.

    Großes Kino!

    Hier noch eine schöne Doku für fundays4future für den kleinen Garten vor der eigenen verstaubten Schublade zu kehren:
    Viktor Schauberger – Die Natur kapieren und kopieren (Dokumentarfilm, 2008)
    https://www.youtube.com/watch?v=R4h_yiDIuQE

  11. Einen solchen voller Fehler strotzenden Artikel habe ich selten gelesen. War der Korrektor bei seiner Arbeit besoffen ? Kopfschüttel……

  12. „Alles hätte so schön werden können, wären da nicht diese amerikanischen Gerichte, die aktuell nicht anerkennen, dass Aktionärsrechte über den Lebensrechten zu stehen haben. Das führt inzwischen zu existenzbedrohenden Belastungen des Bayer-Konzerns. Es besteht größte Gefahr, dass Bayer eine Neuauflage der IG-Farben wird. Die einstigen Macher von Monsanto hingegen können sich auf die Schenkel klopfen. Sie haben rechtzeitig genug die „dummen Deutschen“ für den Megadeal gefunden.“

    Nein, gar nichts hätte schön werden können! Auch wird BAYER keine Neuauflage der IG-Farben werden? Warum? Weil die – offiziell – ehemaligen Macher, die aber immer noch im Hintergrund „wirken“, auf den finanziellen Kollaps von BAYER warten, um dann wieder ein „Schnäppchen“ machen zu können.

    VW geht ja gerade mit dem – sog. – Abgasskandal – in dieselbe Richtung! „Schlands“ Wirtschaftsikonen werden der Plünderung durch die „üblichen Verdächtigen“ preisgegeben! Im Hintergrund lauert – wie immer – die Rothschildsippe und wartet nur noch auf den günstigsten Zeitpunkt, um „Schland“ wirtschuftlich weiter an den Abgrund zu bringen und um den persönlichen Größenwahn einer Weltherrschuft auszuleben!

    Man MUSS davon ausgehen, dass das Management bei BAYER ganz genau wusste, was sich BAYER mit dem „Erwerb“ von Monsanto anlachen würde und zum – irgendwie – persönlich gearteten Vorteil, diesen „Deal“ eingefädelt hat. Die Gier der Aktionäre, wird – rasch – zum Verlust ihrer „Wertanlagen“ führen und das Topmanagement, wird vermutlich für den Verrat noch fürstlich entlohnt werden?

    Wer immer noch glaubt, dass solche Dinge reine Zufälle sind und die „Armen Hascherln“ auch tatsächlich die bedauernswerten Menschen sind, als die sie sich stets gerieren, begeht einen fatalen, ja letalen Irrtum – am Ende findet man immer den Namen „Rothschild“ – niemand trägt mehr zu den weltweiten Niederträchtigkeiten bei, als die „Schlomos“! Alle „Nützlichen Idioten“ sollten dringend (wieder?) das eigenständige Denken ausüben, da fehlt nämlich noch viel. Macht euch mal klar – wenn das zwischenzeitlich nicht schon passiert ist – dass wir lediglich als Bauernopfer einer ganz üblen Sippe fungieren, die überhaupt KEINE Skrupel kennt, wenn es um „Schekel“ und Macht geht.

    Wer das nicht wahrhaben will, dem sei dringendst – im ureigensten vitalen Interesse – empfohlen, den Talmud oder zumindest dessen „satanischen Verse“ zu lesen! Wissen hilft ungemein und schafft Klarheit! Wer die Wahrheit nicht ertragen kann und will, darf sich auch gerne jetzt schon von diesem Planeten verabschieden. Ignoranten und Idioten gibt es noch reichlich!

    Klare Worte und die sich daraus ergebenden notwendigen Taten, schaffen eine positive Zukunft, nicht verschämtes Wegschauen!

  13. Ich würde mich sehr freuen, wenn Bayer daran kaputt gehen würde.
    So eine Scheiß-Chemie braucht keiner!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  1. Monsanto-Update – Gift im Essen – Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda

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