B 737: Mit schöner Warnleuchte gegen Garantie-Tod

Chicken-Cargo: Nun, auf ein paar Hundert Menschenleben kommt es im großen „Business“ für gewöhnlich nicht an, sofern der Rubel … Verzeihung … der Dollar nur intensiv genug rollt. Die B 737 ist ein Beispiel dafür. Eine fürs Nase-Hoch-Fliegen bekannte Herstellerfirma von Flugzeugen namens Boeing nimmt das Ganze durchaus gelassen. Dort weiß man nur zu gut, dass der laufende Profit, die eventuell mal zu zahlenden Entschädigungen für Absturzopfer locker wett macht. Die müssen dazu vor Gericht erst einmal einige Prozesse gewinnen. Anders als Menschenleben, wachsen exklusive Profite bedauernswerter Weise immer noch nicht von alleine nach, die sind und bleiben unwiederbringlich.

B 737: Mit schöner Warnleuchte gegen Garantie-Tod

Das Problem, rund um das märchenhafte Albtraum-Flugzeug 737 Max & Moritz, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Auch dass zwei Piloten-Crews den Kampf gegen die Boeing-Sensoren und -Software verloren und dabei mehrere hundert Menschen draufgingen. Vielleicht muss man dazu noch wissen, dass die Meinung der Kaufleute bei der Konstruktion solcher Flieger immer wichtiger wird. Letztlich müssen also die Ingenieure die Vorgaben der Kaufleute erfüllen und nicht unbedingt in Sachen Technik und Sicherheit brillant sein. Die einzige Vorgabe die wiederum Kaufleute kennen, ist: „billig“! Damit dürfte das eigentliche Dilemma des 737 Max & Moritz Albtraums recht gut umrissen sein.

Piloten und Ingenieure sind gefährlich für Manager

Warum sollte man auf erfahrene Piloten oder gar Ingenieure hören? Die würden ohnehin nur die goldene Vorgabe der Geschäftsleitung infrage stellen oder gar zerstören. Besser, man stellt ein paar Ingenieure im eigenen Haus ab und überlässt sie der Flugsicherungsbehörde (FAA), das macht gleich alles noch sehr viel billiger und hält somit bei den Flugzeug-Zertifizierungen die Kosten gering. So ist es auch mit diesem Uralt-Modell gelaufen. Es ist immer mal ein wenig nachgebessert worden. Eine grundlegende Neukonstruktion des Fliegers, trotz gravierenden Umbauten ist aus Kostengründen unterblieben und hat sich bis zum heutigen Tage für Boeing bezahlt gemacht. Nach deren Willen soll das auch so bleiben.

Um was für eine Gurke, oder besser fluguntauglichen Albtraum es sich bei der B 737 handelt, wird an dieser Stelle etwas näher ausgeführt: B 737 MAX – Endlich muss der Schrott aus Seattle am Boden bleiben[Anderwelt]. Da lässt ein Pilot seiner Begeisterung über die Stilllegung dieses Flugzeugtyps weltweit seiner Begeisterung völlig freien Lauf. Sehr dezidiert beschreibt der ehemalige Berufspilot in dem Aufsatz sämtliche Krankheiten die über die Jahrzehnte in den Vogel hineingezüchtet wurden.

Mit Softwareupdates bei der B 737 harte Hardwaremängel beheben

Zurück zu den satten Profiten. Jetzt hat Boeing erwartungsgemäß verlauten lassen, dass der Konzern das Fehlkonstrukt B 737 Max mittels Softwareupdate wieder in die Lüfte bringen will. Das kann man hier etwas blumiger nachlesen: Software-Update • So will Boeing die 737 Max sicherer machen[SpeiGel auf Linie]. Ergänzend soll es allerdings noch eine Warnleuchte im Cockpit geben, die den Ausfall der in Verruf geratenen Sensoren signalisiert.

Jene Sensoren, die bislang zuverlässig dafür sorgten, dass sich die Maschinen auch gegen den Willen der Piloten erbarmungslos in den Erdboden bohrten. Die eigentliche Neuerung, flankierend zum Softwareupdate ist, dass diese Kontrolllampe jetzt nicht mehr gegen Aufpreis, sondern kostenlos bei Boeing zu haben sein soll. Da wird ein Kaufmann in der Konzernzentrale bei Chicken-Cargo … ähh … Chicago … Krokodilstränen geweint haben.

B 737: Mit schöner Warnleuchte gegen Garantie-TodOb diesmal auch die firmeneigenen, der FAA überlassenen Ingenieure die Zertifizierung vornehmen dürfen, ist nicht überliefert. Aber um Kosten zu sparen ist das sehr wahrscheinlich. Das oben gezeigte Flugzeug ist übrigens eine B 737 Mini, die zwecks Schadensbegrenzung zum Einsatz gekommen wäre (weniger Personenschäden aufgrund minimierter Kapazität), sollte das Softwareupdate die nachhaltigen, physischen Probleme des Fliegers nicht verlässlich beheben können. Das Katastrophen-Ersatz-Modell hier unten ist übrigens von der Air-Bus und -Taxi Konkurrenz.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. tschja, es geht doch NICHTs über den eigenen fliegenden Teppich ! Da kann man sich wenigstens noch drauf verlassen, ist viel schneller und da brennen auch keine Kabel !
    Von hier nach Australien brauche ich ca 15 Minuten, wenn ich auf Sideseeing fliege. 90km schräg hoch (da ist Schicht, 6. Aggregatzusatand vom Wasser) und dann ganz schräg wieder runter !
    Wenn ich mal z.B. frischen Fisch essen will, dann fliege ich da vormittags rüber, angel den mir da und hau den dann pünktlich um 12 hier die Pfanne !

    Ich mag leider keine Politiker, sind zwar auch 100% bio, aber man muss es ja nicht übertreiben! Obwohl man es könnte,um den Wahnsinn auf die Spitze zu treiben !
    Andere Menschen mögen die wohl auch nicht?
    Wäre die naheliegendste Erklärung dafür das es immer noch welche gibt,die wissen wo es langgeht !

  2. Ich verstehe das erste Bild nicht.
    Es ja eben keine 737 max 8 und China Southern Airlines haben die „Maschinen“ des fraglichen Typs mit als erste am Boden gelassen.
    Und die Masche „Softwareupdate“ ist inzwischen die Standardausrede. Wir beherschen die Digitalisierung nicht annähernd so wie es immer behauptet wird. Wer also noch an die Dauerschlagwörter „autonome Irgendwas“ und „KI“ glaubt, hat einen Freiflug in einer 737 max 8 gewonnen.
    Glückwunsch!
    (Anreise in einem ‚autonom‘ fahrenden Tesla Model X (†2018) oder Model S (†2016) (mit Autopilot))
    Es könnte sich natürlich (VORSICHT Verschwörungstheorie!) auch um gezielte Maßnahmen handeln den Auto- und Flugverkehr zu diskreditieren. Die Leute müssen endlich lernen mit dem Fahrrad (halb nackt, aber mit Helm) nach Amerika, Australien oder Ostasien zu reisen und unterwegs nur das Gras vom Straßenrand zu essen.
    (Ralph-Torben: „Mami, ist es noch weit bis Amerika?“ – Mutti Dörr-Maulstrich (Abi in Darstellendem Spiel, Geographie abgewählt): „Sei ruhig und schwimm weiter!“ 😂 )

  3. DAS PROBLEM SIND WIR MENSCHEN

    Je weniger Menschen an Bord, desto besser funktionieren die Boeing 737 Max auch! Gestern gab es einen Überführungsflug der Fluggesellschaft Southwest. Keine Passagiere. Nur Crew. Die Boeing legte eine FEHLERLOSE NOTLANDUNG hin. Und das ist die logische Konsequenz: Ohne jegliche Menschen an Bord, nur mit einem Autopilot, fliegt das Teil auch 1a!

    Alles im Niedergang, man
    Markus (https://der-5-minuten-blog.de)

  4. Deuce (sprich: Tjuuus) also: Einstand, wie beim Tennis. Zwei Boeing 737 Max irgendwas soll es tatsächlich aus unerfindlichen Gründen, die was mit dem Autopiloten zu tun gehabt haben sollen, jüngst gekostet haben. Zwei Übelkrähen vom Erzkonkurrenten Typ Airbus 320 waren es vor Jahren, eine bei einer Art Jungfernflug am Flughafen Mulhouse/Basel und eine weitere ganz – vier Jahre später, also 1992 – in der Nähe beim Anflug auf den Flughafen Strasbourg. Reichlich zu tun hatte man schon, jahrelange Bemühungen waren erforderlich, die Absturzgründe auf weniger geschäftsschädigende Gefilde zu zerren. Sonst wäre es wohl anders ausgegangen mit dem Stolz europäischen Flugzeugbaus.

    Gewiß, nach den benannten „Zwischenfällen“ hat es auch noch andere Abenteuer bei Airbus mit crash-test-dummies gegeben – zu einem in jüngerer Vergangenheit komme ich noch. Aber das jetzt – wie belegt – Boeing mit Airbus gleichgezogen hat, kann das Zufall sein? Als bekennender und praktizierender Verschwörungstheoretiker komme ich nicht umhin, doch von „Rache ist süß“ zu schwadronieren. Zumal Airbus schließlich gerade allen Grund gehabt haben dürfte, flugs einen roten Hering zur Ablenkung zu liefern, wo sich doch ihr ganzer Stolz – der Riesenvogel von Welt, der A380 – als Geier Sturzflug erwiesen hatte im Kampf gegen den Dreamliner von Boing-Boing. Da könnte es durchaus in Two-to-Toulouse geheißen haben: auch in Seattle sollten mal gefälligst Träume platzen. Wo es doch gerade galt, ein Halb-Billionen-Euro-Deal im Reich des roten Drachen in trockene Tücher zu bringen. Ein kleines Mißgeschick beim Konkurrenten kann ja nicht schaden.

    Kompletter Unsinn, sagen jetzt bestimmt die üblichen Verdächtigen. Da wäre ich mir allerdings nicht ganz so sicher. Dunkel erinnere ich mich an ein Urlaubs&Strand-paperpack in den Neunzigern – Titel und Autor leider nicht mehr geläufig da ging es genau um dieses Thema: das arme amerikanische Weltunternehmen Boeing, unflätigst herausgefordert von einem neuen Konkurrenten aus old-europe. Vermutete zuerst, dass es Michael Crichton gewesen sein muß, der ist für solcherlei Schund schließlich bekannt. Man denke nur an seinen Thriller „Airframe“ oder an „Nippon connection“, da ging es ja um ähnlich Mitleiderregendes. Genügend andere Top-Autoren in Lohn und Brot von Langley gibt es ja, bei dem einen muß es ja nicht geblieben sein. Jedenfalls stellt sich auch da die berühmte Frage: was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?

    Bezüglich Airbus und 320 – ich habe es schon angekündigt- gibt es noch anderes Spannendes zu berichten. Etwas was sich gerade zum vierten Mal jährt, zwischenzeitlich unter dem Arbeitstitel „der verrückte Co-Pilot“ abgebucht, um allerlei Ansätzen für national Geschäftschädigendes entgegenzutreten. Nein, ich behaupte gewiß nicht, dass der A320 von Boeing und/oder seinen gewohnt gut Zuarbeitenden aus welchen Gründen auch immer ungespitzt in die Seealpen-Felswand gerammt wurde. So böse sind die Herrschaften aus dem exzeptionellen overseas nicht.
    Stutzig machte mich damals etwas ganz Anderes.

    Warum – um Gottes Willen – mußte es ausgerechnet die New York Times sein, die als Erste weltweit losplappern mußte damit, dass es wohl ein wegen Despressionen krankgeschriebener Düssseldorfer gewesen sein muß, der in seiner Eigenschaft als Co-Pilot wohl keinen anderen Ausweg aus seiner ausweglosen Lage glaubte zu haben, noch bevor der flugs vom französischen Innenminister mit der Angelegenheit betraute Staatsanwalt Gleiches verlautbarte. Für mich eine einzige machtvolle Demonstration internationaler Zusammenarbeit der Hauptabteilung Tiefer Staat der Wertegemeinschaft. Und alle waren glücklich, der Bösewicht – sonst die Sau – war tot. Die Lösung lag auf der Hand. Das Bisschen geschändete Ehre eines doch verblichenen, nicht mehr wehren Könnenden ist es doch wert gewesen und seinen vermeintlichen Opfern dürfte es eh wurscht sein.

    Wer erinnert sich nicht an den Tag drauf, wo davon in allen Staats-TVs der Welt zu berichten war, wie die crème de la crème der Wertegemeinschaft den betreffenden steilen Steinberg hinan schritt und das geschehene Elend besichtigte, On’schela, Klein-Francois und manch Anderer/e. Ob sie wirklich nur alle aufgeatmet haben, dass dank Co-Pilot diese fürchterliche Last vom Staatenkonzern Airbus genommen werden konnte? Deswegen klettert man da hoch? Oder steckte da mehr dahinter? Das dumme Volk braucht schließlich nicht zu wissen, was in den achtzig Prozent des Eisbergs, jenem Teil unter der Wasserlinie, alles so herumwabert.

    Alles nur Zufall, sonst nichts, stimmts? Am Tag des Unglücks am 24.März gab es am Flughafen Basel/Mulhouse frühmorgens ein Problem. Was genau da so abging, erfuhren die Wartenden in der Schlange bis ins kühle Freie um 7:00 nicht. So gegen Halbzehn, gings dann endlich zum Einchecken, gegen Halbelf eher Elf hob der Flieger – eine A320 – endlich ab. Die Flugsstrecke – wie ich später feststellen durfte – identisch mit der von der German-Wings, nur eben in der anderen Richtung. Hätte es einen Abflug nach Plan gegeben, wäre der Vogel in dem ich in Reihe 7 links vom Gang am Fenster saß, bestimmt dem entgegenkommenden Unglücksraben begegnet.
    Die Gegend um Barcelonnetta – knapp eine Stunde nach Abflug – ist mir gut bekannt, lugte deshalb nach ihr aus der Luke. Konnte allerdings außer Gebirgsketten unter mir nur zwei oder drei Militär-Jets erkennen, zu einer Stunde als das „Ereignis“ wohl schon abgeschlossen war.

    Noch ein Zufall gefällig? Am 25., am Tag drauf, sollten in Lausanne Entscheidungen fallen, mit denen sich gewohnt gut informierte Kreise alles andere als einverstanden erklären konnten. Ein letzter Versuch, solcherlei Unbill abzuwehren, wer würde es verdenken. Ich rede in Rätseln? Einfach mal fünf Minuten zum Thema USS Liberty googeln und dann die neuen Erkenntnisse mal zum Sinnieren verwenden, warum wohl die ganzen Koniferen plötzlich so ein schlechtes Gewissen hatten und vermeinten nachschauen zu müssen, was der Co-Pilot so angestellt hat. Zugegeben, das sein andere Baustelle. Mit Verlaub ich mußte es einfach mal wieder loswerden. Man gönnt sich ja sonst nichts.

    • Es gibt keine Verschwörungstheoretiker. Das Märchen vom Lubitz glauben die meisten eh nicht. Kann es sein, dass D und F sicht damals zu weit in Richtung asiatischen Wirtschaftsraum hinaus gelehnt haben. Kann es sein, dass im Mittelmeer vor der französischen Küste eine Militärübung statt fand. Und das die Orgnisatoren wussten wie F reagiert, wenn in der Nähe so Kraftwerke und Wasserspeicher rumstehen. Und woher wusste der Präsi von F sofort, dass es kein T-Akt war. Und warum hatte das M in D so ein aschgraues versteinertes Gesicht. Alles sehr merkwürdig, an einen Fehler von Airbus glaube ich eher nicht. Da ist richtig nachgeholfen wurden.

      • Sehr guter Hinweis. Piloten berichteten das sie kurze Zeit flugunfähig waren. Die gesamte Elektronic war beeinträchtigt. Nachforschungen ergaben militärische Tests. Ob Lasertechnik oder andere, die können die Elektronic geziehlt ausschalten oder sehr stark stören. Es gab solch einen Vorfall auch
        in einen Trainingscamp in Mexico. Da wurde eine Kampfjet so runter geholt.
        Ich meine, diese Maschine (GW) wurde gezielt ausgesucht. Kann mich erinnern, das die Abflugzeit sogar manipuliert wurde.
        Im Übrigen ist der Absturz der Maschine Richtung Nairobi auch eigenartig,
        die Insassen betreffend.

    • Au weia, da habe ich vielleicht was angerichtet.

      Aber immerhin habe ich dank des Beitrags von newschopper einen Hinweis darauf, dass ich mit meinen Erlebnissen und Beobachtungen und den daraus gezogenen Schlussfolgerungen näher am Puls des Geschehens sein könnte als der ganze Schwachsinn mit dem Co-Piloten. Allerdings … der Hinweis mit dem Manöver der US könnte durchaus auch ein roter Hering sein um von jemandem Anderen wegzulocken.

      Das ist mir dann doch alles zu heiß, nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  5. Ich finde BER und Boeing sollten fusionieren.
    Die Nicht-Flugzeuge brauchen dringend einen Nicht-Flughafen.

  6. Seit 9/11 weiß jeder, der das wissen will, dass nicht nur kleine sondern auch große Flugzeuge ferngesteuert werden können. Und wer der Spur des Geldes folgt, findet auch die Schuldigen ohne jede Anklage. Es waren bestimmt keine Wustenfürsten, die die gesamte US Verteidigung lahm gelegt haben. Natürlich musste ein Verbrechen mit einem neuen verborgen werden, so machen die das in diesen Verbrecherorganisatinen auch Tiefer Staat oder Rüstungsindustrie genannt.
    Der Schlingel Trump hat ganze zwei Jahren den Anfeindungen der Kriegspresse zu seinen angeblichen Russlandkontakten, auch hierzulande, widerstanden, was ansich schon eine Leistungen ist und statt sich nach dem Müllerstatement zu entschuldigen, wettern die Dämonkraten immer weiter, denn der Trump will keinen großen Krieg für die große Kohle. Da muss frau wohl mit einem Denkzettel nachhelfen und die Wirtschaftserfolge des missliebigen Präsidenten schmälern. Geht Boeing pleite, hat das enorme Auswirkungen auf die bis jetzt brummende US Wirtschaft. Und das diese Dämonen irgend einen Skrupel hätten, mal ein paar hundert Menschen zu killen, ist quasi ausgeschlossen. Das beste Indiz für eine Manipulation ist, dass China gleich mehrere Boeings gekauft hat, denn die brauchen keine schwächelnde US Wirtschaft, was eben gerade für China schlecht wäre.
    Und wer es auch wissen will, erfährt dass in der Ukraine ein ganzes Battalion des islamischen Staates gegen die russischen Untermenschen kämpft, natürlich mit deutschen Steuergelder, bombastisch angelegtes Geld wie ich finde. Fast so gut wie für den neuen importierten erwachsenen Nachwuchs in das Land der länger hier Lebenden. Man kann auch noch von Glück reden, wenn man nicht sofort durch einen Uploadfilter gesperrt wird, weil es eben nur eine Wahrheit geben kann und dafür gibt es die Seite diemuttihatimmerrecht.com. Jetzt gibt es bald 5G und niemand braucht es, weil es nichts mehr zu melden gibt.

    • Noch 5-10 Jahre und die Welt ist nicht mehr auf Boeing und Airbus angewiesen. Die chinesische Wirtschaft und Politik lernt, arbeitet und setzt um.
      Chinas erstes eigenes Mittelstreckenflugzeug kann fliegen
      https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/luftfahrt/chinas-erstes-eigenes-mittelstreckenflugzeug-fliegen/
      Mit 3 Jahren Verspätung fertiggestellt, wo D 10-20 Jahre länger braucht als vorgesehen um einen Airbus-Transporter voll ausgerüstet, flugfähig und einsatzbereit hinzubekommen.
      Die westeuropäische Wirtschaft und Politik hingegen lacht, schwatzt und kündigt an. Unter Leitung der Schuldirektoren Merkel + Macron.

  7. Nur mal angemerkt: S. o.: „Schrott am Boden bleiben“
    siehe hier auch Flugbereitschaft der Bundeswehr. Verlängerte Wartungsintervalle, k(aum) Ersatzteile, fehlende Selbstschutzanlagen, Fremdwartung, Baujahr bei vielen Airbus um 1990 herum, Second-Hand-Flugzeuge anderer Fluggesellschaften werden nachgebessert und als Regierungsflieger eingesetzt.
    Merkelflug jetzt mit zweiter Leermaschine, Steinmeier auch. Der Rest fliegt Linie. Wie peinlich.
    Hier ist es m. E. auch nur eine Frage der Zeit bis ein Unglück passiert.
    (Juli 2018: Alleine Außenminister Heiko Maas hat in seinen ersten 100 Tagen im Amt rekordverdächtige 118.000 Flugkilometer zurückgelegt – drei Mal um die Welt.)
    Sparerrei und Schlamperei überall wo es nur geht. BRD mit auf den Spitzenplätzen. Auch in der Vernichtung von Volksvermögen (Steuern).

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