Gender-Katastrophe: 8. März gehört den Diversen

Gender-Katastrophe: 8. März gehört den Diversen B-Earl-in: Das Rot-Rot-Grüne Berlin hat in einem mehr oder minder unkoordiniertem Anfall von Feiertagswahn total falsche Signale in der Bananenrepublik gesetzt. Klar war, dass Berlin generell zu wenig Feiertage hatte und zu viel arbeitete, da musste etwas passieren. Dann wurde, ohne nach links, rechts oder in die Mitte zu schauen, der Tag der Frau zum Feiertag erhoben. Einfach so aus dogmatischen Gründen und purem Aktionismus. Das ist schon für sich genommen überaus diskriminierend. Immerhin verfügt Berlin damit jetzt über zehn gesetzliche Feiertage. Damit hinkt es beispielsweise Bayern und Baden-Württemberg nur noch wenige Tage hinterher.

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Es ist unverantwortlich und total diskriminierend, den 8. März allein den Frauen zu überlassen, die zumindest formal nur noch eine Drittel unserer „Aufmerksamkeitsbevölkerung“ darstellen. Das nächste Drittel beanspruchen die Männer für sich. Die müssen sich (am Vatertag) bis heute, noch immer an einen bereits bestehenden gesetzlichen Feiertag (Christi Himmelfahrt) in den Himmel saufen. Denn trotz ihrer schieren Übermacht und jahrhundertelangen Unterdrückung der Frau, haben sie es einfach niemals zu einem eigenen Feiertag gebracht. Selbst der pragmatische Doppelnutzen zu Christi Himmelfahrt vermag nicht über die dadurch entstehende Herabwürdigung und Diskriminierung des Mannes hinwegtäuschen. Das ist so zukünftig nicht mehr hinnehmbar.

Alles sehr viel schlimmer als vermutet

Natürlich ist die Situation noch sehr viel schlimmer, denn ausweislich des Schriftverkehrs und der öffentlichen Ansprache, haben wir seit geraumer Zeit ein drittes Geschlecht. Die Rede ist von „divers“. das hätte auch die Rot-Rot-Grüne Regierung in Berlin bereits vor Jahren wissen dürfen, als sie in völlig schändlicher Manier einfach den Frauen besagten Feiertag übergeholfen hat. Dessen nicht genug, es wurde und wird sogar in der Bananenrepublik noch weiter Stimmung gemacht, den Frauentag bundesweit zum Feiertag zu erheben. Hier mehr dazu: Weltfrauentag 2019 👩‍⚕️ Die Hälfte der Macht gehört uns [DER LÜGEL]. Das erst wird der Gipfel der Diskriminierung.

Frauen haben sich zu früh gefreut

Jetzt haben die Frauen total verpeilt, dass sie auch nur noch ein Drittel dieser Gesellschaft sind. Das weitere Drittel, neben den Männern, ist „divers“. Auch das braucht seinen ausreichenden Platz unter uns. Um diesem Geschlecht, nach Jahrtausenden der Unterdrückung, endlich einen würdigen Platz in unserer weiterhin stark degenerierenden Gesellschaft bieten zu können, wäre es mehr oder minder obligat gewesen, den 8. März nicht den Frauen in den Rachen zu werfen. Der hätte den Diversen gewidmet werden müssen. Soviel Taktlosigkeit hätte man einer Rot-Rot-Grünen Regierung an sich gar nicht zugetraut. Aber da kann man mal wieder sehen, wie vernagelt diese Öko-Gurken-Truppe ist.

Das alles kann auch nur vorläufig sein, denn viele der angeblich knapp 200.000 Diversen in Deutschland sind hochgradig mit ihrem Geschlecht unzufrieden, sodass da locker noch mal 17 Geschlechter nachkommen können. Die Zahl ist einfach geschätzt, denn keiner weiß das so genau, es kann also alles noch ganz anders kommen. Mit 20 Geschlechtern wiederum stünden „Mann“ und „Frau“ nur jeweils 5 Prozent von allem zu, was die Geschlechter bislang für sich in Anspruch genommen haben. Die viel zu simple biologische Aufteilung kann man in unserer aufgeklärten Gesellschaft nicht mehr gelten lassen. Nach Auskunft der Ärzte kommen in Deutschland wohl auch nur rund 150 solcher biologischen nicht so eindeutigen Fälle pro Jahr hinzu.

Die Natur benachteiligt die Geschlechter

Gender-Katastrophe: 8. März gehört den DiversenDie Natur benachteiligt also systematisch die Geschlechter, indem sie zu >99,9 Prozent nur Männer und Frauen produziert. Diskriminierender geht gar nicht. Bei derlei asozialem Streben sollte man erwägen die Natur gänzlich zu verbieten. Erst mit dem „gefühlten Geschlecht“ kommt da wirklich Bewegung in die Sache. In der Art, als man der blöden Natur endlich mal ein Schnippchen schlagen kann, so wie wir das hier in Deutschland mit der Einführung von „divers“ mustergültig für diesen Planeten vorexerziert haben.

Als Kompromiss mag man auf lange Sicht gelten lassen, dass jedes Geschlecht seinen geschlechtsspezifischen Feiertag braucht und bekommt. Aus Arbeitnehmersicht kann man da nur hoffen und beten, dass da aufgrund der bereits erwähnten Ungereimtheiten innerhalb der Diversen eher 200 Geschlechter mit ihrem eigenen Feiertag dazukommen. Dann dürften wir uns als multigeschlechtliche Menschheit sehr viel intensiver feiern. Da müssten wir uns nicht jeden Morgen beim Aufstehen Gedanken dazu machen, ob denn der anbrechende Tag auch ein Feiertag ist. Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit können wir dann vermutlich auch als Menschheit getrost liegen bleiben.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. Der „Frauentag“ des Berliner Senats ist ein Witz. Abgesehen von allen Genderspielchen, über die zu schreiben sich nicht lohnt, ist es eine Schnapsidee so einen temporären Feiertag zu erzeugen. Was genau wird da eigentlich „gefeiert“? Und warum feiern alle Nicht-Frauen mit? Das ist Quoten-Niveau und also unterste Schublade. Da zeigt sich leider die Unfähigkeit von Rot-Rot-Grün sinnvolle Entscheidungen zu treffen besonders deutlich.
    Aber egal, genießen wir den Tag und Gedenken der Frauen. Und lachen alle Nichtberliner aus.

    • Apropos Schnapsidee.
      Als gelernter DDR-Bürger sollten Sie doch wissen, am Frauentag darf Ossi-Frau sich hemmungslos besaufen.
      Wessi-Frau treibt gleiches bereits zur Weiberfastnacht.

  2. Der sogenannte Frauentag ist ja tatsächlich ein Drohnentag.
    Gefordert von Frauen die zur Selbstverwirklichung überredet wurden,
    d.h. zur Erwirtschaftung von Steuern zur Umverteilung durch den Staat.
    Dafür geben sie das Familienleben auf.
    Qui bono?

    Gleichberechtigung wäre, wenn auch Männer Kinder bekommen könnten.

    Eine familienfeindliche Drohnenquote ist im Bundestag längst übererfüllt.

    • „Gleichberechtigung wäre, wenn auch Männer Kinder bekommen könnten.“
      Das stimmt so nicht. Im eigentlichen Wortsinn geht es nur um gleiche Rechte. Alle dürfen das Gleiche. Bis dahin bin ich sehr dafür.
      Nur wird von der moralinsauren Staatsdoktrin verlangt, dass alle gleich sein müssen. Das ist ja nicht mal in der Gruppe der Universalschuldigen, den „alten, weißen Männern“, möglich.
      Deshalb brachten und bringen „Quoten“ auch nie etwas. Sie sind ausschließlich propagandistischer Aktionismus und dienen letztlich der Spaltung der Gesellschaft. Und da liegt auch des Pudels Kern.
      Also, liebe Frauen, fordert eure Rechte bei Arbeitgeber*_Innenx und der Regierung*_Innenx ein. Die enthalten sie euch vor , auch wenn sie ständig die „Schuld“ an die Familien verweisen wollen. Sie lügen!

  3. @ Tabascoman
    Coudenhove-Kalergi, einer der Gründungsväter der EU, wollte mit der Frauen-Emanzipation, deren Arbeitskraft für den Staat nutzbar machen.
    https://underinformation.files.wordpress.com/2010/02/praktischeridealismus.pdf
    Zitat Seite 119:
    Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege – sondern zur Abschaffung des Weibes. Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. – Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit.

  4. @ Hen Dabizi
    Auch interessant was der Coudenhove-Kalergi über die Emanzipation der Asiaten schreibt.
    https://underinformation.files.wordpress.com/2010/02/praktischeridealismus.pdf
    Zitat Seite 119:
    Die Emanzipation der Asiaten vollzieht sich unter den gleichen Bedingungen wie die
    Emanzipation der Frauen; sie ist ein Symptom für die Europäisierung unserer Welt: denn sie führt nicht den orientalischen Typus zum Siege – sondern den europäischen. Während früher der orientalische Geist durch das Christentum Europa beherrschte – teilen sich heute weiße und farbige Europäer in der Weltherrschaft. Das sogenannte Erwachen des Orients bedeutet den Triumph des gelben Europäers über den wahren Orientalen; es führt nicht zum Siege – sondern zur Vernichtung der orientalischen Kultur.
    Wo im Osten das Blut Asiens siegt, siegt mit ihm der Geist Europas: der männliche, harte, dynamische, zielstrebige, tatkräftige, rationalistische Geist.
    Um am Fortschritte teilzunehmen, muß Asien seine harmonische Seele und Kultur gegen die europäisch-vitale vertauschen.

    • nein, der feiert viermal:

      Weiberfastnacht
      Frauentag,
      Muttertag,
      Vatertag.

      Dabei fühlt er sich natürlich politisch korrekt benachteiligt,
      weil ein Drohnentag ja noch fehlt.

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