Sportwetten um die Sparte „Politik“ erweitern

Sportwetten um die Sparte „Politik“ erweitern Die Grenzen zwischen Sport, Sportwetten, Politik, realem Leben und gelebter Idiotie verwaschen von Tag zu Tag mehr. Die Politik ist noch nicht besonders sportlich. Am ehesten vergleichbar mit der Formel 1 oder dem noch nicht so populäre Maschinengewehrschießen in urbaner Umgebung. Aber bezogen auf die rein zufälligen und unvorhersehbaren Ergebnisse, kann sich die Politik inzwischen locker an den Zufallsergebnissen des klassischen Sports messen lassen. Grund genug, diesen Sektor etwas intensiver hinsichtlich seiner kommerziellen Nutzbarkeit unter die Lupe zu nehmen.

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Soweit wir einmal ganz ehrlich mit uns selbst und der Politik umgehen, kommen wir nicht umhin zuzugestehen, dass inzwischen auch in diesem Segment der Unterhaltungsfaktor dominiert. Wer kann und will sein Leben schon nach der Politik ausrichten? Im ungünstigsten Fall handelt es sich dabei lediglich um einen lebensverkürzenden oder gar lebensbeendenden Einfluss, wie wir das hinlänglich vom professionellen Sport gewohnt sind. Bislang beschränkte sich das Wählen meist immer auf reines „Nieten ziehen“. Das sollte geändert werden.

Es braucht außer den Politikern mehr Gewinner

Sportwetten um die Sparte „Politik“ erweiternWarum sollen also nur die Politiker über fette Diäten und Schmiergelder der Lobbies an dieser Thematik verdienen? Es ist höchste Zeit den Sportsgeist in und an der Politik zu entfachen. Abgesehen davon hat es immer wieder Leute gegeben, wie den Beltz, die sich selbstlos eingebracht haben, den Menschen das Leben in diesem Irrsinn zu erleichtern. Wie sollte man das besser umsetzen als beispielsweise über offene und ehrliche Sportwetten? Da kennt man die Quote und auch die zu entrichtende Steuer hilft dem Staat nochmal extra.

Quasi die einzige Position, an der sich Politik endlich mal rentieren würde. Sonst kostet die ja nur, ohne Aussicht auf Gewinn und Mehrwert. In dieser Weise kann Politik nicht nur seinen Unterhaltungscharakter voll entfalten, nein, mit echten Gewinnchancen sollte Politik endlich wieder richtige Freude unters gewinnsüchtige Volk bringen.

Ungeahnte Erweiterungsmöglichkeiten

Das Wetten auf den Ausgang von Wahlen ist dabei ein sehr charmantes Thema. Gerade die anstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen hätten ein irres Potential. Die sind von ihren Ergebnissen ziemlich nahe am „Hornberger Schießen“ und versprechen demzufolge gute Quoten für die Polit-Sportzocker. Highlight alle 4 Jahre wäre sicher die Bundestagswahl. Allerdings sollte man auch Wahlen auf EU-Ebene und in anderen Ländern generell nicht verschmähen.

Am Ende könnte man soweit gehen, auch politische Demonstrationen noch in diesen Komplex mit einzubeziehen, um den Schwitz- und Knüppelsport auf der Straße im Rahmen dieser Rubrik auskömmlich zu würdigen. Hierfür müsste man allerdings noch einige Standards definieren, ob man mehr auf die Zahl der Verletzten oder doch lieber die Anzahl der Festgenommenen wetten möchte, oder womöglich sogar einen Mix aus beidem mit ins Angebot nähme. Nicht minder interessant wäre der Aspekt der möglichen Repressionen durch die Polizei. Ob beispielsweise der „Kessel“ oder doch eher der Wasserwerfer zum Einsatz kommen.

Sportwetten um die Sparte „Politik“ erweiternEine Gesellschaft, die es soweit gebracht hat wie die unsrige, bis knapp an den Untergang oder auch als postmodernes Revival von Sodom und Gomorrha, darf sich der weiteren Kommerzialisierung der Politik und ihrer Nebengelasse nicht in den Weg stellen. Bei solchen Perspektiven lugt sogar die Angela mal hinter ihrem Misthaufen hervor. Dinge die keinen Spaß machen oder mit denen man nichts gewinnen kann, sind absolut unzeitgemäß. Politik unter dem Merkel-Regime hat einen derartigen Sportgeist entfacht, den man nicht einfach ungenutzt lasse darf.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

8 Kommentare

  1. Ich wieder werde ich massiv torpediert. Ich empfehle strikt: NICHT wählen! Und jetzt? Sollen Wetten auf Wahlergebnisse eingeführt werden. Wer auf eine Partei wettet, geht wählen. Das ist eine sehr schlechte Idee, Sportwetten auf Wahlen einzuführen –

    • Außerdem richtet sich das Angebot Sportwetten auf Wahlen nur an Leute, die sich wetten wirtschaftlich leisten können. Es heißt auch, kauft Aktien. Nur: Kann sich jeder Aktien leisten? Hier wird nur immer weiter hochgeschraubt mit der ganzen Problematik. Einfach neue Attraktionen einführen, löst nicht ansatzweise ein Problem auf

  2. Also ich finde, die politischen Sportwetten sind ziemlich einseitig geworden. Es geht doch nur noch darum, den „Goldenen Godwin“ zu erringen. Wie wär’s den mal mit: Welcher Zeit-Journalist scheißt sich beim Auslandseinsatz in Syrien als erster die Hosen voll? Oder wieviele Anhänger gewinnt Claudia Roth, wenn sie den Islamisten „Gender-Mainstreaming“ predigt? Wieviele islamische Frauen finden es in Ordnung, wenn ihnen als Kind der Kitzler abgeschnitten wird? Das wären doch mal Fragen für „Wer wird Millionär“!

  3. Was dem Grünen sein Joint ist und dem Moslem seine Shisha, ist dem Maas sein Gläschen Tresterbrand mit dem Ergebnis, dass er feststellen musste:“Wir sind mehr“ und sogleich seine Büttel aus Gewerkschaft und Kirche anweisen ließ, die Menschen am Wochenende auf die Straße zu peitschen. Die wollten eigentlich das schöne Wochenende anders verbringen, jetzt müssen sie sich aber den Grölleimer und Ärzte antun, die man mit Sicherheit auch braucht bei dem verbalen Auswurf der Redner.
    Frau Wagenknecht hat leider abgesagt und auch die AfD, äh, die wurde glaube ich aber nicht eingeladen, man will ja schließlich nicht die schweigende Mehrheit auf dem Hals haben und damit die unausweichlichenen Hetzjagden auf Antifaschauspieler. Deutsche Fahnen (Nazisymbole) sind übrigens auch verboten, dafür aber die Schwuleflagge als Symbol für Toleranz für Sex, gern auch mit Kindern, Toleranz für Schlägerbanden gegen Andersdenkende, Toleranz politische Diffamierungen durch die Staatsmedien, Toleranz für Rechtsbrecher, wie die Mutti, Toleranz für andere Kulturen, die die indigene Bevölkerung ersetzen sollen. Quasi Toleranz, wo frau nur hinschaut. Man kann aber schon mal das gemeinsame Gebet zur Mutti üben, Richtung Kanzleramt, aber dafür braucht es noch ein paar Schlückchen vom „Wir sind mehr“ Getränk. Na ja und der gemeine Bürger muss natürlich auch für das Schreigeld der politischen Demonstration gegen die deutschen Einheimischen aufkommen und das hat er sich dann auch selbst zuzuschreiben – denn wer Mutti in Frage stellt, muss auch für seine eigenen Strafmaßnahmen zahlen. War schon immer so. Da hört die Toleranz spätestens auf.

  4. Was dem Grünen sein Joint ist und dem Moslem seine Shisha, ist dem Maas sein Gläschen Tresterbrand mit dem Ergebnis, dass er feststellen musste:“Wir sind mehr“ und sogleich seine Büttel aus Gewerkschaft und Kirche anweisen ließ, die Menschen am Wochenende auf die Straße zu peitschen. Die wollten eigentlich das schöne Wochenende anders verbringen, jetzt müssen sie sich aber den Grölleimer und Ärzte antun, die man mit Sicherheit auch braucht bei dem verbalen Auswurf der Redner.
    Frau Wagenknecht hat leider abgesagt und auch die AfD, äh, die wurde glaube ich aber nicht eingeladen, man will ja schließlich nicht die schweigende Mehrheit auf dem Hals haben und damit die unausweichlichenen Hetzjagden auf Antifaschauspieler. Deutsche Fahnen (Nazisymbole) sind übrigens auch verboten, dafür aber die Schwuleflagge als Symbol für Toleranz für Sex, gern auch mit Kindern, Toleranz für Schlägerbanden gegen Andersdenkende, Toleranz politische Diffamierungen durch die Staatsmedien, Toleranz für Rechtsbrecher, wie die Mutti, Toleranz für anderen Kulturen, die die indigene Bevölkerung ersetzen sollen. Quasi Toleranz, wo frau nur hinschaut. Man kann aber schon mal das gemeinsame Gebet zur Mutti üben, selbstverständlich Richtung Kanzleramt, aber dafür braucht es noch ein paar Schlückchen vom „Wir sind mehr“ Getränk. Na ja und der gemeine Bürger muss natürlich auch für das Schreigeld der politischen Demonstration gegen die deutschen Einheimischen aufkommen und das hat er sich dann auch selbst zuzuschreiben – denn wer Mutti in Frage stellt, muss auch für seine eigenen Strafmaßnahmen zahlen. War schon immer so. Da hört die Toleranz spätestens auf.

  5. Auf Spiegel Online gab es heute am Tag vor der Wahl in Bayern eine Probebefragung.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-wahl-2018-das-abc-zur-landtagswahl-a-1231618.html

    Man konnte nach eigener Stimmabgabe bei der Ansicht der Auswertung dann zwischen „Repräsentativ“ und „Rohdaten“ wählen.

    Der Repräsentative Wert stellt für die CSU schon eine Katastrophe dar, denn sie käme nicht mal auf 30%. Klickt man aber zu den Rohdaten, wird es noch katastrophaler für die CSU. Die CSU käme nicht mal mehr auf 20% und die AfD wäre mit 23% stärkste Partei. Stand dieser Wertung war Samstag 19 Uhr. Leider steht nicht genau da, wie die unterschiedlichen Wertungen nun genau zustande kommen.

    Aber es ist wie es ist, wirklich gewählt wird erst Morgen.

  6. Interessant, daß nicht ein einziges Mainstream-Medium nach einer politischen Verantwortung für die durch Merkels importierte Kriminalität erfolgten Morde fragt. Von Flensburg über Hamburg, Berlin und Chemnitz bis München – und trotzdem merken die Menschen, das etwas nicht stimmt.
    Das wäre allerdings nur ein Punkt.
    Viele andere Punkte und Gründe kommen dazu.
    Unter anderem die Verschleuderung unserer Zwangs-Pensionsrücklagen durch das AsylbLG.

    Die Grünen schlagen mit ihrer Vorstellung zu: CO2-Vermeidung durch Stoff- statt Plastikbeutel und vegane Ernährung rettet die Welt. Das bringt in Bayern mit Sicherheit Punkte. Auch hier mit Unterdrückung jeder gegenteiligen Meinung durch die Meinunslenkungsindustrie.
    Bayern glaubten bisher der CSU, nun also den Grünen.

    Da fragt man sich doch, ob hier nicht die real regierende „Koalition“ existiert.
    Ich meine die Koalition von einer Parteiendiktatur mit den Mainstream-Medien.
    Und wer diese geschmiedet hat, diese steuert und zu wessen Nutzen?
    Aber sonst? Entscheidend wäre, ob Merkel nun zurücktritt.
    Mit Sicherheit nicht, egal wie die Bayern wählen.
    Eine Erlöserparty findet noch nicht statt.

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