Deutsch-Absurdistan: Wer auf eine Karriere als Pirat auf den weiten Meeren dieser Welt verweisen kann, oder auch nur vor der somalischen Küste, der hat gute Chancen in Deutschland ein gesegnetes Leben in der Hängematte führen zu dürfen. Da wird das Piratenleben wieder schön und lohnenswert. Vor allem aber risikoloser. Im besten Fall winkt mit Familiennachzug und nahtloser Integration ins bundesdeutsche Sozialsystem, ein Leben im Trockendock. Vorausgesetzt der Pirat übersteht die teure Zeit im Knast einsichtig und reuig. Das ist inzwischen Ansporn genug für viele „gute Piraten“, etwas mehr für ihre Karriere zu tun. Ein einziger Überfall, auf ein von der Bundesmarine beschütztes Schiff dürfte völlig ausreichend sein. Wiederholungstaten, zur Untermauerung des Anspruchs, sind daher gar nicht nötig.
Das alles hört sich im ersten Moment ziemlich „irre“ an, aber genau dafür wird Deutschland weltweit so unendlich geliebt. Hier hat der Irrsinn quasi seine zweite, einzigartige Heimat gefunden und ist mittlerweile allgemein anerkanntes Programm. Derweil hat Deutschland den Vereinigten Staaten als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ längst den Rang abgelaufen. Das gilt in der BRD umso verbindlicher, soweit man kein Bio-Deutscher ist und auch über keinen zu hohen Bildungsgrad verfügt, der die Integration in das deutsche Sozialsystem behindern oder ganz vereiteln könnte.
Manchmal wissen die Piraten die ihnen hierzulande erwiesenen Wohltaten nach der Vollversorgung im Knast nicht zu schätzen. Sie reisen dann freiwillig aus. Ganz ohne Not in einigen Fällen sogar nach Somalia. Andere wiederum scheinen sich in Schweden heimischer zu fühlen. Die Versorgung dort ist noch einen Tick besser als in Deutschland. Vielleicht gehen die aber auch nur nach Schweden, weil die mehr Küstenlinien haben. Das macht ein besser temperiertes Heimatgefühl. Für die Vollprofis unter ihnen, die ohne Papiere und somit ohne jegliche Identität zuvor die deutsche Gefängnislandschaft als echte Piraten bereicherten, ist und bleibt Deutschland das Land der Wahl.
Es geht um die richtigen Signal an die Welt
Das alles kann man hier nachlesen: Hamburg kann somalische Piraten nicht abschieben … [Welt]. Aber genau das zeichnet eine im Entstehen begriffene Bananenrepublik aus, wo das Recht immer mal hinter der Humanität zurückstehen muss … zumindest für die Gäste. Diese überaus gute und lobenswerte Behandlung von Piraten könnte ein durchgängig positives Signal nach Somalia und in die ganze Welt hinaus senden, an die Küsten, an denen Gelegenheit bestünde mal einen Frachter zu entern und eine Runde „Überfall“ zu schreien. Hält man als „guter Pirat“ mit weitergehenden Absichten die Schäden in Grenzen, winkt ein Hamburger Gericht mit einigen Jahren Vollpension nebst einem umfassend geschützten Deutschkurs in Hochsicherheitsumgebung, dann kann es auch etwas werden.
Das alles sollte ganz besonders für „Nachwuchspiraten“ in ihrer Orientierungsphase echter Ansporn sein. Wer sich schon früh im Leben zu einer Karriere als Pirat durchringen mag, hat das deutsche Glück schon so gut wie in der Tasche. Der kann aufgrund seiner Strafunmündigkeit von einer extremen Idealvoraussetzung für ein würdiges Leben in Deutschland ausgehen. Hier mehr zu den Nachwuchspiraten: Pirat darf in Deutschland Asyl beantragen … [HAZ]. Besonders die Gruppe der Nachwuchspiraten ist äußerst interessant für das überalternde Deutschland. Geben doch gerade sie einen schlagfertigen und entschlossenen Ersatz für die aussterbenden und mutlosen Deutschen, die unter der fachkundigen Leitung der kinderlosen Dauerkanzlerin, Angela Merkel, und unter größtem Beifall der Grünen, Gebrauch von ihrem Recht auf „Selbstgenozid“ machen. Es versteht sich von selbst, dass man die Ausgestaltung desselben nicht den Deutschen überlassen kann, solange sie noch zur Finanzierung ihres Ersatzes so bitter benötigt werden.
DAS WEIß JEDER GUTE PIRAT:
Ein Schiff, das seinen Kurs verloren hat, ist leichte Beute
Alles im Niedergang, man
Markus (https://der-5-minuten-blog.de)
Ich gönne diesen armen Somaliern, Piraten aus Not, ein bisschen Sattessen im reichen Deutschland, auch wenn’s im Knast ist. Große europäische Fischfrachter fischen vor der Somalischen Küste die Lebensgrundlage der Somalier weg, überwacht von der Nato in Djibuti. Ja, wenn der Mensch Hunger hat , setzt er sich nicht still in eine Ecke und wartet auf den Tod. In unserer gefühllosen Gesellschaft darf er von mir aus stehlen, was ihm zuvor gestohlen wurde . Und das sagte Greenpeace: „Wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gegessen, dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Dann darf auch jeder Ausgebeutete aus einheimischen Fabriken die Fabrikbesitzer abstechen und ausrauben? Seltsame Logik fürwahr.
Na dann ein „passendes“ Zitat als Garnitur: https://de.wikipedia.org/wiki/Weissagung_der_Cree
Echt jetzt?
danke für den Link, Hen.
So ist das mit den Memen.
Früher gab es den Begriff „Mundraub“.
Ist heute institutionalisiert und heißt H4.
Können Somalier nicht mal ihr eignes Land aufbauen?
Einfach mal versuchen.
Ich jedenfalls kenne keinen deutschen Fischer der denen dort was wegfischt.
Im Meer gibt es genügend Fische.
Wenn sich die Somalier nicht von Piraterie ernähren können, sollten sie es mal mit Fischfang probieren. Oder Obst und Gemüse in diesem Sonnenstaat anbauen.
Erdmuts Kommentar gibt einen guten Eindruck von dem Mindset, wegen dem Deutschland untergeht.
Den Nationalsuizid schaffen die Kälber (siehe „DER KÄLBERMARSCH“, B.B.) auch ohne dieses „Fachpersonal“. Die versagende Exekutive beruht auf der durch die Legislative zerstörte Judikative. Die drei „Säulen“ des Staates im gemeinsamen Versagen vereint. Da brauchen wir keine „Gastarbeiter“, denn der Kahn ist längst von den Finanzpiraten übernommen. Die werden den Afrikanern allenfalls das abgesoffene Wrack überlassen.
Der Kälbermarsch
Hinter der Trommel her
Trotten die Kälber
Das Fell für die Trommel
Liefern sie selber.
Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen
Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt.
Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen
Marschiern im Geist in seinen Reihen mit.
Sie heben die Hände hoch
Sie zeigen sie her.
Die Hände sind blutbefleckt
Doch immer noch leer.
Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen
Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt.
Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen.
Marschiern im Geist in seinen Reihen mit.
Sie tragen ein Kreuz voran
Auf blutroten Flaggen
Das hat für den armen Mann
Einen großen Haken.
Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen
Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt.
Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen
Marschiern im Geist in seinen Reihen mit.
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Unter Merkel ist es jedoch anders als unter Hitler.
Merkel hat als Verblödungsmaschine ARD $ ZDF, eben die Mainstreammedien, incl dem RND etc.
Finanziert von den Bürgern.
Diese Waffe dient um deutschen Bürgern das Denken zu entwöhnen und durch bequeme Schablonen zu ersetzen.
Merkel war zwar die beste Azubiene von Margot Honnecker als Gründerin
einer FDJ Sekretärin für Propaganda und Agitation,
aber ob die Rechnung der Auftraggeber von Merkel aufgeht, steht auf einem anderen Blatt.
Denn um Merkels Ziel zu erreichen müssen zwei Faktoren stimmen:
Der Schlächter muss rufen
(was die Grünen Idioten sowie ARD & ZDF zweifellos tun)
UND
die Kälber müssen die Augen schliessen und folgen.
(was zu Internetzeiten nicht mehr ganz klappt)
@Tabascoman
„die Kälber müssen die Augen schließen und folgen.
(was zu Internetzeiten nicht mehr ganz klappt)“
Das klappt gerade wegen des „Internets“ besonders gut. Die durchschnittliche Verblödung durch asoziale Medien steigt, auch Dank des Komplettausfalls der „Volks“bildung, rasant an. Und die Zensurgesetze greifen da, wo die Selbstzensur noch Lücken hat. Jedes Wort wird umgedeutet, damit keiner mehr weiß, was er ungestraft sagen darf. Das „Denken“ ist nur noch solo im Keller frei und die Sprache auf dem Weg zur LTI 2.0 (https://de.wikipedia.org/wiki/LTI_%E2%80%93_Notizbuch_eines_Philologen) fast am Ziel angekommen.
„Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“
(Dante Alighieri, Die Göttliche Komödie, „Das Höllentor“)
Und die, die ihr schon länger hier seit, ebenso!
Naja, da ist was drann. Die Verblödung durch FB, YT, Handys, Mainstreammedien usw. sorgt für eine „positive Auslese“ (positiv für wen?)
Es gibt immer blinde, tumbe Mitläufer (deren Anzahl stets unterschätzt wird?)
Aber genau so Einige, die sehen was los ist.
Die vergangenen Jahrhunderte waren durch Lebensmittelknappheit charakterisiert.
Diese Zeit dürfte überwunden sein.
Die Zeit jetzt ist durch einen Mangel an Wissen und Wahrheiten gekennzeichnet. Bequemlichkeit war immer schon eine Bremse dafür. Nun kommt noch Meinungslenkung dazu. Ein probates Mittel der Vergangenheit war neben Info-Verfälschung auch Info-Unterdrückung. Das funktioniert heute nicht mehr so gut! Diese Wissens-Mangel-Überwindung wird also kaum so lange dauern. In unserer Zeit soll sich angeblich alles etwas schneller entwickeln.
Ich sehe das alles etwas positiver. Selbst wenn ich mich mit der Schnellebigkeit irre, auch die Zeit von Despoten wie Merkel oder Erdogan oder Jon-Un oder anderen Kriminellen ist endlich und kippt mitunter unverhofft. Zentral-Europa war immer ein Schmelztiegel.
Wir leben in spannenden Zeiten.
Ist doch klar warum sie nach Deutschland kommen:
Die Richter-innen sind doch Hohlbirnen und wollen die Straftaten mit allen Mitteln verharmlosen. Sie werden erst anders urteilen, wenn es ihnen und ihrer Sippe an den Kragen geht.
Aber, Aber! Qpress sollte sich wahrlich hüten einen auf Wehrkraftzersetzung zu machen. Das ist fast schon mal gehörig in die Hose gegangen. Abgründe von Landesverrat hätten sich damals aufgetan, so hieß es damals unstrittig. Schließlich hat der damalige Machthaber im Bonner Regime genau das so von sich gegeben. Und nicht Wenige vom dieser Untat verdächtigen Sturmgeschütz durften sich seinerzeit kurzfristiger Schutzhaft erfreuen.
Und wenn das stimmt, was jetzt hier und heute offengelegt wurde auf qpress, und warum sollte das nicht so sein, schließlich gibts da nix als die Wahrheit, die reine Wahrheit, dann, ja dann sollten wir endlich begreifen und akzepieren. Und was bitteschön? Dass Piraten, Terror, Flucht etc. pp.nur ausgelegte stinkende rote Heringe sind. Dass nicht nur seit siebzehn Jahren unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigt wird, die Leistungsfähigkeit des hiesigen dualen Systems – zumindest der Brunnenbauer und der Mädchenschulentüncher – weltweit vermarktet wird. Wenn ich richtig verstanden habe, hat also nicht nur die Aktion „Resolute Support“ unsere Helden vor Kabul von einem Erfolg zum nächsten geführt. Donnerlüttchen, auch die Leichtmatrosen von der Bundesmarine dürfen sich – saperlott – seit schlappen zehn, elf Jahren vor der Küste Somalias in die Akquise von Fachkräften für die in Küstennähe darniederliegende deutsche Wirtschaft einbringen.
So ganz richtig durchdacht und schon gar erfolgreich scheint mir bisher das Projekt allerdings nicht zu sein, jedenfalls wenn das offizielle Aktionsziel bedacht wird. Pardon, dafür muß ich auf eine offizielle Cyber-Kampf-Plattform zitatweise verweisen: zehn ganze Piraterieversuche, so heißt es, sollen in den Jahren 2013 bis 2017 dort stattgefunden haben. Doch schon? Ein Wahnsinn, der daraus nachfolgende messerscharfe Schluss „Die Seewege am Horn von Afrika sind wesentlich sicherer geworden.“ Aha! Und wer denkt an die ganzen Freizeit- und Themenparks in Nordfriesland, die für die Kutter von Käpt’n Blaubär auch Fußvolk benötigen, die Smutjes, die Rudergänger und Kielholer, die Hein Blöd’s?
Der entsprechende Nachschub lahmte also von Anfang an. Kein Wunder! Hieß es doch auf besagter website auch gleich: In den Zwischenmonsunzeiten – wenn die Seegangsbedingungen im Golf von Aden und im Indischen Ozean Piraterieaktivitäten zulassen – kommt außerdem ein Seefernaufklärungsflugzeug … zum Einsatz.“ Zu welchem Behufe waren denn dann die teuren Bundesmarine-Boote zu Monsunzeiten im Golf von Aden immer so unterwegs? Wegen der Piraten kann’s ja nicht gewesen sein. Aber weswegen dann? Die wie immer blumige Wahl des Kampfnamens will auch so wahnsinnig viel nicht hergeben. Aber das tat einst Barbarossa schließlich auch nicht. ATALANTA, so der eigens treffsicher ausgewählte Namen und Lockstoff, ein Rückgriff auf griechische Mythologie? Wegen der Notwendigkeit des Einsatzes der Troika (nicht nur Griechen verplempern Geld in Fässern ohne Boden) vielleicht?
Da gäbe es allerdings auch noch einen anderen Ansatz. Laut Wiki ist Atalante eine jungfräuliche Jägerin. Jungfräulich, das ist doch auch unschuldig. Vielleicht wegen aktiver Truppenbetreuung der NATO-Mannen? Verbietet sich wohl eher. Schon der Argonat Jason soll sich geweigert haben, Jungfrau Atalante für seine Jungmannen auf die gefährliche Fahrt mitzunehmen, ihm schwante deftiges internes Konfliktpotential. Und jetzt? Reichte die externe Gefahr der obersten Marineführung und den Sekretärgeneralen – erst Fogh (wie Nebel), dann Jens – wohl nicht? Immerhin fanden die Einsätze auch und gerade zu piratenfreien schlimmen Monsunzeiten statt. Wer jemals den Film „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“, der ganz in der Nachbarschaft spielt, gesehen haben sollte, weiß zumindest was da so abgeht.
Was also vermag die Kriegsminister*Innen der transatlantischen Wehrgemeinschaft jahrelang dazu bewogen haben, trotz aller zu erwartender Unbill draußen auf hoher See – ohne auch nur einem einzigen potentiellen Facharbeiter zu begegnen, eher wohl dem ein oder anderen seekranken Tiger? – ihre tapferen NATONAUTEN draußen und fernab von der Heimat dem Nordatlantik herumschippern und -dümpeln zu lassen. Aus Lust und Tollerei doch bestimmt nicht! Die machen doch sonst auch nichts, was nicht von Nobel-Alumnis der ganz wenigen edlen Denkfabriken in Transatlantikanien abgesegnet wurde.
Was nun? Nun, man könnte z.B. sich schlau machen und mal via Google-Earth ausspähen, was denn sonst noch so in der Nähe vom Einsatzgebiet der keuschen Jungfrau Atalante so herum kreucht und fleucht. Golf von Aden? Aden? Jemen? Da könnte – wenn man denn wollte – man und frau so auf die Idee kommen, dass … ach was, nix als Verschwörungstheorie. Wie oft soll denn der Herr Regierungssprecher nebst Assistent Dr. Breul in der BPK dem Herrn Jung noch erklären, er solle sich da nichts zusammenreimen. Andererseits, seien wir doch einmal ehrlich, auf welchem wenn nicht dem Seeweg sollten die bösen Ayatollahs von nahebei Teheran denn eine Unterstützung – wenn es sie denn gäbe – der bösen Huthi-Rebellen, wenn es denn Rebellen sein sollten und davon bösartige geben sollte, zukommen lassen? Da böte es sich doch geradezu an, diesem Versuch, internationalen Investoren (vornehmlich aus den Königreichen Saudi-Arabien, UK und natürlich Pentagonien und vorallem King Bibi) Schaden zuzufügen, entgegenzuwirken. Praktizierter Investorenschutz, wo man doch schon fast vor Ort ist.
Denkbar, aber sicher doch! Bloß, wenn es nur darum ginge, eine gute Gelegenheit zum müde abwinken. Da ist mehr budder bei de fiche. Die eingangs erwähnte Cyber-Kampfplattform – einsatz.bundeswehr.de – hat mir die Augen auf und über gehen lassen. Dem Einstieg über die erwähnte Jungfrau folgte ein nicht endenwollender Rattenschwanz an weiteren rein friedenstiftenden Aktivitäten. Klar, von den Meisten hätte man Kenntnis haben können. Aber die Wucht, mit der die gesammelten Darstellungen und Lobpreisungen auf einen prallen, die ist – zurückhaltend formuliert – einfach umwerfend.
Wir sollten stolz sein darauf, wo sich Großdeutschland endlich wieder voll einbringen darf bei der Aktion „Pflugscharen zu Schwertern“. Zwischenzeitlich auch längst mit Blut, Schweiss und Tränen, nicht nur als Firma Zahlemann&Söhne. Die weise Voraussicht, mit der das deutsche Volk sich immer wieder zielsicher die richtigen Vertreter wählt, die solcherlei weltenrettende Aktivitäten möglich machen oder wenigstens durchwinken, Chapeau, Hochachtung!
Eine Frage hätte ich dann aber doch noch! Muss aber vorsichtig sein bei ihrer Formulierung, denn sonst könnte mich schnell die Keule treffen die mit Anti beginnt und mit tismus endet. Da zitiere ich lieber um den Sachverhalt verständlicher zu machen. Direkt aus eben genannter Quelle und auch nur ein Beispiel von Vielen „Die Schiffe unterbinden Waffenschmuggel auf dem Seeweg in den Libanon und tragen so zu Stabilität und Sicherheit in der Region bei. Die Libanesische Marine hat wertvolle Ausrüstung von Deutschland erhalten, darunter Wachboote und Küstenradarstationen.“ Libanesische Marine braucht das, da sind nämlich ähnliche Gesellen unterwegs wie im Jemen die Huthis, auf der gleichen Payroll, die Hizbollah. Wegen denen braucht der Nachbar auch mehr davon. Dort dürfte auf der halben Marineausstattung „Made in Germany“ stehen, glaubt man Doktor Google und der lügt nicht.
Meine Frage? Entwarnung! Mich würde einfach nur interessieren, ob denn die ganzen Buchverluste, die aus Ausrüstungsverklappungen – fabrikneu oder nur mäßig gebraucht – rund um die Erdkugel wie oben beispielhaft erwähnt, in die Berechnungen des Anteils der Militärausgaben vom Bruttoinlandsprodukt eingehen oder nicht.