Ist Donald Trump zu blöd für Hass und Feindschaft?

Ist Donald Trump zu blöd für Hass und Feindschaft Hell-Sinki(ng): Das war jetzt ein totaler Schlag in die Magengrube aller aufrechten Russland-Hasser und Kriegsverliebten. Der blöde, infantile Trump zeigt sich völlig unfähig eine anständige Männerfeindschaft mit Weltbedrohungsprotential aufrecht zu halten. Damit kann er die gesamte Weltgemeinschaft aus der Fassung bringen, die es gewohnt ist, immer ein ganz klares Feindbild zu haben. Dafür bringen sich die Leute sogar gegenseitig um … und nun das? Da war ja sein Vorgänger und Kriegsnobelpreisträger viel eloquenter. Der hat zwar immer nett gelächelt, wusste aber sehr genau welche Feindbilder er schüren musste, damit die Welt weiterhin in Angst und Schrecken verharren konnte.

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Wie kann dieser Volltrottel von Trump einfach den gerade erst frisch aufgelegten kalten Krieg in der Art gefährden? Was bildet der sich eigentlich ein? Für die Unterdrückung und Spaltung der Menschheit sind solche FeindBILDer unerlässlich. Das hätte auch Donald wissen müssen. Eigens vor seinem Treffen mit Putin hat man in den USA noch rasch und ganz bewusst 12 Russen auf die Anklagebank geschoben. Spätestens danach hätte Trump sein Treffen mit diesem „Waldimir Schurkin“ absagen müssen. Stattdessen hat er all diese gut gemeinten Bremsklötze schlicht ignoriert.

Trump ist unfassbar

Ist Donald Trump zu blöd für Hass und FeindschaftMit seiner goldigen Art hat er sich inzwischen den umfänglichen Hass der überwiegenden, angeblich „freien Presse“ zugezogen. Genau die freie Presse, die bekanntermaßen die freie Meinung und Erkenntnis der Konzerne und des Geldadels schreiben darf. Immerhin wähnt sie sich als die Vierte Gewalt im Staate. Hier so ein Paradebeispiel für die perfekte Ausformulierung dieser grandiosen Enttäuschung, die sich bei den Medien mit Blick auf Trumps Russland-Eskapaden kaum mehr verbergen lässt: Helsinki-Gipfel 💩 Zum Gruseln[SpeiGel auf Linie].

Und tatsächlich, das Entsetzen bei diesen Schreiberlingen ist wirklich echt. Die wissen immerhin noch wessen Brot sie essen und somit auch wessen Lied sie zu singen haben … und in dem Lied kommt Trump nicht gut weg. Schließlich ist es kein Privatvergnügen so teure Meinungskonzerne zu unterhalten. Da muss man schon den richtigen Journalismus rüberbringen. Sollte mal einer der Presstituierten die Orientierung verlieren, kann man ihn eine Weile auf der transatlantischen Brücke stehen lassen. Die raue und kalte Luft dort, wird jeden abtrünnigen Schreiberling binnen kürzester Frist wieder auf Kurs bringen.

Was haben denn andere dazu zu sagen?

Hier mal zitatweise ein paar geniale Formulierungen aus dem zuvor verlinkten Artikel. Man merkt richtig wie dem Kommentator der Geifer in die Tastatur tropft. Da wo sich andere Leute freuen, dass die Inhaber von 90 Prozent aller Atombomben auf diesem Planeten miteinander reden, um einen möglichen Einsatz derselben zu minimieren oder unmöglich zu machen, findet Roland Nelles folgende Worte:

Der kumpelhafte Auftritt von Donald Trump mit Wladimir Putin in Helsinki war der Tiefpunkt der desaströsen Europareise des US-Präsidenten.

Es wäre nicht ungeschickt gewesen in dieser Form lieber den Auftritt des Jean-Claude Juncker bei letzten NATO-Gipfel zu erwähnen, bei dem er nach offiziellen Verlautbarungen an einem schweren Ischias-Anfall litt und deshalb wie volltrunken durch die Veranstaltung torkelte. Aber wir sehen, alles ist irgendwie Geschmackssache.

Wer beurteilt jetzt was da falsch läuft?

Trump hat dort praktisch alles falsch gemacht, was er falsch machen konnte. Wladimir Putin missachtet die Menschenrechte im eigenen Land, er führt in Syrien seit Jahren einen Krieg gegen Frauen und Kinder, und er verstößt mit der Annexion der Krim dauerhaft gegen das Völkerrecht.

In diesem Fall macht es selbstverständlich Sinn die völkerrechtswidrigen Missetaten der eigenen Brut auszublenden, die sind ja gar nicht Gegenstand der Betrachtung. Putin muss diskreditiert werden. Wer die sogenannten moderten Terroristen in Syrien finanziert, will ja gar keiner wissen. Immer dran denken: Wir sind die Guten! Tja, Hawaii kam auch erst zu den USA als genügend Amerikaner auf der Insel lebten, um in einem Volksentscheid dafür zu stimmen.

Auf der Krim lebten schon immer rund 90 Prozent Russen, die man natürlich zur Schlachtung durch die Ukra-Faschisten hätte freigeben müssen, um dem NATO-Begehren nach der Krim-Halbinsel nachkommen zu können. So ein Mist aber auch, da waren also die Russen auf der Krim etwas schneller. Das kann man Putin nicht durchgehen lassen. Und wenn es noch kein Blutvergießen darum gegeben hat, müssen wir dafür sorgen, dass das wegen der Gerechtigkeit noch folgt. Deshalb muss immer und immer wieder die Annexion der Krim hervorgehoben werden.

Und dann das Treffen selbst: Dass sich Trump und Putin mehr als eine Stunde lang praktisch allein, ohne Mitarbeiter besprochen haben, muss misstrauisch machen. Was dort verabredet wurde, welche geheimen „Deals“ die beiden womöglich auf Kosten Dritter (oder sogar zulasten der USA) gemacht haben, bleibt nicht nur für die Welt, sondern auch für Trumps engste Berater undurchschaubar.

Wenn Merkel und Macron mal über Stunden ein Tête-à-tête absolvieren, ist das ganz normal und dient der Vertiefung der guten Beziehung. Da vermutet keiner etwas, trotz Macrons offenkundiger Vorliebe für überreife Mädels. Kein Roland Nelles hätte sich je erdreistet so ein Treffen ähnlich zu charakterisieren. Offenbar ist der SpeiGel Kommentator eifersüchtig, dass er rätseln muss, was sich die beiden Weltenherrscher dort so alles zu erzählen hatten. Eifersucht macht sich für einen Journalisten irgendwie nicht ganz so gut, wenngleich er nur einen Sermon dazu schreibt.

Trump bleibt ein Rätsel

Ist Donald Trump zu blöd für Hass und FeindschaftIst Donald Trump zu blöd für Hass und Feindschaft. Natürlich ist das Problem längst nicht ausgestanden. Trump ist so uneinsichtig, dass offen überlegt wird, ob er nicht doch irgendwie im Dienst verunfallen könnte. Man hat ihm dem Vernehmen nach sogar schon Freikarten für eine aufregende Cabrio-Tour durch Dallas geschenkt, die er allerdings bis heute noch nicht genutzt hat, ganz zum Leidwesen der Sponsoren. Dabei waren die Freikarten sogar mit „Kennedy-Revival-Tour“ überschrieben. Ob sich Trump darunter etwa nichts vorstellen konnte? Aber wenn wir schon mal wieder an den Verschwörungen rütteln, dann haben wir hier noch eine Betrachtung. Zwar nur auf englisch aber durchaus sehr interessant.

Aufgrund seiner Wesensart und teils aufgrund seiner Ausstrahlung, mag man Trump durchaus nicht mögen. Interessant dabei bleibt, mit welcher Verve sich die Medienkonzerne gegen ihn aufbäumen. Sicherlich nicht weil er so naiv oder unberechenbar ist. Ihre sich immer noch steigernde Aggressivität ihm gegenüber zeigt, dass er offenbar gleich mehrere wunde Punkte von ihnen ausgemacht hat. Wenn man nun weiß, dass die Meinungsindustrie keineswegs die Interessen der kleinen Kacker von der Straße vertritt, sollte der Betrachter etwas genauer hinsehen, bevor er sich wahllos dem Trump-Eindreschkonzert der Medien anschließt. Es bleibt durchaus spannend und Trump scheint, allen Unkenrufen zum Trotz irgendwie mit dem „tiefen Staat“ nicht warm zu werden. Das wiederum erklärt nicht nur die Schärfe mit der gegen ihn geschossen wird, sondern auch seine tiefe Abneigung gegen genau diese Presse. Der Ausgang des Rennens ist noch keineswegs gewiss.


► Anmerkung von KN-Admin Helmut Schnug:
(18.8.2018 – Kritisches-Netzwerk.de)

Der Beitritt der Krim in die Russische Föderation war keine „Annexion“. „Annexion“ hätte bedeutet, daß eine von außen erzwungene Eingliederung erfolgt wäre. Fakt ist, daß der Austritt aus der Ukraine durch eine deutliche Mehrheit der auf der Krim lebenden Bevölkerung und ein freiwilliger Beitritt in die Russische Föderation per Referendum entschieden wurde. Zwei internationale, unabhängige Wahlbeobachter haben mir die rechtmäßige Durchführung des Wahlprozederes bestätigt.

Konflikte um die Ukraine, die zu dem heutigen Bürgerkrieg führten, haben keineswegs erst mit dem Beitritt der Krim in die russische Föderation begonnen, sondern vielmehr, wenn wir uns auf die neuere Geschichte beschränken wollen, mit den nach dem Zerfall der Sowjetunion entwickelten Strategien der USA, formuliert u.a. durch Zbigniew Brzeziński zur Festigung und zum Ausbau der den USA damit zugefallenen Weltherrschaft. Darin spielt das Herausbrechen der Ukraine aus dem Russischen Einflussbereich eine zentrale Rolle, um Russland so zu schwächen, dass es als eurasische Macht nie wieder zum Rivalen für die USA werden könne.

Zur Auseinandersetzung um die Krimhier weiterlesen. Ebenso ein wichtiger Artikel in der FAZ mit dem Titel: „Die Krim und das Völkerrecht – Kühle Ironie der Geschichte.“ von Dr. Reinhard Merkel, Professor für Staatsrecht und Rechtsphilosophie – weiter.

► Interview mit Prof. Dr. Reinhard Merkel: Die Krim, die Ostukraine und das Völkerrecht: (Dauer 16:22 Min.)

Ist aus diesem Artikel: Der Giftanschlag von Salisbury

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

14 Kommentare

  1. Ich habe gerade die Polls verglichen: Trump hat in den USA höhere Zustimmungswerte als Macron in Frankreich. Um das dauerhaft zu ändern, überlegt jetzt die deutsche Medienlandschaft zukünftig die Präsidenten beider Länder durch Vertreter der deutschen Medien bestimmen zu lassen. Auf die Bevölkerung ist eben kein Verlass!

    • Das hat eine gewisse Logik und ist unter der amtierenden Staatsratsvorsitzenden sicherlich auch kein allzu großes Problem … 🙂

  2. Großartig analysiert, WiKa ! Wie können die bloß so pervers sein. Ihre Bösartigkeit haben sie transferiert in Gutartigkeit und sind zutiefst von ihrer Gutartigkeit überzeugt, man rennt bei ihnen gegen eine Mauer aus Granit.
    Man könnte meinen, sie wissen es besser, es dient nur der psychologischen Kriegsführung, aber nein. Nun sind nicht alle Amerikaner so blöd und durchtrieben, die sollen nun auch noch vernichtet werden, man zensiert sie, die unabhängige Meinung, die Geheimdienste sind im Internet allgegenwärtig. https://www.globalresearch.ca/secret-us-2006-government-document-reveals-plan-to-destabilize-syria-by-using-extremists-muslim-brotherhood-elections/5647017 .
    Und wie bisher, klammert sich die EU untertänig an dieses US-Establishment.

  3. Q-anonym und N8waechter sind eigentlich bekannt.
    Es gilt:
    die Verschwörungstheorien von heute,
    sind das Grundwissen von morgen.

    In April des Jahres vor(!) Snowdon gab es in WIRED eine Titelgeschichte über die NSA in der viele Hochrangige über Bauchschmerzen klagten.

    Nebenbei gibt es u.a. hier eine Doku von 2016 über wahr gewordene VTs:
    http://homment.com/hfDeZzLmtA

    Und über die CIA gibt es nicht unbegründet den Spruch
    Unser Desinformationsprogramm wird abgeschlossen sein,
    sobald alles, was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt,
    falsch ist.

    verifiziert hier
    http://polpro.de/notes.php#028

    Kennedys Suicidrede steht übrigends hier
    http://polpro.de/mm17.php#jfk

  4. Der Gipfel war ganz nett, aber der Bringer sind heute unisono die Schlagzeilen der Mainshitmedien dazu. Es ist definitiv KEINE Verschwörungstheorie mehr, zu glauben, das denen allen kollektiv in die Köpfe gekackt wurde.

  5. Die Hysterie der MSM ist nicht mehr zum aushalten, man kann nicht mehr das Radio anmachen so unterirdisch sind die Beiträge. Vom schlimmsten Treffen aller Zeiten bis zum sofortigen Untergang Europas\NATO wird da schwadroniert und ein Müll herbeigelogen das es nur so kracht. Gut so für Trump, seine Berater werden sich all die Plärrer merken, Putin kennt den Affenzirkus ja schon länger. Was für ein Armutszeugnis für unsere Waschlappen.

    • Bigfoot Donald scheint den Affenzirkus auch zu kennen. Nicht umsonst hat er Helsinki (und auch Singapur) akzeptiert. Da ist nämlich der Anflugweg der zwei Hubschrauber nächstens (zero dark thirty) etwas länger, auch wenn jüngst entsprächendes Gerät bis in die Nähe (sage nur: Suwalki-Lücke) gerückt werden konnte. Waschlappen? Würde eher sagen: Schlappschwänze! Da haben sie die einmalige Gelegenheit nicht nur einen, sondern gleich zwei bodybags – dieses Mal in der Ostsee – zu versenken. Nix da! Kein Wunder also dass die ganzen vorab informierten Volldeppen in den Redaktionsstuben jetzt ob des ausbleibenden Orgasmusses hohl drehen, Schnappatmung ist Dreck dagegen. Habe gestern aus gegebenem Anlass mal wieder eine Investition getätigt, um kräftig Ablachen zu können. Eine NYT musste es schon sein, direkt aus dem Zentrum der Guten eben. Seite 1: die Tusse Goldberg beginnt auf Seite 1 links oben mit „Ein weiterer Beweis dafür: nur ein Putin-Lackei!“ Dabei spricht das Großbild der beiden Bände! Daneben rechts oben, in O-Ton: „In the face of evidence, trump sees conspiracy!“ Tolle Beweise,die da aufgetischt werden. Normalerweise gibts in Gerichtssälen dafür eine deftige Ordnungsstrafe, das Gericht beleidigt zu haben. Dann Seite 4 (Überschrift WORLD) vollständig dem Thema T. gewidmet. 3/4 davon: „Verachtung für Amerika, Lob für den Gegner“. Aber auch daneben: „Präsident stellt Russen-Wahl-Fummelei in Frage“. Und dann noch das: „Trump hat bereits 88 Millionen Dollar (für seine Wiederwahl) gesammelt“. Eigentlich treibt das dem letzten Leser den Angstschweiss auf die Stirn, aber es gibt ja noch die op-Ed (S.7), die Meinung des Herausgebers, Sulzberger mit Namen. „Mr.Trump parrots Russia’s Leader“, Trump ein Papagei? Ein einziges „vernichtendes Plädoyer“! Zum Schluss eine Warnung: Trump …“ is getting America in deep trouble“. Das ich das noch erleben darf. Da wollen wir doch alle mal hoffen!

  6. Eines vorweg, Lob an Wika, man hätte es nicht viel besser schreiben können.
    Dieser Trump hat ein oder mehrere Tabus gebrochen. Er hat sich mit dem Geschäftsmodell und Fundament der Rüstungsindustrie angelegt. Das ist unverschämt, rücksichtslos und anmaßend, auch wenn man der mächtigste Mann der Welt ist, versucht ihn, vor allem das Maasmännchen, jedermann anzupullern.
    Aber das tödlichste Wort dieser Welt, das im Kanzleramt, Pentagon und beim CIA bei Strafe verboten ist, auszusprechen und für das z.B. John Lennon ermordet wurde, ist – Frieden.
    Da fängt die gesamte journalistische Meute sofort mit einem nicht endenden Geschrei und Geheule an, das sie sich im Wortschwall überschlagen und fast selbst einholen.
    Frieden heißt, keine Bomben auf Unschuldige, kein Massenmord wegen Rostoffquellen, keine Söldnerarmeen für die westliche Wertegemeinschaft, keine endlos sprudelnden Mördergewinne reineweg gar nichts und das geht gar nicht.
    Da hört der Spaß eindeutig auf, wenn nächstes Jahr nicht die neue Yacht bestellt werden kann oder die Dienerschaft Hunger leiden muss.
    Frieden bedeutet das Ende des militärisch industriellen Komplexes, der die Bundesmutti und die Westpresse bezahlt und wofür? Für gar nichts.
    Man darf sich fragen wofür Krieg gut sein soll, natürlich auch für gar nichts. Das können die Ausgeburten der Hölle aber nicht akzeptieren, weil ihr nächster Lamborghini oder die ai Ökoreise platzt und das geht gar nicht.

  7. „Selig sind, die Frieden stiften“ (Matth. 5,9)

    Aber diese haben es nicht leicht gegen die Lobby der Banken, der Rüstungslieferanten, hinter denen Goldman Sachs und Soros stecken (auch DEEP STATE genannt)

    Sie haben auch die Mehrzahl der Presse, der Politiker in USA als auch in Europa gekauft und über zahlreiche Organisationen vor ihren Karren gespannt.

    Es ist eine WERTEGEMEINSCHAFT des Geldes und des ewigen Krieges, so wie die ständige Eroberung von Ressourcen anderer Länder …besonderst NAHOST.

    Noch ist ihr Einfluss zu stark, dass Trump sich ganz widersetzen könnte, aber das Vertrauen in den Bevölkerungen an diese Gangster schwindet täglich !!

  8. Umfrage: Soll Deutschland bessere Beziehungen zu Russland haben?

    Laut einer Kantar-Emnid-Umfrage für den „Focus“ sind 58 Prozent der Befragten in Deutschland dafür, die Beziehungen zu Russland zu verbessern.

    Lediglich zwanzig Prozent glauben der transatlantischen Propaganda vom „bösen Moskau“ und wollen die Beziehungen verringern.

    • Da hat doch hoffentlich der Auftraggeber für die ganzen Propaganda-Arien bei dem „Erfolg“ das gute alte Maggie-Zitat wieder an den Mann gebracht: I want my money back!

  9. Der Hass der Yankies und des Westens gegen Putin rührt besonders daher, dass er den Plan zur Eroberung der Krim als NATO-Stützpunkt und die Vertreibung der Russischen Flotte in Sevastopol vereitelt hat.

    Besonders peinlich ist, dass sich die Krim durch FREIE WAHLEN von der Ukraine gelöst hat….also auf die WUNDERBARE WESTLICHE FREIHEIT verzichtet hat.

    Völkerrecht: Ukraine, Krim, Russland – Annexion oder Sezession?

    von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)

    Kurzfassung:
    Das Selbstbestimmungsrecht der Bürger der Krim kann durch völkerrechtliche Verträge oder die Verfassung der Ukraine nicht aufgehoben werden. Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.

    ==> Quelle: wissensmanufaktur

    • Ja, die NATO ist sauer, weil die Vertreibung der russischen Flotte aus den „warmen“ Gewässern der Krim nicht klappte. Allerdings werden auch die Russen (wie viele andere auch!) noch lernen müssen, daß fast jedes Geld für Rüstung rausgeschmissen ist.
      Zerstört wird der ganze Kram ohnehin. Entweder durch Einwirkung von bösen Feinden oder durch Korrosion, mangelnde Wartung, fehlende Ersatzteile oder durch technologische Überalterung.

      Dazu kommt noch: zu was soll die russische Flotte das Schwarze Meer „beschützen“? Um weltweit operieren zu können, muß man durch den Bosporus, die türkische Meerenge, und dann noch entweder durch den Suezkanal oder bei Gibraltar vorbei. Punkte an denen leicht und vernichtend angegriffen werden kann. In jedem Ernstfall liegt dieser Flottenstützpunkt zwar in den „warmen“, eisarmen Gewässern, – aber er liegt geografisch ziemlich abseits und ist damit sinnfrei. Wobei IMHO Militärausgaben ohnehin ziemlich sinnfrei sind.

      Es wäre jedoch gut, wenn es durch Russland nicht soviele Repressionen gegen die Volksgruppe der Krimtartaren gäbe! (Da kann ich jetzt keine Quelle nennen, ich las es aber vor einiger Zeit, vielleicht sogar übertrieben von irgendeinem Sprachrohr der Atlantikbrücke o.ä.) Aber so ist das eben: Wenn wir uns um alle Ungerechtigkeiten auf der Welt kümmern, riskieren wir einen 3. Weltkrieg (ahnte schon Helmut Schmid)

      • Könnte das der tabascoman evtl. und wenn es gar nichts ausmacht vielleicht auch mal den verhinderten Neumietern von overseas sagen? Deren Heimweg ist doch viel länger (its a long way to tipperary). Die Russen-Pötte brauchen ja nicht ins Mittelmeer um Mütterchen Russland wenigstens ansatzweise zu schützen. Ein Bömbchen bspw. auf die Brücke, auf der der Putsch gegen den Derwisch gescheitert ist, und kein Mission-accomplished Kahn entweicht mehr der black-sea. Und dann gibt es wie einst unter der Schulbank heiteres Schiffe-Versenken!. Wladimir jedenfalls hätte das passende Spielzeug dafür. Wann begreifen die Herrschaften das endlich, die Krim-Annexion kam gerade noch rechtzeitig.

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