Wasserprivatisierung bleibt Teil der EU-Agenda

Wasserprivatisierung bleibt Teil der EU-AgendaEU-EU-EU: Es soll tatsächlich noch immer ganz seltsame Menschen auf dem Planeten Erde geben, die Luft und Wasser als Menschenrecht betrachten. Die Deutschen haben dies sehr weitsichtig bereits überwältigend abgelehnt. Das ist ein unverzeihlicher Anachronismus und spätestens ab dem Zeitpunkt vorbei, seit dem sich die Natur den allfälligen Profitinteressen einiger weniger zu widersetzen suchte. Gerade die EU ist alle Nase lang bemüht sogar unpassende Naturgesetze zu regulieren, soweit diese nicht zu den Lobby- und Konzerninteressen passen. Gurken- und Bananenkrümmungsgrade sind dabei noch die leichtesten Übungen.

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Es braucht all diese Regulierungen durch die EU, da ansonsten der Profit und somit das Überleben der Menschheit Konzerne stark gefährdet wäre. Freie Güter wie Luft und Wasser darf es im Sinne einer Umverteilung von unten nach oben nicht geben. Vergemeinschaften kann man allenthalben Umweltschäden, soweit deren Sanierung kein Gewinne verspricht. Auch atomare Altlasten und andere ausgelutschte Drecklöcher, deren Profite bereist nachhaltig privatisiert wurden, kann man problemlos verstaatlichen. Kontaminiertes Wasser könnte man als Grenzfall ggf. auch noch zum Gemeingut erklären. Keinesfalls jedoch sauberes Wasser, deren Schutz den fördernden Konzernen obliegt. Zuvorderst sei hier auf den Nestlé Chef hingewiesen[Sott], der es für unverantwortlich hält dieser dreckigen Menschheit so sauberes Wasser unentgeltlich überlassen zu wollen. Schließlich stellt Wasser einen Wert da und den kann man der Menschheit nicht einfach so herschenken.

Nachhaltigkeit im Sinne der EU

Wasserprivatisierung bleibt Teil der EU-AgendaWenn es darum geht Mensch und Natur richtig, bzw. „nachhaltig“ auszubeuten, ganz zum Wohle der Wenigen, ist die Institution EU ein verlässlicher Gehilfe, um die rechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen. Generell darf man sich dazu den Umstand merken, dass es bei der EU nur um Geld geht. Nirgends geht es dort wirklich um die 500 Mio. Menschen aus der EU-Region, die längst zum reinen Verwaltungssubjekt degeneriert sind (Thema Massen-Nutzmenschhaltung). Noch weniger geht es darum, tragfähige Zukunftsmodelle für besagte Europäer zu entwickeln. Sie dienen allzeit nur als Feigenblatt. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Unter dem Vorwand etwas für die Menschen tun zu wollen kann die Unterdrückung und Übervorteilung nicht feinsinnig genug ersonnen werden. Dieser Verein, der sich mehr und mehr zu einer gestrengen EUdSSR entwickelt, setzt massiv auf Privatisierung aller Ressourcen und verrät somit, wer in Brüssel tatsächlich das Sagen hat.

Konzerne und ihre Lobbys bestimmen den EU-Alltag

Wasserprivatisierung bleibt Teil der EU-AgendaNun gab es anhaltende Proteste gegen die Privatisierung des Wassers. Im Ergebnis ruderte die EU dann einige Meter zurück, um wieder in Lauerposition zu gehen. Die Tagesschau durfte dann korrekt dies hier verkünden: EU-Kommission gibt nach 💧 Trinkwasser wird nicht privatisiert[Tagesschau], damit der blöde Pöbel erst einmal wieder Ruhe gibt, der sich zuvor millionach erboste. Siehe dazu diese Aktion: EU könnte Wasser-Petition trotz einer Million Unterschriften zu Fall bringen[DWN]. Das erinnert ein wenig an Jean-Claude Juncker und seine Herangehensweise an solche Themen. Er ist zwar ein Suffkopp, aber deshalb noch lange kein Menschenfreund.

Ergo wird die EU entsprechende Gelegenheiten abwarten und dann die Wasserprivatisierung mit anderen Zwangsmitteln vorantreiben. Die erste Konkretisierung dieses Vorhabens dürfte hier stattfinden: Privatisierung der Wasserversorgung ⛲️ In Griechenland brechen alle Dämme[TAZ]. Da greift man sich erstmal die Impotentesten, die sich am wenigsten dagegen wehren können und begründet das mit der Notwendigkeit, dass sich der Staat entschulden muss. Den vielfachen Preis können ja dann die Bewohner zahlen, weil die auf Wasser angewiesen sind. Schließlich braucht es ja die Staatsräson und das Wohlverhalten des Landes, damit die Konzerne mit Schützenhilfe der EU, der EZB und der Weltbank dort ungehindert ihre Beutezüge durchführen können.

Das Geld-Karussell ist wichtiger als Mensch und Wasser

Wasserprivatisierung bleibt Teil der EU-AgendaFormal wird man bestimmt noch eine Weile auf die Privatisierung verzichten. Allerdings steht bereits heute fest, dass ein EU-Land nach dem anderen zum Sanierungsfall wird. Und sobald das der Fall ist, wird sich im Rahmen der Entschuldungsnotwendigekeit leider nichts anderes mehr finden lassen, als ausgerechnet die todsicher sprudelnden Wasserquellen der Nation den Konzernen zu überlassen. Zu den realen Kosten kommt dann lediglich ein anständiger Profit hinzu. Damit der groß genug bleibt, kann man auf Dauer sehr gut an der Qualität sparen.

Ist das Wasser-Thema dann mit vielen Milliarden Profit so richtig ausgelutscht, kann man ein komplett kaputtes und sanierungsbedürftiges Wasserversorgungssystem sicher auch wieder gegen ein horrendes Geld an den betroffenen Staat zurückverkaufen, auf dass der es dann wieder mit Steuergeldern so richtig fit macht. Die EU wird dafür schon die Wasserqualitäten vorschreiben. Jeden Tag wieder können sich so die Konzerne hoch-rentierlich an der EU erfreuen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Was Israel mit den eingeschlossenen Palästinensern in GAZA macht ist ein Beispiel, was uns blühen könnte, wenn Trinkwasser privatisiert wird.
    https://www.globalresearch.ca/the-gaza-blockade-is-illegal-and-so-is-the-use-of-force-to-maintain-it/5646920. dann gibt es getrennte Wasserleitungen. Leitungen, die gereinigtes Wasser für die bereit stellt, die gut bezahlen, andere Leitungen mit Brackwasser für die Ärmeren. Das ist auf den Philippinen zu besichtigen, wo Nestle und ein Französischer Konzern das Wassersystem in Manila gekauft haben, war mal ein ARTE-Report, eine Öffentliche Pumpe steht dem größeren armen Bevölkerungsteil zur Verfügung. Übrigens bis in die 70iger Jahre hatten wir in der BRD ein geteiltes Wassersystem, Brackwasser für die Toilettenspülung, und Trinkwasser separat. Wasser und Luft gehört der gesamten Menschheit, Konzerne sind die Umweltsünder, kaufen sich frei, sie gehen zu weit mit ihrer Gier. Wozu brauchen wir noch die EU, die mit unseren Steuergeldern unsere Lebensgrundlage kaputt macht für den Profit Weniger, auf Augenhöhe mit der Nato. Der Verzicht auf EU und Nato wäre ein Segen für die Welt.

  2. Erdmut
    Nur Wir Menschen könnten diese Brut stoppen, die Uns Aussaugen und Ausquetschen
    wie Zitronen Nur Wir ,Wer denn sonst kann das beenden! Solange Wir nur zusehen und Meckern, werden Wir Die nur Ermuntern weiter zu machen. Wir sind Schuld an diesen Zuständen, denn Wir haben Uns dieses Otterngezücht herrangezogen!
    Wenn Wir Uns immer wieder in Unser Schneckenhaus zurück ziehen wenn es Draussen etwas Ungemütlich wird, wird sich Nichts absolut Nichts ändern!!

  3. Wir haben kein Wasser- sondern ein Abwasserproblem.
    Weil die Leute zu wenig Wasser verbrauchen verstopfen die Abwasserrohre.
    Und Abwasser ist auch 3-mal so teuer wie Wasser.
    Beim Abwasser wird der Bürger abgezockt!!!

  4. siehe die Deutschen mit dem PPP Betrugsprogramm „Berlinwasser“ in Albanien mit der KfW und dann in Afrika. Das produzieren das Mafiös kontrollierte BMZ: PPP Projekt bis heute

  5. Vor vermutlich mehr als zehn Jahren habe ich mir einen Kurzwellen-Empfänger gekauft. Die ersten drei Sendungen, die ich gehört habe, waren:
    # Radio China in deutscher Sprache.
    # Ein westafrikanisches Land hat gejammert, daß man ihnen die Wasserprivatisierung aufs Auge gedrückt hat. Und jetzt kann sich keiner mehr das Wasser leisten.
    # Die österreichischen Nachrichten.

  6. In den „Sustainable Development Goals“ der UNO steht Wasser immerhin auf Platz 6.
    „6.Wasser und Sanitärversorgung für alle – Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.“
    Dafür kommt Frieden erst an Platz 16.
    „16.Frieden, Gerechtigkeit und …]“
    Platz 1.Armut beenden
    Wie von der UNO gewohnt – Wolkenkuckucksheim und falsche Prioritäten.

  7. Der Kapitalismus lebt von der Ausbeutung, alles andere ist absurd. Die vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft gab es fast immer umsonst, aber die Natur darf natürlich nicht über sich selbst entscheiden, das machen bereits vom Staat legitimierte Profiteure für das Wasser und die Luft. Erde und Feuer werden bereits länger schon vermarktet. Na ja und mit der grünen Klimalüge lässt sich ordentlich Geld scheffeln.

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