Jogi Löw bleibt mindestens bis 2022 Bundestrainer

Jogi Löw bleibt mindestens bis 2022 Bundestrainer Balla-Balla: Noch sind unsere tapferen Jungs nicht einmal wieder in Frankfurt gelandet, da steht bereits fest: Löw bleibt Bundestrainer! Und das ist gut so! Schließlich gibt es allerhand valide Gründe warum das auch weiterhin so bleiben muss. Es geht um nichts geringeres, als die harte Abwägung von Interessen, wovon selbstverständlich auch der Spott nicht ausgenommen bleiben kann. Nur weil es da eine Meute gibt, die lieber Köpfe statt Fußbälle rollen sehen möchte, muss man sich als zivilisierte Nation schließlich nicht derlei profanen Gelüsten beugen. Schielen wir lieber mal auf die knallharte Lobby, die sich für den Verbleib von Löw als Bundestrainer einsetzt.

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Zuvorderst sei erwähnt, dass Yogi Löw bereits einen entsprechenden Vertrag als Bundestrainer bis zum Jahre 2022 in der Tasche hat. Den vorzeitig zu beenden, kostet in aller Regel unnötiges Geld. Das gilt es zu vermeiden. Darüber hinaus war der Auftritt der deutschen Elf bei der Fußballweltmeisterschaft in Russland ein voller Erfolg. Das wiederum kann man aus Kreisen der Wirtschaft erfahren. Erfolg sagt letztendlich nichts über die Richtung aus. Auch den Verlust eines Unternehmens bezeichnet man in der Bilanz als Erfolg, auch wenn der mal negativ ausfällt. Als Musterschüler in diese Richtung können wir aktuell die Deutsche Bank anführen, deren Aktienkurs die neun Euro Marke gerade dieser Tage unterschritten hat. Keine Frage, ach das ist ein Erfolg.

Erfolg ist Erfolg … basta

Um also auf Erfolgskurs zu bleiben, ist Jogi Löw weiterhin unverzichtbarer Mann der Wahl. Das ergibt sich allein schon aus dieser Berichterstattung: Deutschland-Spiel kostet Wirtschaft dreistelligen Millionenbetrag[SpeiGel auf Linie]. Mit dem aktuell erzielten Erfolg in Russland hat somit die deutsche Nationalmannschaft nichts weiter als Schadensbegrenzung betrieben … und das unter der Leitung des amtierenden Bundestrainers Jogi Löw. Damit sind weitere Ausfälle in unserer heimischen Wirtschaft, die sich im Verlauf der nächsten Wochen ergeben hätten, definitiv ausgeschlossen.

Für die Fußballnarren der Nation können wir selbstverständlich einfach die Tabelle drehen, dann steht Deutschland nach wie vor oben. Ein weiterer Grund, die Konsequenz zu rühmen, mit der sich der Weltmeister stets an die Spitze der Tabelle dreht, ob nun oben oder unten. Auch das ist am Ende eine formidable Meisterleistung, für die letztlich sogar der Torwart im letzten Spiel noch einmal richtig aus dem Häuschen kommen musste. Aller Voraussicht nach sollte es einen Ehrenpreis für das dümmste Tor dieser Fußballweltmeisterschaft geben und den wird eben Deutschland abgreifen.

Unter diesen Gesichtspunkten, insbesondere unter dem nicht minder erfolgreichen Einfluss der deutschen Wirtschaft auf das heimische Fußballgeschehen, ist es nur folgerichtig und konsequent, Jogi Löw an der Position zu belassen, die er schon seit langer Zeit inne hat. Betrachtet man den volkswirtschaftlichen Schaden, der durch solche Fußball-Events den deutschen Unternehmen regelmäßig entstehen kann, sollte die Dankbarkeit gegenüber diesem Bundestrainer noch erheblich größer ausfallen. Spätestens seitdem Angela Merkel vehement die marktkonformen Demokratie postuliert, dürfen wir vergleichbare Aspekte nicht einfach aus dem Fußball herausreden wollen.

Der deutsche Fußball soll sich nicht für alles hergeben

Jogi Löw bleibt mindestens bis 2022 BundestrainerDarüber hinaus  soll es interne Direktiven gegeben haben, sich nicht übermäßig lange an dem Doping Cup in Russland zu beteiligen. Für einen anständigen Weltmeister ziemt es sich nicht für einen Despoten vom Kaliber eines Putin Werbung zu machen. Das sind aber völlig nachrangige Aspekte, die monetären Aspekte der deutschen Volkswirtschaft wiegen da selbstverständlich sehr viel schwerer.

Mit Blick auf die aktuelle Erfolgsstory der (National)Mannschaft muss das Thema noch weiter hinterfragt werden. Man kann eine völlig neue Form des Sponsorings für den Fußball aus dieser Erkenntnis entwickeln. Würden sich mehrere Großunternehmen zusammentun, um den deutschen Fußball für Erfolge dieser Art zu unterstützen, hätte das enormes Potential. Vermutlich käme die Wirtschaft mit einem Bruchteil des Geldes aus, welches ihnen auf der anderen Seite als Schaden entsteht, sollte die Mannschaft nach dem Titel am oberen Ende trachten und dafür über Wochen die heimische Wirtschaft arbeitstechnisch lahmlegen.

Mit der Neuausrichtung, die braucht die Mannschaft jetzt ohnehin, in diese Richtung, ergäbe sich quasi wie von allein eine absolute Win Win Situation. Yogi Löw kostet deshalb nicht mehr, die Wirtschaft hat längst nicht mehr so große Schäden und die vielen Fußballspieler könnten erheblich mehr geschult und geschont werden, was weniger Verletzungen bedingt und somit auch Behandlungskosten spart. Und das wichtigste eben, die Wirtschaft spart sich großartige Ausfallzeiten, wo das Fußvolk meint, es müsse unbedingt die Mannschaft anfeuern. So bringen wir den Irrsinn zurück auf das normale Maß einer anständigen Bewegungstherapie.

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11 Kommentare

  1. Trainer welchen Bundes ?
    Er ist doch nur der Motivator eines Söldnerhaufens genannt : DIE MANNSCHAFT !!!
    Im Übrigen ist es doch gute Deutsche Tradition in Russland zu scheitern. Auch unter den besten Feldherren…

    • Das Drehbuch wird lange vorher geschrieben – >>>//youtu.be/T_qAyVpU7SU [Link seit dem 2018-11-08 offline … WiKa]

    • Und soweit in den Osten hat es noch kein Deutscher geschafft.
      Ein paar hätte ich aber noch weiter nach Sibirien geschickt, insbesondere DFB Funktionäre ohne Moral und Anstand. Viel Glück für Schweden und Brasilien.

  2. Zoum Heulen … all die ausfallenden Provisionen, Bonuszahlungen, WerbeKampagnen, Productplacements, Spesen … alles jetzt negativ als Vollversager konnotiert; vielleicht wäre es besser gewesen gleich in 2014 auf dem Orgasmus Höhepunkt abzutreten

  3. „Darüber hinaus soll es interne Direktiven gegeben haben, sich nicht übermäßig lange an dem Doping Cup in Russland zu beteiligen.“

    Wahrlich zurückhaltend formuliert! Durfte der Fan der „Mannschaft“ sich gestern Abend in den Tagesthemen den Kommentar von diesem Bübchen vom WDR reinziehen, dann war ihm sofort klar, so eine Breitseite hätte keinesfalls bei einer Verteidigung des Titels Sinn gemacht. Und je früher das generös angebotene Heimflugticket in Anspruch genommen werden konnte, um so besser. Stelle man/frau sich vor, Frau Merkel wäre nicht darum herum gekommen, nach Moskau zu fliegen und im Stadion neben diesem Unmenschen aus dem Kreml sitzen zu müssen. Ein Boykott der WM, nee, der war nicht möglich. So aber konnte der Plan A – äußerste Zurückhaltung von allen in jeder Hinsicht und jeder Form – strikt eingehalten werden. Soviele Indizien, die darauf hinweisen, das Verhalten von Jogi, die Auswahl, insbesondere von nur anderthalb Stürmern, das und vieles andere mehr. Der Rückfall vom eigens errichteten Wohlfühl-Resort zurück in eine verrottete sozialistische Gewerbeschule namens Malente 2.0 als Quartier, ganz in der Nähe des Flughafens für den Rückflug. Bin leider in Eile, gerade. Sonst würde ich noch einen Sack voller weiterer Seltsamkeiten benennen können.

    Ach ja! Wann endlich erfahren wir den wahren Grund für das Versagen? Waren doch bestimmt die Türgriffe in Malente mit den Skripal-K.O.-Tropfen präpariert. Aber sicher doch! Hat doch schon vor vier Jahren bei der Generalprobe wunderbar funktioniert. Als Versuchskaninchen wurden seinerzeit die einheimischen Fussballkünstler beigezogen. Gleich darauf war das brasilianische Volk dermaßen bitter, dass es ihm total Wurst war, was mit ihrer gewählten Präsidentin so abging. Und die ganzen fake-news über die Stärke der deutschen Gruppengegner, gut gestreut bis hin zu Jogi, das können doch nur die Cyber-Krieger aus der Petersburger Strickkiste gewesen sein. Da wird wohl Brüssel aktiv werden müssen mit seinem Artikel 5. Gegenschlag gegen den Cyber-Krieg, doch, das würde den Toitschen gnädiger stimmen. Zur NATO! Und Frau Merkel könnte sich wieder als Retterin der Nation herausputzen. Horst? Der wäre von gestern dann!

  4. Meine Güte,

    es ist doch ganz klar, wer den Abgang der deutschen Mannschaft verschuldet hat.
    PUTIN wars. Er war nah am Geschehen und hatte bestimmt die Tore der Gegner unsichtbar zugenagelt.
    Er hat doch sonst auch alles verschuldet.

  5. Fehlt nur noch der Aspekt Fussball Wetten, die haben sich ne goldene Nase verdient damit. Niemand hätte gewettet das die 11 in der Vorrunde ausscheidet.
    In der Vergangenheit sind genug Dinge bekannt , das geschoben wurde bei spielen.

    Einen Boxer schmieren das er ko geht, das gibt es auch im Fussball schon lange. In Kriegen und an der Börse wirds genauso gemacht.

    Daher die Aussage Söldner @Anton ist völlig richtig in jeder hinsicht.
    Die Menschen frönen nunmal den falschen Werten und sind selber nur benutzte Marionetten, die hingehen wo es Geld gibt. Alles tuen was diese Geldgeber dann verlangen…… Dadurch ist ja die Welt wie sie ist, durch und durch von gier nach mehr und lügen durchzogen die zwangsläufig dadurch entstehen……

  6. So ein Pech aber auch für Merkel,
    nun gibt es einen Ablenkungsfaktor weniger
    der ihre Unfähigkeit maskiert.

  7. Klar doch, dass Putin schuld an dem Ausscheiden der „Mannschaft“ hatte. Der hat hat einfach gesagt, dopt ihr wieder, reißen wir dem Löw seine Perücke herunter und das konnte der Weltmeistertrainer natürlich nicht akzeptieren. Bis zum nächsten 7:1 gegen Brasilien mit Drogenunterstützung wird es wieder eine Weile dauern, aber Muttis Al Quaida Söldner brauchen die Captagon Pillen auch nicht mehr wegen Ende Gelände.
    Und wie aus ein Wink aus dem Jenseits wurde die Theorie von Hawking zu den Multiple Universen bestätigt. Die Mutti hat jetzt behauptet, sie hat niemals gegen ein Recht verstoßen, wie sie ebenfalls öffentlich gesagt hatte, sie war niemals für den Irakkrieg. Jetzt redet sie immer zu von Europa das ohne Massenimmigration verloren ist. Klarer Fall von misslungenem Area 51 Experiment, da ist die Mutti mit samt den Grünen aus einem Paralleluniversum hier gestrandet. Damit erklärt sich auch die Energiewende, Diesel Skandal, Dosenpfand, Ökosprint oder Genderwissenschaften. Man kann nur hoffen, die US Boys kriegen das wieder hin und schicken die Mutti mit ihren grünen Gefolge wieder nach Hause.

  8. Ich habe mich gewundert, was die 6 Min. Nachspielzeit sollten, und hielt es für eine zusätzliche Chance für die Deutschen. So kann man sich irren.

  9. Ich finde bis nach Kasan gekommen zu sein, ist doch schon mal ein großer Erfolg. Vor ein paar Jahren scheiterten unsere tapferen Jungs bereit in Stalingrad.

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