EU EU EU: Irgendwie verschlechtert sich das Verhältnis der EU zur Türkei von Tag zu Tag. Genau genommen ist Brüssel absoluter Fan von einflusslosen Parlamenten und kommissarisch hart durchregierten Volksmassen. Nur so lässt sich die Nutzmenschhaltung innerhalb der EU nach dem Willen der Hochfinanz gestalten. Insofern überrascht die Kritik am Despoten vom Bosporus. Soviel zur allgemeinen Verschwörungstheorie. Allerdings geht der Erdoğan in der Türkei etwas zu forsch an die Sache heran, was immer wieder einige Menschen zum Nachdenken verleitet. Und genau solche Umstände müssen unterbunden werden, weil es das EU-Projekt nachhaltig zu gefährden vermag.
Letztlich geht es um nichts geringeres als das Ausradieren des kulturhistorischen Gedächtnisses von Minderheiten. Dazu muss man wissen, dass besonders der Recep Tayyip Erdoğan seinen Schützlingen immer wieder predigt, dass für einen Türken keinerlei Anpassung in Frage kommt. Türken sollen sich nicht integrieren … [ZDF]. Flankierend dazu ruft Erdoğan selbst noch zum Gebär-Dschihad in Europa … [Die•Fällt] auf, um sein Eroberungsziel auch langfristig sicherzustellen. Demnach kann sich besser das übrige Umfeld daran gewöhnen, dass es auf lange Sicht gefälligst türkisch zu sein hat. Diesen türkischen Kolonialisierungsanspruch kriegt man nur noch mit herben Mitteln in den Griff. Da braucht es die erwähnte Radikalkur.
Logischerweise fängt man deshalb mit der Kulturausschaffung bei der türkischen an. Spätestens seit Erdoğans „Allmachts- und Führeranspruch“, bezüglich der EU-Region, wächst das Türkentum zu einer beständigen Gefahr für die total bunte „Mutti-Kult-Gesellschaft“ heran. Darunter könnten am Ende auch die vielen Siedler, Kulturbereicherer, Bestanderahltungsmigranten, Flüchtlinge, Schutzsuchenden, Asylbewerber, International/national Schutzberechtigten, Duldungsasylanten, Kontingentflüchtlinge oder sich unerlaubt hier aufhaltende Personen aus aller Herren Länder leiden, deren Kultur wir nicht einfach so auf der Schwelle liegen lassen dürfen. Dass eine nicht existente deutsche oder europäische Kultur nicht mehr vonnöten ist, versteht sich dabei von selbst.
Der Weg vom Gastarbeiter zum Eroberer geht scheinbar immer schneller, parallel zur Abschaffung innertürkischer Errungenschaften unter Mustafa Kemal Atatürk. Andere Ethnien verzichten inzwischen gänzlich auf den jahrzehntelangen Gastarbeiterstatus bei uns und kommen ohne Umschweife als Siedler und Bestandserhaltungsmigranten ins gelobte Land. Genau diese unbeschwerten Menschen wollen wir jetzt vermehrt hier bei uns haben, soweit es nach dem Willen der UN geht. Dabei übernimmt Deutschland hinsichtlich der Quote die eindeutige Führungsrolle, weil sich viele andere europäische Länder diesen Luxus aufgrund ihrer desolaten Haushaltslage gar nicht mehr leisten können. Somit wird Deutschland zur Wiege des neuen Europa und der sich gegenseitig, teils auch mit Messern oder roher Gewalt befruchtenden Kulturen. Um diesen „neuartigen Werdungsprozess“ im Rahmen einer intelligenten Nutzmenschhaltung nicht zu behindern, ist es wichtig, zu dominante Kulturen niederzuhalten, in diesem Fall die türkische, derzeit als einzig ernstzunehmende in Europa.
Ähnlich wie in der Türkei, fragt hier in Deutschland niemand mehr die Menschen die schon länger hier leben. Wozu auch? Es wird einfach nur noch gemacht, in dem Wissen, dass die Deutschen demographisch gesehen sowieso aussterben werden. Die Politik muss sich deshalb vorausschauend an der kommenden Ersatzbevölkerung orientieren, wie sie von der UN seit der Jahrtausendwende über die Bestandserhaltungsmigration bereits eingeplant ist. Wir hatten das Thema an anderer Stelle, als es darum ging, dass man den Deutschen das „Recht auf Selbstgenozid“ nicht nehmen kann. Nur dürfen die Deutschen dies eben nicht selbstbestimmt ausüben. Da ist die „Bundes-Mutti“ davor, die auch den Rest-Nutzen noch korrekt herauszupressen gedenkt.
So ein unerhörter Schwachsinn
Vermutlich haben wir gerade mal wieder eine rote Linie gerissen oder gar dutzendfach alle roten Ampeln unserer geheiligten Medienlandschaft überfahren. Lieber Leser, sie halten die vorstehenden Schilderungen für kompletten Schwachsinn? Dann haben sie völlig richtig getippt. In einer modern(d)en und total abgeklärten Gesellschaft darf es so hasserfülltes Gedankengut, sei es noch so sachlich getarnt, gar nicht mehr geben. Der gebildete Gutmensch schweigt vornehm zu den offensichtlichen Schattenseiten der Ereignisse. Er begrüßt um so lebhafter die vielen kulturellen Farbspritzer, teils aus echtem Blut, die sich nunmehr an immer mehr Ecken fröhlich die Bahn brechen. Denn wenn über die negativen Auswirkungen der aktuellen Politik Stillschweigen bewahrt wird, dann sind die am Ende gar nicht existent. Analog zur fetten Lügen, die erst durch ihre Dauerwiederholung zur unumstößlichen Wahrheit mutiert. Das ist eine uralte PR-Weisheit.
Aber mit der Abschaffung der türkischen Kultur wurde hier nicht grundlos der Titel gefüllt. Nur geht die Geschichte genau um 180 Grad versetzt. Türkei – das historische Gedächtnis von Minderheiten wird ausradiert … [Telepolis]. Was hier undenkbar erscheint, ist in der Türkei gerade Programm. Außer für einen Fachaufsatz in Telepolis scheint das aber keine Wellen zu schlagen. Es belegt allerdings den Dominanzanspruch der türkischen Kultur und ist nicht weniger wahnhaft als jener Rassenwahn der einstmals Deutschland befiel.
Zur Verabschiedung der deutschen Kultur
Und da es nach Auskunft der „Integrationsbeauftragten“ Aydan Özoguz (SPD), keine wahrnehmbare deutsche Kultur gibt (Keine spezifisch deutsche Kultur? Nachhilfe-ABC für Frau Özoguz! … [Philosophia Perennis]), sollten wir uns auf unserm Terrain schon mal auf einen „Kampf der Kulturen“ aus anderen Herkunftsgebieten einrichten. Natürlich ohne eigene Beteiligung. Da ist es ausgesprochen umsichtig von den Schlächtern, wenn sie die Deutschen bereits vor Beginn der Schlacht als unzurechnungsfähig zu Zuschauern degenerieren. Wem sollen wir nun mehr Glück wünschen? Uns selbst bei der Wiedererlangung der aktuell nicht mehr vorhandenen Selbstbestimmung oder dem Hirtenreligionsprotegé Erdoğan (vgl. Kemal Atatürk) bei der Durchsetzung seiner Kulturrevisionspläne?
Die Türkei ist die Drehscheibe zwischen Orient und Okxident und Erdoran weiß das auch. Die Deutschen wissen aber nicht, dass die wirtschaftlichen Zuwachsraten unter Erdoran stark gestiegen sind, Frauen in öffentlichen Gebäuden kein Kopftuch in der Türkei bis vor Kurzem tragen durften und daß Deutschland den Putschisten, die den Erdoran um die Ecke bringen wollten, Asyl gewährt.
Wer beispielsweise in Berlin Neukölln einen Bummel abhält, spart sich sowieso den Flug nach Istanbul, bis auf die Gesänge des Muezzin zu unterschiedlichen Tageszeiten. Selbstverständlich lebt die Kultur mit den Neuangekommenden über Jahrzehnte hinweg weiter, wie soll das auch anders sein, allerdings ist diese nicht hier, sondern einige tausend Kilometer südlich entstanden. Aber die Mutti war schon immer schwach in Geographie, so weiß sie auch nicht, daß Minsk und Moskau zu Europa gehören und da ist es nur verständlich, dass sie meint der Islam gehört zu Deutschland.
Die Türken hatten zwei mal Wien belagert und nicht einnehmen können, weil die Europäer das verhinderten, heute müssen sich alle Einreisewillige rechtzeitig ducken, um keinen deutschen Paß abzubekommen.
Die Mutti hatte sich schon als Führerin der Levante gesehen mit ihren permanenten Forderungen nach dem Rücktritt von Assad der anders als die Puppendoktorin ohne weiteres vor seine Bevölkerung treten kann und mit ihrer Unterstützung der Al Quaida Söldner. Aber das wird genauso nix wie sie nicht die Führerin Europa und Deutschland ist, sondern deren Sargnagel, da sie alles komplett versammelt hat.
Ein sehr schöner und treffender Artikel, vielen Dank dafür
Frau Aydan Özoguz (SPD) ist eine Kurdin, welche von ihrem Clan auf den SPD Özoğuz heiratete 2002 den späteren Hamburger Innensenator Michael Neumann (SPD) Richtig wer die Clan Kultur kennt, wurde sie als Prostituierte in alter Methode angesetzt, inzwischen wieder geschieden ist. Die Frau ist Strohdumm, hat keine Kultur und wie bei der SPD üblich, erhält man Abi und Titel geschenckt.
SStasi-Deutschland wird’s schon richten und auch den 3. Kulturkrieg verlieren.
“Diese historischen Fakten mögen ja manchem unangenehm sein, aber es war
England und nicht Deutschland, das mit dem mörderischen Abschlachten von
Zivilisten begann und dadurch Vergeltung heraufbeschwor. Chamberlain gab zu,
dass dies ‘dem internationalen Recht vollkommen widersprach’. Es begann im
Jahre 1940, und Churchill glaubte, darin liege das Geheimnis des Sieges. Er war
davon überzeugt, dass Fliegerangriffe von genügend hoher Intensität die Moral der
Deutschen zerstören würden, und deshalb plante sein Kriegskabinett eine
Kampagne, die von der anerkannten Praxis, die bewaffneten Streitkräfte des
Feindes anzugreifen, abwich und stattdessen die Zivilbevölkerung zum Hauptziel
machte. Nacht um Nacht schlugen RAF-Bomber in stetig wachsender Zahl überall
in Deutschland zu, gewöhnlich gegen Arbeiterviertel, weil diese dichter bevölkert
waren.”
(Angus Calder, The Peoples’ War, Jonathan Cape, London 1969).
“Hitler begann nur widerwillig mit der Bombardierung ziviler Ziele in
Grossbritannien, und zwar drei Monate nachdem die RAF angefangen hatte, zivile
Ziele in Deutschland anzugreifen. Hitler wäre jederzeit bereit gewesen, die
Schlächterei zu beenden. Hitler war ehrlich bestrebt, mit Grossbritannien eine
Übereinkunft zu erreichen, um den Einsatz der Flugzeuge auf Kampfzonen zu
beschränken … Vergeltung war unvermeidlich, wenn wir den Krieg nach
Deutschland hineintrugen … Es bestand eine gute Chance, dass unsere Hauptstadt
und unsere Industriezentren nicht angegriffen worden wären, wenn wir auch
weiterhin darauf verzichtet hätten, entsprechende Ziele in Deutschland anzugreifen
… Wir begannen Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die
Deutsche Ziele auf dem Territorium Grossbritanniens zu bombardieren anfingen …
Da wir nicht abschätzen konnten, welche psychologischen Auswirkungen die
propagandistische Verzerrung der Tatsache haben würde, dass wir die strategische
Bombenoffensive begonnen hatten, verzichteten wir darauf, die Öffentlichkeit
gebührend über unseren grossen Entscheid vom 11. Mai 1940 in Kenntnis zu setzen.”
(J. M. Spaight, CB, ”Companion of the Order of Bath”, CBE ”Commander of the British Empire”, Hauptsekretär im Luftwaffenministerium, Bombing Vindicated).
Die Idee der deutschen Kollektivschuld wurde oft als erster Schritt in Richtung Umerziehung
betrachtet:
“Ein Krieg ist erst dann verloren, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt
ist, die führende Klasse des besiegten Volks bei Kriegsverbrecherprozessen schuldig
gesprochen ist und die Besiegten einem Prozess der Umerziehung unterworfen
werden. Ein naheliegendes Mittel, um dies zu erreichen, besteht darin, die Ansichten
des Siegers dem Besiegten einzupflanzen. Es ist von entscheidender Bedeutung,
die ,moralischen Kategorien’ der Kriegspropaganda des Siegers ins Bewusstsein des
Besiegten zu übertragen. Erst wenn die Kriegspropaganda Einzug in die
Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von nachfolgenden Generationen
geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen gelten.”
(Walter Lippmann, amerikanischer Journalist, Chefredaktor der New York World, Korrespondent der New York
Herald Tribune, Berater Präsident Wilsons)
Lg aus Österreich
Es wäre schön, wenn die wahre Historik endlich aufgearbeitet würde – wäre und würde…
Tja, dank der eigentlichen Kriegsprovokateure und -verbrecher (gemeint sind die Besatzungsmächte), die vermutlich auch für die Staatssimulation hier und anderswo sowie für die Vereinigung zweier Wirtschaftsgebiete (BRD&DDR) anstelle einer tatsächlichen Wiedervereinigung (wieder -> so wie vorher auch) verantwortlich sind, wird das nichts, bevor die deutschen Staatenangehörigen (nach Blutlinie und RuStAG 1913) ausgerottet sind = nachhaltiger Völkermord seit 100 Jahren. :´-(
Was soll ich sagen: ERFOLGREICH BIS AUF EINIGE WENIGE „WUT“BÜRGER…
Letztens im Bus durfte ich einem Gespräch am Handy einer ca. 17-Jährigen lauschen, die sich anscheinend bei einem Nachkommen eines türkischstämmigen Neubürgers mit Personalstatut DEUTSCH rechtfertigen wollt, dass sie doch keine vollwertge Deutsche sei – anscheinend hat sich sich diesem geradezu angebiedert. Ihre armen Ahnen drehten sich wahrscheinlich im Grabe um und schämten sich gar wohl um den verlorenen Kampf um Freiheit, Wahrheit, Gleichberechtigung, Respekt und Weltfrieden….