BRDigung: Endlich und angeblich auch dank der Ersatzdeutschen hebt sich die Babyproduktion in Deutschland wieder merkelig. In absoluten Stückzahlen ist das eine Produktivitätssteigerung von gut 130.000 Stück pro Jahr in 2016, bezogen auf den Vergleichszeitraum 2011. Die Babyproduktion zu Ende 2016 belief sich somit auf 792.131 Stück. Rechts ein Symbolbild für Volksbildung. Parallel dazu waren die Entbindungsstationen, in demselben Zeitraum, um nochmals 100 Stück abzubauen. Das soll angeblich der Versorgungssicherheit der Neugeborenen und ihrer Mütter dienen. Nicht ganz von der Hand zu weisen ist dabei die fast beiläufige Senkung der Baby-Produktionskosten. Auf die genauere Angabe der Stückkosten verzichten wir an dieser Stelle aus Pietätsgründen .
Ebenso erfolgreich konnten in den letzten Jahrzehnten Hausgeburten unter Einbeziehung von Hebammen radikal eingedämmt werden. Das war vorzugsweise dadurch zu erreichen, dass man die Haftpflichtprämien für die Hebammen auf ein nahezu unerschwingliches Niveau anhob. Noch zu Beginn der 90er Jahre gab es die für einen Jahresbeitrag von umgerechnet 30 Euro. Dieser Beitrag beläuft sich heute auf gut und gerne 7.500 Euro pro Jahr. Sowas verträgt sich natürlich nicht mit den drastisch zu senkenden Baby-Stückkosten, was den Trend zur Geburtszentralisierung weiter treibt. Genauere Zahlen sind an dieser Stelle einsehbar: Hebammenmangel in Deutschland Achtung, Baby … [SpeiGel auf Linie]. Von einer einzigen, zentralen Bundes-Entbindungsanstalt in der Nähe von Kassel, ist uns nichts bekannt, ausschließen können wir entsprechende Planungen allerdings nicht.
Im ersten Moment drängen sich dabei ganz seltsame Gedanken auf, soweit man die Folgen dieser knallharten „Gebärpolitik“ bis zu Ende durchdenkt. Bei der Reduktion der Geburtsstationen, also des Geburtshilfeangebots, könnte man im ersten Moment vermuten, dass die natürliche Selektion hier Vorfahrt bekommen soll. Alles was auf dem Weg zu den immer entlegeneren Entbindungsstationen durchs Rost fällt, könnte quasi menschlicher Ausschuss sein. Dahingehend können wir die Leser sofort beruhigen. Nirgends in dieser neuen Gebärpolitik werden entsprechende Euthanasie-Phantasien auch nur ansatzweise laut.
Ebenso wenig ausgesprochen wird ein anderer Grund, ein Trend, der uns aus der Landwirtschaft hinlänglich bekannt ist. Analoge, oder auch parallele Strategien sind seit Jahrzehnten aus der Ferkel-Produktion hinlänglich bekannt. Der Kostendruck führte auch dort zur Optimierung und Spezialisierung. Hatten die Schweinemastbetriebe früher die Ferkel-Produktion noch im eigenen Hause, stellte sich heraus, dass die massenhafte Produktion von Ferkel unter Trennung von den Mastbetrieben die Stückkosten der Ferkel erheblich drücken konnte. Wir genießen die Folgen heute noch, als billigstes Schweinefleisch, oftmals billiger als Gemüse. Warum also sollte diese bahnbrechende Produktions-Erkenntnis in der konventionellen Nutzmenschhaltung nicht greifen? Sicher, aus Anstandsgründen wird nicht so gerne darüber gesprochen. Die Frauen könnten sich ansonsten zu arg missbraucht fühlen.
Die Zukunft der Baby-Produktuion
Der nächste Optimierungsschub bei den Baby-Produktionkosten ist zu erwarten, sobald man auf die zweibeinigen Gebärmütter gänzlich verzichten kann und endgültig auf die industrielle Produktion mit künstlichen Gebärmüttern umstellen kann. Das ist erheblich weniger blutig, geht sehr viel präziser und das Ergebnis lässt sich bereits im Vorwege intensiv betrachten und untersuchen und entsprechender Ausschuss zeitig genug beseitigen, um den Brutplatz weiterhin optimal nutzen zu können. Das entbindet auch die Frauen von jeglichem Gebärstress, sämtlichen körperlichen Beschwerden in der Schwangerschaft und vor allem sind sie in der Zeit vollends arbeitsfähig. Letzteres ist für unsere Gesellschaft im Moment der wichtigste Aspekt, um genügend Material zur Lohndrückung zu haben. Der wirtschaftliche Schaden beim Arbeitsausfall der heutigen Mütter ist kaum zu beziffern. Auch bleiben uns auf diese Weise so unethische Absichten, wie rechts bebildert, Gott sei Dank erspart.
Nur keine Angst, bis dahin ist ja noch ein weiter Weg. Dabei könnte es sich dann um das sogenannte goldene Zeitalter handeln, in dem sich Konzerne und staatliche Stellen ihren Nachwuchs eigenständig produzieren und schon ist Schluss mit dem Fachkräftemangel und der Aufsässigkeit. Gerade für Institutionen wie die Bundeswehr und weitere Branchen mit hohem Personaldurchsatz Menschenverschleiß, ist das natürlich eine echte und verlockende Option. Um dann weiterhin den Staat nicht zu gefährden könnte es womöglich für die Frauen ein allgemeines Gebärverbot geben. Allein schon wegen der mit der privaten Nachwuchsproduktion verbundenen Risiken. Das kann sich ein profitorientierter Staat und Exportweltmeister in Zukunft vermutlich nicht mehr bieten lassen.
Die Steigerung der Geburtenrate ist zu einem bedeutenden Teil auf die Einwanderer zurückzuführen. Wir brauchen endlich eine Einwanderungspolitik wie in Japan. Mehr dazu unter
http://www.theosophie343.wordpress.com
https://www.globalresearch.ca/towards-nato-exit-shift-in-the-structure-of-military-coalitions-turkeys-alliance-with-russia-china-and-iran/5633771
Dafür sollten wir sorgen, das wäre echte Friedensinitiative. Warum schaffen wir das nicht ? Ist der Mensch zufrieden, produziert er auch mehr, er hätte weniger Zukunftsängste. Anscheinend ist die US-Nato-psychologische Kriegspropaganda im Konzert mit MSM immer noch sehr erfolgreich. Und die Bürger schauen nicht über ihren Tellerrand. Wir sind ein Volk der Egoisten und der Phlegmaten, Psychopathen geworden. Der drohende WK 3 ist keine Spekulation, keine Verschwörung, sondern eine näher rückende Realität, wenn das
Nato-Imperium so weiter die Welt destabilisiert, mehr aufrüstet und Kriege führt.
was ist mit Shreddern?
Es soll ja immer noch 13 Prozent der Bundesdeutschen geben, die die Grünen wählen, weil sie Atomkraftwerke ablehnen, aber Atombomben gut finden und ganz klar immer kriegsbereit sind zum Kampf um die vegane Ernährung. Denn merkel der beste Freund des Menschen ist nicht der Hund oder die Ehefrau, sondern das Schwein. Hier gibt es auch schon vielversprechende Kreuzungsversuche dessen Produkt Elmar Brok noch nicht ganz geklappt, aber bereits die Beschränkheit eines Schweines und dessen Äusseres hat.
Na ja solange wir diese Sorte Menschen nicht selber reproduzieren können, bedarf es noch des Vergewaltigungsaktes (nach Frau Schwarzer) der Weibchen, obwohl wir bereits in den fortschrittlichen Ländern darüber hinaus sind und homosexuelle Paaren sich auch an so einem kleinen Menschen versuchen können. Die Zukunft geht noch weiter und ist nicht aufzuhalten, also wenn faktisch jeder der einen deutschen Pass hat (und den bekommt man bekanntlich nachgeworfen, wenn man sich nicht rechtzeitig duckt), so einen kleinen Menschen im Haushalt halten kann. Das gibt mal ordentlich Kanonenfutter für die Uschi, da will die gleich die ganze Welt erobern. Im Grunde wollte sie das heimlich schon immer, hat sich es aber nicht getraut zu sagen.
Phoetensoldat
Drum macht die Uschi von der Leine aus Phoeten stolze Bundeswehrkeime.
Umstandsmode Bundesheer, der Soldat lernt früh noch mehr.
Was soll ein Kind noch umerzogen, wenn er schon als Zell wird hineingeboren.
Was will ein Kindsoldat zur Weihnacht denn noch mehr, wenn er als Phoet schon g`hört zum Heer.
Umstandsmode Bundeswehr, das Spiel zum Krieg gibt`s zur Weihnachtsmär.
Wenn jede Familie 2 Kinder hat: gibt es dann langfristig ein Bevölkerungs-Gleichgewicht?
Nein, allein durch tödliche Krankheiten und tödliche Unfälle müsste die Zahl dann 2,36 heißen.
Erhöht wird diese Gleichgewichts-Zahl natürlich noch durch die Tatsache, daß nicht auf jeden Topf ein Deckel passt und es auch Familien-freie Lebensläufe und Lebensplanungen gibt.
Nach SPD-Angaben soll das Familienministerium zwar 168 Fördermaßnahmen für Familien bereithalten, aber das hilft nichts. Die Reproduktionsrate sinkt jedes Jahr weiter und ist derzeit unter 1,50. Scheinbar ist 168 eine hohe Zahl.
Aber keine Maßnahme davon hilft, auch nicht alles zusammen.
Es sind jeweils nur zu geringfügige Hilfen für wenige Fälle.
Wenn die Steuerlast für Familien geringer wäre, könnte man auf alle diese 168 angeblichen Hilfen verzichten. Mit dem ganzen Familienministerium und viele nachgeordnete Verwaltungen können vereinfacht werden. Alle Regelungen sorgen sicher für viele Posten in der Verwaltung. Aber kommt es dabei zu einer Sicherung unserer Zukunft?
Defacto hat Frau Schwesig/SPD in den letzten Jahren viel Geld an die linksradikale Amadeus-Antonio-Stiftung zur angeblichen Bekämpfung Rechtsradikaler überwiesen.
https://www.achgut.com/artikel/der_kampf_gegen_rechts_muss_sich_lohnen_die_amadeu_antonio_bank
Klassenkampf nach Art der SPD zulasten normaler Familien.
Im Islam kann jeder Mann mehrere Frauen haben und wenn die nicht parieren, ist Züchtigung angesagt. Irgendwann trifft eine dieser grünen Damen auf einen herbeigerufenen Moslem (wahrscheinlich ist der dann total bekifft) und dann lernt sie in der Frauenriege die Kultur richtig kennen. Ein schöner Augenblick für die länger hier Lebenden.