Bundeswehr-Christen brauchen mehr Gebetszeit

Bundeswehr-Christen brauchen mehr GebetszeitMekka nich rum: Die Bundeswehr muss im Moment schon allerhand aushalten, bevor sie in ein paar Jahren die endgültige Re-Kapitulation erklären darf. Geistig hat sie das vermutlich unter der Knute von „Flintenuschi“ längst hinter sich gebracht. Seit ihrem ambitionierten Umbauprogramm der Bundeswehr, dürfte sich selbst die harte Diskussion um den Austritt aus der NATO längst erübrigt haben. Nachweislich stellt die Bundeswehr für niemandem auf diesem Planeten mehr eine Gefahr dar, nicht einmal mehr für das Hochwasser. Und das ist gut so, wie die überwiegende Mehrheit der Kriegsgegner ohne Unterlass predigt.

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Die Umstandsmode für die schwangeren Soldatinnen ist noch gar nicht eingetroffen, die Pläne für Kita-Plätze in Kriegsgebieten geraten immer wieder bösartig durcheinander und letztlich sucht man auch noch vergeblich nach funktionierenden U-Booten oder Luft-Tran-Sporteinheiten. Alles Begleitumstände, die Krieg mit richtigen Waffen und scharfer Munition immer unwahrscheinlicher machen. So hat man in der Truppe vermehrt Zeit für die geistige Neuausrichtung des Kanonenfutters. Das sind fast schon ideale Voraussetzungen für einen klassischen Klosterbetrieb. Diesmal eben auch gemischt-geschlechtlich, transsexuell, behindertengerecht und bunter als jemals zuvor. Niemals hatte die Bundeswehr mehr „Flower-Power“ als heute.

Das alles und noch viel mehr, nur dank der großen „kleinen Führerin“ von den Laien. Dafür wird ihr Konter-Fight in einigen Jahren bestimmt auf jeder Dienststube hängen, gleich dort, wo früher mal Kreuze hingen und demnächst der Halbmond aufgegangen wäre. Da ist ihr dämliches Grinsen dann der Kompromiss und wer will, kann auch sie anbeten oder als National-Eilige und Schutz-Patrone (Kleinkaliber) der Bundeswehr verehren. Eine ihrer spektakulärsten Ansprachen an Truppe und Nation fügen wir dem heuer beginnenden Seligsprechungsprozess schon mal bei. Es lohnt sich, diese Monumentalvertonung anzuhören.

Bundeswehr-Christen brauchen mehr GebetszeitDazu gibt es auch einen interessanten wie ausführlichen Zwischenbericht über die neuen (UN)Fähigkeiten der bundesdeutsche Gurken-Truppe, auf die die Pazifisten zurecht sehr stolz sein können. Der Bericht des Wehrbeauftragten für das Jahr 2017 scheint da ganz aufschlussreich zu sein. Besonders was die neuen Strategien zur Zersetzung des Feindes anbelangt. Hier ein 20-minütiger Überblick über das neue Heldenpotential der Bananenreplik Täuschland:


Seltsame Verlagerung der Kampfgebiete

Wer den vorstehenden Bericht aufmerksam verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, dass hier völlig neue Maßstäbe für die Feinde, für den Krieg und somit für die kommende, moderne Kriegsführung gesetzt werden. Jetzt muss politisch nur noch entsprechend nachverhandelt werden, dass diese Standards auch von den feindlichen Armeen übernommen werden. Weil sich dieser Prozess um einiges langwieriger und schwieriger gestalten dürfte, ist eine der zu ergreifenden Maßnahmen zur Durchsetzung der neuen Ideale, wie könnte es anderes sein: Beten!

Bundeswehr-Christen brauchen mehr GebetszeitAber genau dafür braucht die Truppe einfach mehr Zeit. Mindestens 5 Mal am Tag sollte das schon sein. Damit es auch ordentlich hilft, sollten drei Stunden pro Gebetssitzung nicht unterschritten werden. Immerhin bleiben da dann noch 9 Stunden pro Tag für unwichtigere Dinge. Deshalb muss als nächstes ganz dringend der Dienstplan überarbeitet werden, um diese neuen Ziele auch tatsächlich realisieren zu können. Gerade bei den Kampfgebeten sind die Christen in den letzten Jahrzehnten arg in den Hinterhalt ins Hintertreffen geraten. Nichteinmal die Segnung der Waffensysteme funktioniert mehr. Das wird einer der Gründe für das Technik-Dilemma der Friedensfürsten sein. Beim Morden für GOTT und höhere Ideale sind beispielsweise zur Zeit die Islamisten führend. Diesen Vorsprung kann man nicht einfach so stehen lassen.

Sie halten diese Form der Betrachtung jetzt für einen überaus üblen Scherz? Womöglich kommt ihnen jetzt gerade der Begriff Wehrkraftzersetzung[Wikipedia] und dessen Strafbarkeit in den Sinn. Nur gut dass das gestern war. In Zeiten, in denen die Armee selbst die Reinkarnation der Wehrkraftzersetzung ist, ist es besser wenn man sowas nicht unter Strafe stellt. Eine Armee, die sich von vornherein kampfunfähig macht, kann berechtigt auf größere Milde bei der Befreiung durch eine feindliche Armee hoffen. Das dürfte auch in diesem Fall eine zentrale Überlegung gewesen sein.

Ist Beten die falsche Strategie?

Sie halten Beten immer noch für die falsche Strategie den hier erwähnten Herausforderungen zu begegnen? Nun, was die Christen anbelangt, ist die Überschrift tatsächlich ein ziemlich übler Scherz. Die geben sich generell nicht mehr sonderlich für Gebete her. Als sogenannte aufgeklärte Menschen setzen sie darauf, dass ein anständiges Gelage und eine durchzechte Nacht am Ende mehr bringen. Bundeswehr-Christen brauchen mehr GebetszeitDas wiederum trifft eben gerade nicht für einen neuen Teil der Söldner|innen zu, die im Rahmen der laienhaften Umbauarbeiten der Gurkentruppe schon noch auf die Schlag- und Kampfkraft des Gebetes setzen. Hier wird darüber ausgiebig reüssiert: Bundeswehr hat Nachholbedarf 💩 Muslimische Soldatin wünscht sich mehr Rücksicht auf den Glauben[LOCUS]

Da bleibt die üble Frage im Raume stehen, ob wir gerade einen falschen, rachsüchtigen und mordlustigen Gott in Dienst gestellt haben? Einen der weniger auf Gedeih und mehr auf Verderb aus ist? Dann wäre es sicherlich besser den zu entsorgen. Zumindest dort, wo anzunehmen ist, dass Teile der Menschheit bereits intelligenter sind als so ein Gewalt-Gott, bei dem manche einen Klumpfuß und zwei Hörner ausgemacht haben wollen. Oder aber, der Gott, den man eigentlich meinen sollte, hat sich längst gelangweilt zurückgezogen, damit wir uns wirklich ungehindert wie hemmungslos gegenseitig alle Lebenslichter ausblasen können. Der gesamte Themenkomplex, rund um die Berufsmörder ist somit immer noch unbefriedigend abgearbeitet. Die Re-Mission der Truppe, diesmal durch Allah, wird vermutlich auch noch nicht die erhoffte Lösung bringen, wohl aber den Wandel bei den tödlichen Werten merkelig wie leyenhaft befeuern.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Eine der Damen, die laut Alice Schwarzer, von der man/frau übrigens gar nichts mehr hört, die die Welt friedlicher machen ist die Uschi, unsere Kriegsministerin. Aber nicht weil die richtig nett und lieb ist, sondern weil sie mit beiden Gehirnhälften denkt, was natürlich nur Frauen können. Und die beiden Gehirnhälften sagen ihr Angriff auf die Untermenschen im Osten und die andere Hälfte sagt ihr Vorsicht vor den Geschlechtsgenossinen, die nicht nur durch den Dreck robben, sondern irgendwann auch eine Familie gründen wollen mit neuen Soldatinnen als Ergebnis. Genau diese Sorte Soldatinnen kennen die weibliche Psyche und Heimtückigkeit und die werden sich von der Hupfdohle Leyen doch nicht ans Bein pinkeln lassen.
    Aber die große Mutti hat das Problem bereits gelöst zusammen mit der Verräterpartei SPD, die auf der Stationierung von Atomwaffen auf deutschen Boden bestehen. Also kämpften muss eigentlich niemand mehr, das geht dann richtig schnell mit dem Atompilz. Den sollte man sich auch gut ansehen, sieht man/frau nur einmal. Und für die Grünen ist auch ganz klar Atomkraftwerke sind das Übel der Menschenheit, aber Atombomben nicht. So sieht es in den Gehirnen der Grünen tatsächlich auch, Sigmund Freud hätte seine wahre Freude mit diesen Fällen gehabt, wenn er noch leben würde.
    Ja und die Mutti hat sich noch schützend vor ihren Al Quaida Kämpfer geworfen, natürlich nur symbolisch, die in Syrien die westlichen Werte verteidigen. Dafür hat sie sogar zum Weltkrieg aufgerufen, also Kampfeinsatz gegen Russland. Hat vielleicht nicht jeder mitbekommen, ist aber passiert und nur weil die nicht mehr richtig ernst genommen wird, ist nichts dergleichen passiert.
    Dabei ist Deutschland im Vormarsch mit den Al Quaida Drogen bei den Olympischen Spielen, war also auch irgendwie ein Sieg gegen Russland und so richtig sportlich.

  2. Einem mordlustigem Gott huldigt man in Washington DC seit Präsident Truman. Er dankte diesem Gott, nach Abwurf der ersten Atombombe auf Hiroshima, Aug. 1945 (es sollte nur ein japanischer Militärstützpunkt getroffen werden). Hat Truman nicht auf die Warnungen Einsteins gehört? Denn Truman dankte Gott dafür, dass er die Atombombe den Amerikanern geschenkt hat, und nicht seinen Feinden, dem Zwecke zu weiterem Gebrauch. Ja, und da sind wir heute, eine Warnung vor WK3, der nuklear wird. https://www.globalresearch.ca/north-korea-and-the-dangers-of-nuclear-war-the-demilitarization-of-the-korean-peninsula-towards-a-peace-agreement/5628390

    Die Atombomben -Besitzer haben sich vermehrt, manche ohne den NPT unterzeichnet zu haben. Europa ist gespickt mit erneuerten kleinen „mini Nukes“, die nach Nato-Doktrin zur Friedenssicherung den Erstschlag erlauben. Das ist ja alles in den USA öffentlich dokumentiert, nur unsere MSM berichten nicht darüber. Dann fordert die Besatzungsmacht auch noch, dass sie unsere Straßen, Brücken so richtig kaputt fahren dürfen, um mit ihren Panzern quer durch DE nach Polen den Baltischen Staaten zu den häufigen Manövern an Russlands Grenze, ohne eine Genehmigung der Länder einzuholen, was z.Zt. noch üblich ist. Sie wollen eine Art ‚Schengen‘ fürs Militär. Wenn all das durchgeht bei der Merkel und Flinten-Uschi, dann ist’s nicht mehr weit zur Militärdiktatur, da hilft alles Beten nicht, denn die US huldigen einem Diabolischen Gott, sprich Teufel, das wissen sie auch, aber Macht und Gier, der unersättliche Trieb, treibt sie.

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