Pöbel-Ralle und Korrumpel wollen SPD neu erfinden

Pöbel-Ralle und Korrumpel wollen SPD neu erfindenBRDigung: Inzwischen geht die SPD ziemlich offen zur Resteverwertung der ohnehin nicht wirklich vorhandenen Demokratie in Deutschland über. Letztere Umfragen bescheinigen der SPD noch satte 17 Prozent Wählergunst. Damit kommen 150 Jahre erfolgreicher Arbeiterverrat alsbald auf Augenhöhe mit der AfD, nur eben von der anderen Seite. Um dem Aggressionspotential in der Partei auf die Sprünge zu helfen, soll zunächst die „Auf die Fresse„-Tante das Ruder, des mittlerweile im Trockendock befindlichen SPD-Wracks übernehmen.

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Um der CDU vermehrt die Christen abzujagen, die mit Mutti rein gar nichts mehr am Hut haben, wegen atheistischer Ambitionen der FDJ- und AgitProp-Fachfrau mit SED-Lehre, setzt die Andrea Nahles jetzt auf intensives Gebet für die SPD. Hier mehr zu ihrem aktuellen Glaubensbekenntnis: Ich habe mich in der SPD in der Gefolgschaft von Jesus Christus wiedergefunden[Atheisten-Info]. Nun, die Sache mit dem Gottvertrauen kommt reichlich spät, wenn nicht gar zu spät. Aber wahrscheinlich ist es eben doch nur wieder ein billiger Taschenspielertrick, um alle Ungeliebten dieser Welt wieder an ihren satten SPD-Busen zu locken.

Pöbel-Ralle und Korrumpel wollen SPD neu erfindenNeuwahl geht für die SPD gerade mal gar nicht, weil damit der Rest-Macht-Schwung aus der letzten Bundestagswahl geopfert werden müsste. Da ist die Machtgeilheit der Funktionäre davor. Niemand von den armen Arbeiterkindern wird dort vorzeitig und uneigennützig irgendeinen gut dotierten Posten freiwillig in den Ring zu werfen, außer er fängt es so ungeschickt wie der Dorf-Schulz an. Da muss der grantige Wähler erst noch weitere vier Jahre abstinken, bevor er dieser Seuche die Quittung schreiben kann. Zur Ehrenrettung der Halbroten muss man erwähnen, dass es der Merkel-Junta nicht wirklich besser ergeht, aber die SPD gibt derzeit den besseren Prügelknaben ab. Merkel kommt auch schon noch an die Reihe.

Pöbel-Ralle und die Neuerfindung der SPD

Pöbel-Ralle und Korrumpel wollen SPD neu erfinden Aus der zweiten Reihe lässt sich immer munter ballern. Schade, den Stegner hätte man eigentlich zusammen mit Schulz schon verheizen sollen, ein echtes Versäumnis. Aber der hat sich tatsächlich in der Vize-Position verschanzt und giftet jetzt von dort aus munter weiter. Vizeparteichef zur Personaldebatte ❖ Stegner regt sich über Disziplinlosigkeit der SPD auf[SpeiGel auf Linie]. Wieso hat er diese tollen Ideen eigentlich nicht schon vor der Bundestagswahl gehabt? Nun, Fragen über Fragen, die einem niemand mehr beantworten wird, denn bei der SPD ist die Luft raus.

Wäre es nicht günstiger die SPD einfach aufzulösen und dann eine neue Partei zu gründen die nicht so sonderlich an ihren Altlasten klebt? Aber wie im richtigen Leben auch, wer will seinen alten Muff schon freiwillig fahren lassen. So viel Erneuerung ist dann wohl doch erheblich zu viel verlangt. Lieber verarscht und verrät man die ganze Republik bis zum Sankt Nimmerleinstag, als mal eine radikale Zäsur durchzuziehen. Und so werden wir dann nach all den martialischen Ankündigungen und neuen Glaubensbekenntnissen die alte SPD in neuem Gleit-Schleim erleben.

Abschied von einer Volkspartei

Das Projekt: „Abschied von einer Volkspartei“ kann beginnen. Industrie-Lobby-Vereine á la SPD, die vorgeben irgendwelche Arbeitnehmerinteressen zu vertreten, braucht die Masse der Wähler in Deutschland nicht mehr. Das Klientel ist hinlänglich verraten und somit ausgedünnt. Soweit die SPD die Selbstauflösung scheut, oder den Weg in eine neue Linke, zu der Sarah Wagenknecht wohl schon eingeladen hatte, sollte sie sich schon mal an FDP-Zwergenwuchs gewöhnen. Die haben ihre Dauer-Klientel gefunden. Und solange man mal Hoteliers oder andere kleine Minderheiten glücklich machen kann, wird sich vermutlich ein entsprechendes Nischendasein selbst für die aktuelle SPD finden.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Warum muss man immer diese abgewrackten und inzwischen völlig farb- und konturlosen Gestalten als Bsp. anführen ?
    Denen glaubt man eh nix mehr.
    Auch in der „Zweiten Reihe“: Nur Müll….
    Wenn sich nicht die Junge Garde der Genossen zum Sturm auf die Alt Bastille blasen, dann ist die SPD wirklich bald Geschichte. Aber die CDU ist auch nicht besser aufgestellt. Selbst nach dem tollen Gewäsch im ZDF das unsere geliebte eiserne Kanzlette abgesondert hat…

  2. Die Jungen sind doch wie die Alten. Bei den Jungen ist nur ein Vorwärtsdrang vorhanden, das hat was mit dem Höchststand der androgenen Hormone zu tun. Insgesamt ist doch die gesamte Gesellschafft verlottert, egoistisch, materialistisch. Es gibt keine linke Politik für die einst große Gewerkschaften für die kleinen Arbeitnehmer kämpften. Dabei wäre es nötig, gegen die prekären, befristeten Arbeitsverhältnisse zu kämpfen, zu kämpfen für Fortbildung in die IT-Industrie, die zukünftigen Arbeitsplätze, zu kämpfen für eine gesunde Umwelt, gegen die Ausbeute der Natur, zu kämpfen für ein humanes Arbeiten, Leben. Das würde den Arbeitgebern gar nicht gefallen, aber eine große Gewerkschaftsbewegung könnte etwas bewegen, jedoch sie sind dahingeschmolzen.

  3. Es wird Zeit für einen Neuanfang bei der SPD, frau muß schließlich nach vorne gucken, denn dort ist die Zukunft. Das denken die Jusos eigentlich auch nur daß sie für diese schwarz sehen, das Erbe von Verrätern antreten zu müssen und das kann frau nicht einmal ausschlagen.
    Nach langem Nachdenken ist es dem mohrenhaften scheidendem Schulz ein Licht aufgegangen, obwohl er mit dem Genossengesindel eigentlich nichts mehr am Hut hat nach dem fürstlichen Judaslohn. Es muß ein neuer Name her. Sozial ist die SPD schon lange nicht mehr, spätestens seit der Einführung von Hartz IV und demokratisch zu sein kann sie sich gar nicht leisten. Deutschland ist irgendwie auch nicht das, was die Zukunft dieses Landes sein kann, wenn Muttis Auftrag erst einmal umgesetzt ist und die neuen Faschofreunde der Sozis in der Ukraine ihre Aufwartung machen.
    Also hat der Schulz, also seine Mama hat ihm wieder einmal geholfen, den Namen VPI kreiert, der die aktuelle Aufgabe besser widerspiegelt. Es heisst so viel wie Verräter Partei International und wird jede Menge Geld und Mitglieder regenerieren, denn für viel Geld alles und jeden verraten war schon immer einträglich. Auch die JPA ist eine Option, also die Judaspartei Asiens und Afrikas. Auf dem nächsten Parteitag, der auch in jeder Eckkneipe stattfinden kann, wird er seine Ideen vorstellen, natürlich erst, wenn die Genossen richtig getrunken haben.

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