Vier Jahre SPD Frei-Mitgliedschaft für alle Welt

Vier Jahre SPD Frei-Mitgliedschaft für alle Welt Deutsch Absurdistan: Es braucht immer neue Wege, um die Menschen, die schon länger hier leben, erfolgreich hinters Licht zu führen. Anders als die gelernte AgitProp-Tante und FDJ-Schranze IM Erika, alias Angela Merkel, geht die SPD unter dem Ex-Alkoholiker Martin Schulz ziemlich stümperhaft an diese Mammutaufgabe heran. Es war weder kreativ noch genial, sich diametral zu den Aussagen vor und unmittelbar nach der Wahl zu verhalten. Offenbar geht das auch nur mit entsprechenden Vorschädigungen des Hirns, aber die SPD Führung macht nachweislich alles Unmögliche sofort möglich.

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Das Credo der traditionellen Verräter-Partei lautet: „Macht und Posten über alles, über alles in der Welt„. Exakt die Situation haben wir heute. Jetzt müssen Macht und Posten noch von der SPD-Basis abgesegnet werden. Man setzt bei der SPD-Führung darauf, dass die Basis genauso machtgeil und selbstverliebt ist wie sie selbst. Sich allerdings nur auf die jetzige Basis verlassen zu wollen, soviel Vertrauen kann man den „Korrumpels“ nun wahrlich nicht entgegenbringen. Besser man stellt noch eine Reihe Politoffiziere mit an die Abstimungsfront, die im Zweifel schon mal nach Standrecht den Einsichten der Parteiführung zum Durchbruch verhelfen und subversives Verhalten gleich ausmerzen.

Vier Jahre SPD Frei-Mitgliedschaft für alle WeltAber auch darüber hinaus sieht es so aus, also könnte die Parteiführung weiter auf Nummer sicher gehen wollen. Derzeit wird der Koalitionsvertrag in den Mittleren- und Nahen Osten verschickt, wie auch nach Afrika. Die Menschen dort können sich einen entsprechenden Reim darauf machen. Weil der Koalitionsvertrag äußerst günstig für sie ist, steigt die Motivation jetzt in die SPD einzutreten, um der Bundespolitik hier den nötigen Schwung zu verleihen. Es gibt kaum eine Nation in den besagten Regionen, die den Koalitionsvertrag nicht begrüßen.

Da viele Menschen dort ihre Restkohle noch für Schlepper und erfolgreiche Flucht nach Europa benötigen, ist es ein äußerst cleverer Schachzug seitens der SPD-Führung hier eine vierjährige freie Mitgliedschaft anzubieten. Über entsprechende Masseneintritte aus aller Welt, noch vor der SPD-Basis-Abstimmung könnte so die Zustimmung zum Koalitionsvertrag nachhaltig gesichert werden … sofern man nicht gleich ein paar Hunderttausend Stimmzettel extra drucken lässt. Die SPD-Führung hat valide Gründe, den hier schon länger lebenden Menschen nicht über den Weg zu trauen. Schließlich haben die sich immer als sehr unzuverlässig erwiesen, wenn die Parteiführung binnen weniger Wochen ein dutzend Mal die Richtung wechseln musste, um irgendwie an die Macht zu kommen. Mit so unflexiblen SPD-Mitgliedern kann die SPD-Führung natürlich keinen Staat machen.

Vier Jahre SPD Frei-Mitgliedschaft für alle WeltDas ist bei den neuen SPD-Mitgliedern aus dem Nahen- und Mittleren Osten sowie Afrika bedeutend anders. Die verlassen sich auf die offenen, obergrenzenlosen Grenzen und eine rasche Integration in europäische Sozialsysteme, die bislang auch sehr gut funktioniert. Selbstverständlich verfolgt die SPD weitergehende Interessen mit einer solchen Gangart. Sie will Neues ausprobieren und frische Akzente setzen. Bislang konnten zu ihrem Leidwesen immer nur Leute auf die Bundespolitik via Wahlen Einfluss nehmen die auch die deutsche Staatsbürgerschaft[Welt] besitzen.

Das kann sich jetzt entscheidend ändern, da die Bundespolitik jetzt in die Hände der SPD-Basis gelegt wird. Deren Zusammensetzung unterliegt eben nicht so strengen Normen und so kann sich alle Welt über diesen kleinen Umweg der SPD-Mitgliedschaft an deutschen Grundsatzentscheidungen beteiligen, ohne das der originäre Wähler in Deutschland dies noch vereiteln könnte. Also wenn das kein Novum für die Bundespolitik ist, was dann? Das ist doch ausgesprochen originell von der SPD. Aber das ist natürlich noch nicht alles. Die SPD-Führung muss zu ihrem Machterhalt auch weiterhin recht strategisch vorgehen.

Deutsche N-Eintritte abwehren

Die SPD-Führung muss sich gegen einen neuen Nationalismus innerhalb ihrer Basis zur Wehr setzen. Wie viele Leute haben ihren N-Eintritt angekündigt, nur um die Große Koalition zu verhindern? Hier mehr dazu: „Tritt ein, sag‘ Nein“ • SPD will Stichtag für Neumitglieder festlegen[N-TV]. Das kann die SPD-Führung natürlich nicht einfach so hinnehmen. Genau hier weiß Martin Schulz sehr genau, dass alle Welt hinter ihm steht, soweit sich die Restdeutschen ihm bei seinem Machtstreben verweigern. Der Premium Schulz weiß wem er zu Diensten sein muss.

Vier Jahre SPD Frei-Mitgliedschaft für alle WeltWenn jetzt alle Familiennachzügler, der bislang schon hier eingetrudelten Facharbeiter, kurzfristig in die SPD eintreten, ist ihm sein Außenministerposten schon so gut wie sicher. Den hat er ja mit Bedacht gewählt, denn so kann er viel in die besagten Regionen reisen, sich dort persönlich bedanken und viele der neuen SPD-Mitglieder per Handschlag begrüßen. Das Schärfste, er muss nichtmal einen Übersetzer auf Kosten der SPD mitnehmen, dass macht dann auch der Steuerzahler. Soll mal einer sagen, der Schulz verstünde es als Parteivorsitzer nicht, andern tief ins Portmonee zu langen.

Die Moral von der Geschicht: Man kann das Schicksal Deutschlands nicht einfach den Nazis in die Hände geben. Es braucht die SPD, lieblichst vereint mit der zierlichen Angela Merkel (siehe Bild oben, die beiden beim Kanzlerduett), um dieses Land endgültig zu entschärfen. Dass es nie wieder eine Gefahr für sich selbst und die Welt darstelle. Vermutlich soll das auch die SPD-Botschaft an diejenigen sein, die schon länger hier leben, dass sie sich endgültig verpissen und mal Platz machen für Leute die der SPD deutlich besser gesonnen sind als die ewigen D-Nörgelnasen, die gleich bei jedem Griff in ihr überquellendes Portmonee das Lamentieren anfangen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Also, an meiner Uni war es bei der AStA-Wahl üblich, den Stimmzettel gleich dutzendweise abzugeben.

  2. Nur eines ist sicher, das ist die Veränderung und die passiert irgendwie laufend. Der Versuch sich festzuhalten an einer großen Vergangenheit macht denjenigen selbst zu einer solchen. Die die die Verräterpartei SPD gewählt haben sind in der Mehrzahl im Rentenalter und haben wahrscheinlich noch gute Erinnerungen als sich die damalige Arbeiterpartei etwa für die Kumpels in den Minen oder den Arbeiter an den Produktionsstätten stark gemacht haben. Das ist alles vorbei, schon deshalb weil die SPD sich zusammen mit der CDU dieser Klientel durch Deindustrialisierung entledigt.
    So ist die Arbeiterpartei auf der Suche nach neuen Kunden und sie hat sie auch gefunden in Afrika und im Nahen Osten. Natürlich werden sie nicht mehr von denen gewählt, die sie nicht vertreten vielleicht noch aus Vergangenheitsgründen, aber im Grunde sind die Genossen Geschichte.
    Auch die Verbrüderung mit der CDU hilft da nichts und eine christliche Partei, die sich massenhaft Moslems ins Land holt hat schon fast selbstmörderische Züge. Die Verlierer können und wollen nicht mehr den Menschen zuhören, weil sie selbst im Rentenalter sind und die Realität nicht mehr wahrnehmen. Da hilft auch keine Brille oder Hörgerät mehr. Das ist aber nur die freundliche Variante, die bösartig sagt uns wir, die Deutschen, werden vertrieben, weil das globale Player mit der Absicht betreiben um Allianzen wie etwa mit Russland zu verhindern und die Politiker nur Marionetten sind, die diesen Plan umzusetzen haben. Egal was richtig ist, in beiden Fällen ist diese GroKo eine Zumutung und Katastrophe für die länger hier Lebenden.

  3. Ganz offensichtlich hat sich unser Dorf-Schulze an der fette Stasi-Schnepfe verhoben.
    Er degeneriert zum Bundes-AUS-Minister!!!!

  4. @ Holger
    Es ist ein offenes Geheimnis, dass gar nicht Jesus der Erfinder des Christentums war, sondern die alten Ägypter.

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