Bell-Gien: Europa übt zur Entstellung oder gar zur Abschaffung seiner Identität im Leugnen alter Bräuche, Gewohnheiten und Symbole. Vornehmlich geht es dabei um Rücksichtnahmen auf die neuen Europäer, die derzeit frisch aus aller Herren Länder wohlgemut zu uns strömen. Ihnen sind unsere Riten und Gewohnheiten oftmals verhasst. Wenngleich nur wenige Extreme darunter sind, muss man ja selbige nicht unnötig provozieren. Da kann man aus Gründen der Willkommenskultur und der besseren Einsicht schnell mal die eigenen, überkommenen Bräuche und Symbole über Bord werfen. Hauptsache, keinen Stein des Anstoßes irgendwo offen herumliegen lassen.
Das Rote Kreuz ist eine internationale operierende Organisation. Es ist deshalb ebenfalls in Belgien vertreten und dort scheint man besonders besorgt zu sein, die Neuankömmlinge nicht mit der hiesigen Kultur zu überfrachten. In der Folge hat ein belgischer Kreisverband des dortigen Roten Kreuzes seine Mitglieder angewiesen Kruzifixe aus den Räumlichkeiten zu entfernen. Le retrait des crucifix à la Croix-Rouge suscite la polémique … [7sur7]. Das ganze passiert offensichtlich nach dem Motto: „der Klügere gibt nach„. Vermutlich ist das aber nur der Anfang, denn sobald unsere Neubürger darauf kommen, welchen Ursprung das Rote Kreuz tatsächlich hat, wird wohl auch das Symbol selbst noch weichen müssen. Der Rote Halbmond ist nicht minder religiös motiviert, wird aber von „den Neuen“ erheblich besser toleriert.
Für jene, die nichts über Ursprung und Geschichte des Roten Kreuzes wissen, hier eine kleine Nachhilfe: Wie das Rote Kreuz zum roten Kreuz kam … [Farbimpulse]. Zwar ist das Rote Kreuz die Umkehrung der Schweizer Flagge, aber das darin enthaltene Kreuz hat tatsächlich einen christlichen Hintergrund. Somit ist es für viele „Neubürger“ ein unverkennbares und hassenswertes Symbol der hier schon länger hausenden „Ungläubigen“. Anders ausgedrückt, für sie ist es lediglich ein „Rotes Tuch„. Exakt diese Bösartigkeit scheint dem oben erwähnten belgischen Kreisverband zumindest für die Holzkreuze in den Betriebsräumlichkeiten bewusst gewesen zu sein.
Angeblich soll mit dieser Geste, also der Entfernung der Kruzifixe, die Säkularität des internationalen Roten Kreuzes (zumindest in Belgien) herausgestellt werden. Wie bereits erwähnt, ist die Symbolik des Roten Kreuzes nicht säkular. Auch dann nicht, wenn sich die Institution seit ihrer Entstehung faktisch und praktisch so verhalten hat. Hinter dieser Hilfsbereitschaft steckt durchaus christliches Gedankengut. Auch das beginnt man in Belgien nun zu verleugnen und krampfhaft in einen zeitgemäßen „Humanismus“ umzudeuten. Wenngleich sich die Religiosität in Europa längst in weiten Teilen verabschiedet hat, kann man aber doch zu den Wurzeln solcher Institutionen stehen.
Das Rote Kreuz und die Selbstverleugnung als neue Tugend
Offenbar ist die krampfhafte Selbstverleugnung eine der neueren humanistischen Tugenden. Ein neuer Verhaltenskodex, der irgendwie noch nicht bei allen Menschen, die schon länger hier leben, ankommen will. Besonders diese bösen Alten erweisen sich hier als wahre Hetzer. Sie attestieren den Jüngeren, den zumeist bestens hirngewaschenen Idealisten in diesem Zusammenhang „Dummheit„. Gott sei Dank wird diese Generation irgendwann der natürlichen Alters-Selektion anheimfallen, sodass sich der Nachwuchs fürderhin hemmungslos den besseren und frisch importierten Werten unterwerfen kann.
Immerhin ist die besagten Neuorientierung bereits vollends im Gange. Die Weihnachtsmärkte werden zu Winterfesten. Die Weihnachtsmänner zu Zipfelmännchen. Und auch alles andere was in irgendeiner Weise mit Kirche und Christentum in Verbindung zu bringen ist, bekommt wieder „heidnische“ Bezeichnungen. Also wie man es von anständigen „Ungläubigen“ erwarten darf. Damit ist alles in Butter und das „Rote Kreuz“ kann zumindest in Europa alsbald ohne Kreuz zu Kreuze kriechen. Nicht realisieren wollend, dass es der falsche HERR ist! Der mit den Hörnern und dem Klumpfuß, dem sie die Ehre erweisen, aber selbst das entzieht sich ihren atheistisch, humanistischen Glaubensvorstellungen.
Gemäß Islam gehören die Heiden und sonstigen Götzenanbeter zu den Ungläubigen.
Die Christen und Juden hingegen, sind ebenfalls Gläubige, wie die Moslems, nur leider geistig-moralisch etwas zurückgeblieben.
der tanz um das goldene kalb hat bald ein ende laudt antje sopia fængt der tanz und anfang des zerfalls am 17.12.an.https://www.youtube.com/watch?v=yIRQbbRDlDM
Vom imperialistischen deutschen tiefen Staat zum kriegsfördernden Terromarkt vergewaltgt.
Na wenigstens wissen wir jetzt woran wir sind.
Es wird Zeit auf Imperialisten- und Faschisten-Jagd zu gehen um dem ganzen imperialistischen Massenmorden ein Ende zu bereiten sonst werden wir atomar eingeäschert enden…
Hinter der Verleugnung der eigenen Vergangenheit der abendländischen Kultur steckt wie immer ein perfider Plan, auch genannt „der Muttiplan“.
Als 1683 die Türken vor Wien standen, hätte man sie kampflos reingelassen, wenn es damals bereits die Grünen gegeben hätte.
Denn erst die Vielfalt macht es ihnen möglich, ohne jegliche Ahnung und Ausbildung mitregieren zu können. Bei sämtlichen Sachfragen werden im Propaganda TV stets die Ahnungslosesten interviewt. Da kann man um so länger die Wahrheit verbergen. So zum Beispiel hat seit der Einführung des Pflaschenpfandes bis heute noch niemand mitbekommen, daß keine einzige Plastikflasche recycelt wurde. Wie war das möglich, doch nur durch das permente Geschrei der grünen Hohlkopfe um ihr Abkassiermodell umzusetzen.
Netter Nebeneffekt, bei einer kommenden allgemeinen Verschleierungspflicht kommen die grünen Damen am besten weg.
Kultur ist doch das, was keiner essen kann und anfassen kann man es auch nicht. Daher kommt es in der grünen Philosophie auch nicht vor. Vielmehr kommt dort der Spaß und die Wollust zur Geltung mit wem auch immer Kinder, Frauen oder Männer sind alle gleich gut für einen Orgasmus, Und Drogen für die schöne Scheinwelt, wo jeder alles sein kann. Das sind doch die wichtigen Werte des grünen Idealimusses. Strom kommt sowieso nur immer aus der Steckdose.