Sport-Swear: Nike Kampf-Dirndl für Athletinnen

Sport-Swear: Nike Kampf-Dirndl für Athletinnen
By a4gpa ProvoGot Beer?, CC BY-SA 2.0, Link

Absurdistan: Der Genderismus feiert gerade eine Hochzeit nach der anderen und Deutschland ist schon ganz besoffen davon. Endlich kommt die neue Nike-Sportbekleidung für Mädels, oder zumindest für die, die sich dafür halten, gerade zur rechten Zeit. Damit sollte die allgemeine Feierlaune, zur Stärkung der Rechte aller Geschlechter, auch des jüngst erst legitimierten dritten Geschlechts, nachhaltig unterstützt werden. Wie es aussieht, landet der Spottartikel-Hersteller Nike mit dieser Mode einen Coup der besonderen Art. Immerhin gilt das Kampf-Dirndl als eine der besten Erfindungen des Jahres 2017. Und wenn  an sich die schwarze  (katholisch und alkoholisch) Maike von Nike so ansieht, möchte man doch gleich mitmischen.

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Das „Einarmige Reißen“ in der Halbliter- und Literklasse, vormals eine typisch männlich besetzte Domäne, wird inzwischen auch von den weiblichen Wesen mit Begeisterung betrieben. Wir wissen, jede Sportart bedarf auch einer speziellen Bekleidung, die nicht nur zweckmäßig sein muss. Sie soll auch noch schön aussehen, den erhöhten Belastungen durch den Sport standhalten und gute Profite einfahren. Genau zur Sicherstellung solcher Attribute werden Firmen wie Nike benötigt.

Sport-Swear: Nike Kampf-Dirndl für AthletinnenUns sind Überlegungen bekannt geworden, wonach in der Designabteilung bei Nike darüber nachgedacht wurde, diese fesche Bierkampfkluft zumindest für alle Wettbewerbe in Mekka noch um einen Niqab zu ergänzen. Das erwies sich jedoch als äußert unpraktisch, weil der Ansaugstutzen so nicht ungehindert ans Bier gelangte. Auch hatten die Saudis ganz generelle Bedenken bezüglich der Sauf-Kampf-Kluft, worauf Nike Rücksicht nehmen musste. Wegen der ausgleichenden Gerechtigkeit, aber auch wegen der Unvereinbarkeit bestimmter gesellschaftlicher Ansprüche, entschied sich Nike für ein separates und neuartiges Kopftuch, welches beim „Einarmigen Reißen“ nicht hinderlich ist. Der sportive (Wett)Kampf-HiJab, siehe die grüne Aische unten im Bild. Das ist ein extravagantes Modell, welches nunmehr die Freiheit islamischer Frauen fördern und untergrabenmauern soll. Soweit sich die Frauen den geltenden Regeln unterwerfen, soll dies nunmehr das Symbol ihrer frisch erlangten Freiheit sein, so die Intention bei Nike.

Sport-Swear: Nike Kampf-Dirndl für AthletinnenOhne eine solche Ausrüstung Sport zu treiben, kommt in bestimmten Regionen dieser Welt quasi einem provozierten Selbstmord der Frauen gleich. Aber auch für den unerwarteten Fall will Nike gerüstet sein. Weiteres fesches Zubehör ist gerade in der Entwicklung. Das darf zum Einsatz kommen, wenn die Sportlerin den Kampf-Hijab zu früh oder in der Öffentlichkeit abgelegt. Durch das Nike-Eblem werden diese Teilchen erst zu echten religiösen Edelsteinen, mit denen man jede unartige Frau garantiert und final besänftigen kann. Wenn schon, dann gilt es bestimmte Marktsegmente vollständig zu besetzen, das weiß auch Nike. Genau das macht dieser Spottbekleidungshersteller wirklich mustergültig.

Hintergründe, Marketing und ein grünes Verständnis

Selbstverständlich ist es wichtig die Hintergründe zu diesem Marketingprojekt korrekt zu erfassen. Insbesondere in Europa und auch in Nordamerika sieht sich Nike „aussterbenden Minderheiten“ gegenüber, die langfristig keine brauchbaren Umsätze und Profite mehr Sport-Swear: Nike Kampf-Dirndl für Athletinnenproduzieren. Die neuen Märkte drängen aus dem arabischen Raum in die weite Welt hinaus, so auch nach Europa. Darauf will Nike vorbereitet sein. Deshalb ist es angesagt dieser Klientel fürstlich den Hof zu machen, zumal dieses Potenzial überproportional wächst. Es ist inzwischen ausgemachte Sache, dass der „sportliche Islam“ Europa noch vor dem „politischen Islam“ erreichen soll. Das wird alle Europäer und besonders die Deutschen sehr beruhigen.

Infolgedessen muss sich das Spottbekleidungs-Unternehmen nach der Decke strecken, um die Ziele für die Aktionäre nicht zu verfehlen. Wir hatten das Thema bereits an dieser Stelle. Einige Eingeweihte wissen längst, dass das oben gezeigte Kampf-Dirndl lediglich ein Alibi- und Ablenkungsutensil ist, um in der aktuellen Situation, hier in Europa, besonders in Deutschland, nicht anzuecken. Es ist dem grünen Gleichheitsgrundsatz geschuldet, der diese „Pseudo-Diversität“ erfordert. Anders gesagt, die edle Saufkluft für Mädl wird in dem Maße hier vom Markt verschwinden, wie sich Mädels bereitfinden, ihre Freiheit zukünftig völlig „halal“ zu gestalten. Da braucht sich auch niemand mehr grün ärgern, nein, das ist definitiv grüne Politik und die hat auch Nike begriffen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Die Hersteller von politisch korrekter Kleidung haben leider keine Wahl, sie müssen eben nicht nur die sportlichen Aspekte, wie Transpiration oder Abriebfestigkeit berücksichtigen, sondern auch die angesagte politische Gesamtsituation. Zur Zeit heisst das eben koscher Kleidung oder auch unzüchtiges Aussehen (weiß gar nicht nicht, was Juden gegen Moslem haben).
    Der neue Trend geht eindeutig zur Ganzkörperverhüllung, heißt auch Burka. Unsere Vordenker, wie die Grünen ohne Bildung, müssten eigentlich mutig vorran gehen und den en Vogue Stil der Zeit mutig ausführen. Leider haben die das wegen der verzögerten Wahrnehmung nicht mitbekommen, aber die grünen Damen würden alle profitieren vom neuen Look. Ausser den Augen wäre nichts mehr sichtbar und niemand muss sich mehr übergeben im Bundestag. Das nenne ich Fortschritt.

  2. Nachdem ich den letzten Absatz gelesen hab und erleichtert erkenne, dass sich das Bild mit dem grünen Gesicht nicht auf nicht imperialistische Muslime sondern auf imperialistische Grüne bezieht kann ich sagen: Wahrscheinlich fehlen da die Hörner nur, weil nur Männchen Hörner haben?

  3. Im nicht-ideologischen Fall….wobei da noch die Tatsache zu unterscheiden ist, dass Tieren im Gegensatz zu Menschen Moral und Ethik unbekannt ist und die das im Gegensatz zum ‚äußerst‘ intelligenten Mensch auch nicht brauchen…

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