Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte Wahlsoftware

Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte Wahlsoftware Wahl-O-Drama: Inzwischen hat es die Runde gemacht, dass die Software zur Zusammenfassung und Auswertung der Bundestagswahlen mächtige Defizite aufweist und ziemlich angreifbar ist. Darüber wurde an dieser Stelle unlängst berichtet: Software zur Auswertung der Bundestagswahl unsicher und angreifbar[CCC]. Damit dürfte klar sein, dass die schwerwiegenden Mängel nicht binnen weniger Tage und schon gar nicht bis zum 24. September 2017 abgestellt sein werden. Im Grunde ist es völlig egal, weil wir sowieso nur Demokratie spielen. Aber ein wenig Anstand darf auch bei diesem angeblich sensiblen Thema schon sein.

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All das ist kein Grund zu übertriebener Sorge, denn Wahlbetrug ist in der Bananenrepublik Deutschland schon seit ewigen Zeiten an der Tagesordnung. Nur möchte sich niemand ernsthaft damit befassen: Wahlfälschung und Wahlmanipulation in Deutschland nachgewiesen![Telepolis]. Das eigentlich peinliche an der eingetretenen Situation ist lediglich, dass erneut ein Weg der Manipulation aufgeflogen ist. Hierfür gebührt dem renitenten Chaos Computer Club große Schelte. Deren finstere Machenschaften bei der Durchleuchtung der besagten Software, haben nach Ansicht professioneller Wahlfälscher garantiert schon staatsgefährdende Züge.

Zur Vermeidung von Panik und um im Vorfeld der anstehenden Wahlen volksberuhigend auf die Wahlschafe einzuwirken, ergänzen wir diesen Artikel um eine überlieferte Weisheit. Sie wird einem begnandeten und notorischen Wahlfälscher zugeschrieben, der das lediglich aus Hobby macht, nicht um ernstlich etwas zu verändern:

„Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten“

Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte WahlsoftwareAnders als im Jahr 2013 wählen wir diesmal keinen „SuperGrumpy„, sondern eine(n) Margela Schurkel. Damit ist schon mal klar, dass wir uns um die faktische Manipulation der Bundestagswahlen sowieso nicht kümmern müssen, alles geht seinen geregelten Gang. Das Ergebnis steht bombenfest. Ein weiteres Indiz hierfür ist die Tatsache, dass gut die Hälfte der Bundestagsabgeordneten sowieso grundgesetzwidrig in den Bundestag gelangt, was aber seit der Gründung der Bananenrepublik Deutschland auch niemanden ernstlich störte. Wir berichteten an dieser Stelle über besagtes Phänomen. Deshalb dürfte die bereits jetzt angestrebte Beschwerde zur Wahl 2017 ebenso im Sande verlaufen. Nochmal zum Mitschreiben: bei den Wahlen handelt es sich um eine reine Beschäftigungstherapie für Demokratie-hypnotisierte Universalgläubige.

Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte WahlsoftwareAuf den letzten Metern kann es nur darum gehen, geeignete Mittel und Wege zu finden, die absehbaren Manipulationen über die erkannten Softwarelücken in angemessener Weise zu kompensieren. Dazu muss man der maladen Software nur ein Schnippchen schlagen. Das machen wir vorzugsweise auf lokaler Ebene, bei der Wahl-Hardware. Das hat man in Bayern schon vor Jahren erkannt. Bei der letzten Bundestagswahl wurde vielerorts Vorsorge getroffen.  Das ging so weit, dass die Buntstifte in den Wahlkabinen angebunden wurden, um zuverlässig den Diebstahl der Wahl-Hardware zu unterbinden. Siehe beigefügte Bilder.

Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte WahlsoftwareDie entstanden bei der Bundestagswahl 2013. So ist es ratsam, für effektive Korrekturen zugunsten der Demokratie Bunt- und Bleistifte für die Wahl auslegen. Das Vorher und Nachher lässt keinerlei Zweifel zu, es funktioniert. Damit wird glaubhaft, dass in jedem Wahllokal kleinere Inkorrektheiten aus dem Stand zu beseitigen sind. Diese Methode ist übrigens vergleichbar mit Techniken aus der Waldbrandbekämpfung. Da erweist sich ein anständiges Gegenfeuer oftmals als sehr hilfreich.

Kollateraler Nutzen von Fälschungsversuchen

Diese überaus geschickte Maßnahme erleichtert geringfügige Korrekturen nach Schluss der Wahllokale ungemein. Auch können so offensichtliche Wahlfehler noch relativ schnell, sicher und zeitnah berichtigt werden, damit möglichst wenig ungültige Stimmen die Stimmung am Wahltag trüben. Noch bevor sich die Manipulationen bei der Software offenbaren, kann man unmittelbar bei der Auszählung mit den erwähnten Bordmitteln noch ein wenig nachjustieren. Wollen wir hoffen, dass neben Bayern auch die anderen Bundesländer recht schnell schalten und diese Methode zur Absicherung des Wahlergebnisses übernehmen.

Mit etwas Glück sollte vom Bundeswahlleiter noch eine scharfe Order an alle Wahlkreise ergehen, entsprechende Wahl-Hardware auch gesichert vorzuhalten. Es müssen auch nicht immer CSU-farbene, blaue Buntstifte sein. In AfD Hochburgen dürfen die durchaus mal braun ausfallen. Nur sollten Sie gut auf Radiergummi ansprechen. Schließlich geht es darum, die erwartbaren Manipulationen der Bundestagswahl auf der Softwareseite hart einzudämmen und im Vorwege zu korrigieren. Das muss logischerweise direkt an der Basis erfolgen, um keinen weiteren Verdacht zu provozieren und belastbare Ergebnisse zu erzeugen.

Bunt- und Bleistifte gg. manipulierte WahlsoftwareAuch Sie sollten darauf achten, bei der Wahl entsprechende Wahl-Hardware vorzufinden. Verderben Sie bitte in ihrem Wahlkreis nicht die Stimmung, indem sie mit eigenem, dokumentenechten Wahlgerät Korrekturmöglichkeiten oder die allgemeine Stimmung versauen. Und immer schön daran denken, nicht die Gesichter entscheiden, sondern die Programme.

In diesem Zusammenhang erwägen wir noch einen kleinen Wettbewerb zur Bundestagswahl 2017 ins Leben zu rufen. Dabei geht es darum, Fotos von ausliegenden Bunt- und Bleistiften zu machen, die in den Wahlkabinen ausliegen. Diese Fotos wären als Andenken für den Bundeswahlleiter zu sammeln. Selbstverständlich dürfen sie auch als Beleg dafür gelten, dass unsere Placebo-Demokratie noch immer tadellos funktioniert.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. In unserer „Freien Presse“ wurde das heute als „Fluch der modernen Technik /Entwicklung“ bezeichnet und uns gesagt, das das zwar bedauerlich wäre, aber wir damit leben müßten…… Mehr hätte ich da auch nicht mehr zu zu sagen…

    • ====>> ALSO ist es quasi „ALTERNATIVLOS“, stimmt´s…….?!?? ;-o(
      Habe gerade zu Mittag gegessen & möchte – und muß – aber schon (wieder) KOTZEN !!!!

      Und das Schlimm(st)e ist: Der/die teutonische Dumpfbacken-Brainwash-„Raute-des-Grauens-Allied-Reeducation“-MichelIne FRISST diese strunz-demütigenden Sauereien ALLE, ohne jemals aufzumerk(el)n oder der saufett-Futtertrog-diätengeil-speckmadigen ‚Obrigkeit‘ auch nur EINMAL – und sei es durch zwei Kreuzchen an der „richtigen“ Stelle – angemessenes(!!….) „Paroli“ zu bieten………. !!!! **würg**

    • Stimmt: Die ungarische Regierung (!) BEWAFFNET (!!) gerade ihre BürgerInnen mit Schußwaffen (!!!) & ermöglicht ihnen, kostenlos = auf Steuerzahler-Kosten an Schießkursen teilzunehmen…….. !!!!

    • Die Magyaren werden etwasa länger überleben wie wir…. ABer wenn sich nicht alle europäischen Partioten zusammenfinden und diese Diktatur/NWO oder wie man aucxh immer das da über uns bezeichnen will geschlossen bekämpfen, werden wir jeder einzeln, alle Stück für Stück umgekrempelt, überrollt, umerezogen……………..

  2. In den Wahllokalen ist das Fotografieren untersagt. Auch in der Wahlkabine! Ich weiß nicht auf welcher Rechtsgrundlage, aber es soll so sein. Es ist eine geheime Wahl und Wahl(fälschung) soll & muss geheim bleiben , – wurde gesagt. Nebenbei hat Briefwahl das größte Potential zu Fälschung. Es lohnt sich sicher Wahlbeobachter zu sein. Die Auszählung ist öffentlich. Wenn Merkels sorgsam vorbereitete Wahlen ohne OECD-Beobachter ausgezählt werden, werde ich versuchen Wahlbeobachter zu sein.

  3. *g* lustig aber im ernst totaler blödsinn

    versetzt euch in die position, alle wählen wird echt ergebnis über mittelt, dieses wird dann so geändert wie erwünscht, die eigentliche auszählung das ergebnis zeigt auf wo sie unbedingt noch etwas über decken müssen mit falschen meldungen gesetzes änderungen etc…….

    Das wahre ergebnis bekommt doch so gut wie niemand zu sehen………….

    ums zu vereinfachen, läuft perse ne show im fernsehen bei den hochrechnungen, das wahre ergebnis erfahren nur sehr wenige, so wäre es am einfachsten, effektivsten und billigsten…….

    vielleicht nimmt man ja bald die alten lösch-zieh-tafeln mit wahlschablone wäre billigste alternative der illusion, weil volk merkt ja e nix, dann denkt halt jeder war nen chip drinne der es speichert……

    • Der Vortrag von Andreas Popp ist klar und hochinteressant.
      Die von ihm beschriebene Herrschaftsstruktur stimmt natürlich (leider).
      Aber:

      Können wir dieses System nicht menschenwürdiger machen?
      Ich meine, Einfluß ist möglich (und wünschenwert).

      Indem wir Politik-darsteller erwählen die noch nicht lobbyverseucht sind? – Die gibt es.

      Indem wir Die Meinungslenkungsindustrie entmachten, indem wir deren Einwegkomunikation durch eigene Infos aus dem Internet ersetzen? Mal ganz abgesehen davon, das die Gesetze (hier unser GG mit Verfassungsrang) die Haushaltsabgabe verneinen.

      Es ist wohl so (wie Schiller sagte):

      Der Grosse hört auf zu herrschen,
      wenn der Kleine aufhört zu kriechen.

      • @ Tabascoman/Schiller, Sie schreiben:
        Der Grosse hört auf zu herrschen,
        wenn der Kleine aufhört zu kriechen.

        Genau dies ist das Grundproblem der “zivilisierten“ Welt.
        Was wir bräuchten wäre ein neues Zeitalter der “Aufklärung“
        Unabhängig von Partei, Religion, Nation und Institution!

  4. Die Bundestags-„Wahl“ wird auf Bundesetage „ausgezählt“ und entschieden.

    Die Bundesetage ‚kontrolliert‘ sich selbst.

  5. Das Wahlergebnis steht bereits fest, es werden pro Forma die Nutzherde durch die Wahllokale getrieben. Merkel betrachtet den deutschen Pöbel auch nicht als Menschen, von daher hat sie auch keine Probleme diesen zu opfern für höhere Ziele, den Kontostand von Soros und Co.

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