Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellen

Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenEUR-OPA: Jetzt haben sich die Mädels hierzulande über Jahrzehnte quasi den Allerwertesten für die Gleichberechtigung aufgerissen und nun kommt die eiserne Rolle rückwärts? Alles vergeblich? Im Rahmen der EU-Siedlungspolitik kommen immer mehr Menschen Männchen zu uns, die Frauen nach wie vor als Gebrauchs- oder nutzlosen Ziergegenstand betrachten. Man(n) gibt ihnen weder die Hand, noch beachtet man sie. Und kommen von ihnen Widerworte, gibt’s gleich was aufs Maul. Das nennt sich Kultur und ist das sogenannte multikulturelle Mitbringsel, welches wir hier so sehr schätzen.

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Bestimmt träumen auch allerhand Männer (die schon länger hier leben) von solchen Zuständen. Vielleicht weil sie sich schon gegen ihre Mütter nicht haben durchsetzen können oder im Verlauf ihrer persönlichen Geschichte anderweitige schwerste Komplexe entwickelten. Bei den Siedlern hat das ganz andere Hintergründe … Tradition und Kultur. Offiziell flüchten die vor den schlimmen Zuständen in ihren Heimatländern zu uns, weil sie sich dort bedroht sehen. Das ist bei Siedlern natürlich Quatsch, die treibt anderes um. Gleichwohl erwarten sie aber in einigen Lebensbereichen, die ihnen durchaus genehm sind, dieselben Zustände wie in der Heimat. Beispielsweise das die Frauen nichts zu vermelden haben und ihnen stets zu Diensten zu sein haben.

Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenMeistenteils ist es so, das die Siedler (ugs. Flüchtlinge) ihre Frauen und Kinder gar nicht mit hierher bringen konnten, weil es für die im Neu- und Feindesland viel zu gefährlich wäre. Erst wenn das Siedlungsgebiet korrekt erschlossen ist, kann man die Weichteile nachkommen lassen. Das haben wir in Nord- und Südamerika damals auch nicht so viel anders gemacht. Zugegeben, wir hatten damals ganz andere Privilegien im Gepäck, das hat selbst der Trump noch nicht gepeilt. Vielfach hießen die Indigenen uns ja sogar herzlich willkommen und zum Dank dafür machten wir ihnen den Garaus. Gut, ein paar haben es schon überlebt und Reservate gibt es ja auch noch. Wie es scheint, haben wir inzwischen auch dieses indigene Gutmenschen-Stadium erreicht, sodass wir hier für eine großflächige Neubesiedlung reif sind.

Unnötige Konflikte durch Polizistinnen

Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenGerade mit den Siedlern führt das hier aber regelmäßig zu unbedingt vermeidbaren Konflikten, besonders wenn Polizistinnen beteiligt sind. Just wenn die Mädels mal Amtshandlungen vornehmen wollen, rasten diese Jungs nicht selten vollständig aus. Schließlich ist es absolut unter ihrer Würde von Frauen Amtshandlungen an sich vornehmen zu lassen. Man(n) hatte da eher auf ganz andere Dienstleistungen spekuliert.

Von hiesigen Männern im Wege einer anständigen Amtshandlung gleich was aufs Maul zu kriegen, ist für einige dieser Testosteronbolzen weniger ehrenrührig als auch nur einer Frau zuhören zu müssen. Dann auch noch den Anweisungen einer Frau (Polizistin) Folge leisten zu müssen, schlägt dem Fass vollständig den Boden aus und bringt jeden stolzen Siedler zwangsläufig zur Explosion. Damit ist das Problem sicher vollends umschrieben und wenn wir in Frieden und Eintracht mit den neuen Siedlern leben wollen, macht es Sinn die Frauen schleunigst aus dem Polizeidienst und besser noch gleich aus dem ganzen öffentlichen Leben zu entfernen. Soviel Respekt sind wir den Ankömmlingen und unserem Ersatz / Nachfolgern für dieses Siedlungsgebiet sicher schuldig.

Das Zauberwort heißt Resettlement

Würden wir heute bei den Grünen, Linken und allen Gutmenschen nachfragen was den Spagat zwischen der Gleichberechtigung und den Erfordernissen des Resettlement[UNO-Flüechtlingshilfe] anbelangt, wird sicher jeder Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenvorbehaltlos zustimmen, dass die Neuankömmlinge wichtiger sind. Schließlich sind sie (was sie uns bringen) wertvoller als Gold (Aussage Kaka Martin Schulz) und sie sind eben unsere Zukunft. Die UNO unterscheidet da sehr penibel zwischen Asyl und Siedlungspolitik, denn im Wege des Asyls lassen sich nun mal nur Bruchteile der bisherigen angestrebten Menschenmassen im Rahmen der Massen-Nutzmenschhaltung zur Neuansiedlung verschieben.

Die Besiedlung aussterbender Landstriche lässt da viel mehr Spielraum. Aus wahltaktischen Gründen hat Merkel den Schwenk noch nicht ganz vollzogen, aber sie deutet es bereits an: Merkel offen für Ansiedlung von mehr Flüchtlingen in der EU[DIE•FÄLLT]. Zahlen sind dabei Schall und Rauch, die kann man endlos türken. Auf die Intention kommt es an. Wobei unsere Dauer-Loser von der Alternative völlig schräg drauf sind: Wahlkampfthema Asylpolitik ♦️ AfD will Siedler nach Libyen zurückschicken[FAZ], das geht doch gar nicht. Das wäre ja geradezu so, als hätten die Indianer den Columbus weggehauen.

Frauen sind niemals zwecklos

Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenDamit werden Frauen selbstverständlich nicht überflüssig! Für diverse niedere Dienste kann man die auch weiterhin gebrauchen, besonders als natürliche Gebärmaschinen, solange wir dafür noch keine wirtschaftlicher zu betreibenden industriellen Apparate zur Verfügung haben. Das ganze paart sich wunderbar mit weiteren Einsparmöglichkeiten im Bildungsbereich. Es ist eine Menge Holz, wenn sich die Schülerzahlen durch diese Neuausrichtung so gut wie halbieren.

Um hier niemanden dumm sterben zu lassen, suchen wir einfach mal nach simplen Beispielen, die als Beleg dafür taugen, Frauen wieder aus dem Polizeidienst zu entfernen. Dieser Vorfall in Österreich wäre mit echten Bullen gar nicht passiert: Bei Kontrolle ♦️ Sex- Trio schlägt Polizistinnen[Krone]. Auch in Schweden geht die Schwerstarbeit von drei Polizistinnen voll daneben[YouTube]. Da hätte es ein paar gewichtige Bullen gebraucht. Nein, in Deutschland ist es nicht besser, da geben weibliche Ordnungshüter ähnlich frustrierte Aussagen zu Protokoll: Gewalt und Respektlosigkeit Polizeibeamtin klagt: „Wir verlieren immer mehr die Hoheit auf der Straße“[LOCUS]. Überall dasselbe Dilemma, auch in Finnland, Holland oder Frankreich. Manchmal gibt man nicht nur die Frauen auf, sondern gleich ganze Städte: Polizei Oslo: „Wir haben die Stadt verloren“[Youtube]. Letzteres ist sicherlich arg übertrieben, weil doch die Quelle schon böse ist, gelle.

Alles Spökenkiekerei

Migration: Polizistinnen sofort außer Dienst stellenDie Tendenz ist dennoch überall dieselbe. Wir müssen also dringend reagieren und die Frauen endlich von der Straße holen. Natürlich nur zu deren Schutz, das versteht sich ganz von alleine: An der angesprochenen Siedlungspolitik ist nun einmal nichts mehr zu rütteln, solange sich die hiesige Population hartnäckig verweigert sich gemäß der industriellen Erfordernisse zu vermehren. Da muss dann auf globaler Ebene so reagiert werden, wie es gerade geschieht. Und wenn sie im kommenden Monat vorhaben die CDU, SPD, FDP, Grüne oder Linke zu wählen, betrachten sie dies alles als „Spökenkiekerei„. Wählen sie sich gesellschaftskonform selber ein Stück weiter ab, denn das ist gut so. So können sie Merkels Liebling bleiben und kräftig an der neuen Rolle der Frau in Europa mitwirken.

Alternative Vorschläge zur sinnvolleren Weiterverwendung von Frauen in Europa sind gern gesehen. Nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion unter dem Artikel dafür. Nur bitte stellen sie nicht die neue Siedlungspolitik der Bundesregierung in Frage. In dem Fall wären sie unweigerlich ein NAZI und mit denen redet man bekanntlich nicht. Die kriegen auch aufs Maul, wie die Frauen, wenn sie nicht spuren. War das jetzt alles etwas zur wirr und zu anstrengend? Na gut! Dann machen wir einfach weiterhin die Augen zu und vergessen diese Geschichte ganz schnell wieder, sie ist genauso frei erfunden wie die Besiedlung von Nord- und Südamerika.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Leider setzen sich die Frauen resp. Polizistinnen nicht durch gegen diese Primitivlinge. Oder sie dürfen nicht, oder sie wollen nicht, gefährdet die Karriere. Dann muss man sich aber nicht wundern. Ich wrüde niemals 2 Polizistinnen einsetzen, sondern immer ein verschieden geschlechtliches Paar. Und immer einen Hund.

  2. Versteh ich jetz nicht so ganz den Beitrag ! Im Statafernsehen kam vor kurzem eine Reportage über saudische Polizontistinnen. die im Porsche auf Streife fahren und denen allerhöchster Respekt gezollt wird. Sogar unverschleiert ! Aber das scheint sich in den uimliegenden Wüsten noch nicht so rumgesprochen zu haben, so das sie immer noch mit der falschen Einstellung zu uns flüchten…..

  3. Alle öffentlichen Wahlkampftermine der Kanzlerin hat die CDU freundlicherweise selbst ins Netz gestellt. Im August geht es gleich nächste Woche mit zahlreichen Terminen u.a. in NRW und im Norden der Republik weiter, während es im September schwerpunktmäßig eher in den Süden geht. Ein genauer Blick in die verlinkten Kalender lohnt sich für alle PI-Leser – der Einfachheit halber haben wir Merkels einzelne Wahlkampfauftritte nachfolgend noch einmal aufgelistet (die genauen Veranstaltungsorte hat die CDU nicht immer angegeben. Bitte informieren Sie sich dazu über Ihre lokale Presse). Tipp: Drucken Sie diesen Beitrag aus und verteilen Sie die Termine an gleichgesinnte Freunde und Bekannte!

    Montag, 21.8., 17-18 Uhr: Merkel in Sankt Peter-Ording (Erlebnispromenade)
    Montag, 21.8., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Cloppenburg (Platz an der Roten Schule)
    Dienstag, 22.8., 16-17 Uhr: Merkel in Münster (Domplatz)
    Dienstag, 22.8., 18.30-19.30 Uhr: Merkel in Berg.-Gladb. (Konrad-Adenauer-Platz)
    Donnerstag, 24.8., 17-18 Uhr: Merkel in Vacha (Markt)
    Donnerstag, 24.8., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Bayreuth (Ehrenhof)
    Freitag, 25.8., 17-18 Uhr: Merkel in Bad Kissingen (Kurgarten)
    Freitag, 25.8., 19-20 Uhr: Merkel in Fulda (Universitätsplatz)
    Samstag, 26.8., 12.30-13.30 Uhr: Merkel in Quedlinburg (Markt)
    Dienstag, 29.8., 17-18 Uhr: Merkel in Bitterfeld-Wolfen
    Dienstag, 29.8., 19-20 Uhr: Merkel in Brandenburg an der Havel
    Mittwoch, 30.8., 17-18 Uhr: Merkel in Ludwigshafen
    Mittwoch, 30.8., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Erlangen
    Donnerstag, 31.8., 17-18 Uhr: Merkel in Rövershagen
    Donnerstag, 31.8., 19-20 Uhr: Merkel in Warnkenhagen
    Freitag, 1.9., 16-17 Uhr: Merkel in Nürnberg
    Dienstag, 5.9., 17-18 Uhr: Merkel in Heidelberg
    Mittwoch, 6.9., 17-18 Uhr: Merkel in Torgau
    Mittwoch, 6.9., 19-20 Uhr: Merkel in Finsterwalde
    Donnerstag, 7.9., 16-17 Uhr: Merkel in Mainz
    Donnerstag, 7.9., 18-19 Uhr: Merkel in Neustadt an der Weinstraße
    Freitag, 8.9., 18-18.30 Uhr: Merkel in Wolgast
    Samstag, 9.9., 11-12 Uhr: Merkel in Reutlingen
    Dienstag, 12.9., 17-18 Uhr: Merkel in Rosenheim
    Dienstag, 12.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Augsburg
    Mittwoch, 13.9., 17-18 Uhr: Merkel in Lingen/Ems
    Mittwoch, 13.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Bad Fallingbostel
    Freitag, 15.9., 17-18 Uhr: Merkel in Trier
    Freitag, 15.9., 19-20 Uhr: Merkel in Dillingen
    Samstag, 16.9., 11-12 Uhr: Merkel in Binz
    Montag, 18.9., 16-17 Uhr: Merkel in Regensburg
    Montag, 18.9., 18.30-19.30 Uhr: Merkel in Passau
    Dienstag, 19.9., 16-17 Uhr: Merkel in Wismar
    Dienstag, 19.9., 18-19 Uhr: Merkel in Schwerin
    Mittwoch, 20.9., 17-18 Uhr: Merkel in Kappeln
    Mittwoch, 20.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Hamburg
    Donnerstag, 21.9., 17-18 Uhr: Merkel in Gießen
    Donnerstag, 21.9., 19.30-20.30 Uhr: Merkel in Neuss
    Freitag, 22.9., 14.30-15.30 Uhr: Merkel in Heppenheim
    Freitag, 22.9., 17-17:45 Uhr: Merkel in Ulm
    Freitag, 22.9., 19-20 Uhr: Merkel in München

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  4. Männliche Terroraktivisten vermeiden es auch, von Polizistinnen erschossen zu werden, denn dann bleibt ihnen das Paradies mit den 72 Jungfrauen verschlossen, das glauben die. Also, setzt man mehr Frauen, Polizistinnen in der Terrorbekämpfung ein, dann verhindert das Terroraktionen, außer den Selbstmordattentätern will doch jeder muslimische Terrorist ins Paradies zu den Jungfrauen.

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