Riadot: Saudi-Arabien ist allein deshalb so dick mit Deutschland befreundet, weil dort Ruhe und Ordnung herrschen, neben einem dicken Geldbeutel. Letzteres ist besonders wichtig, weil es dem Grunde nach geballt die Werte repräsentiert, die uns heilig sind. Eben alles wovon der kommerzialisierte Deutsche hier träumt. Ähnlich autoritär ausgerichtete Staaten, ohne Knete, haben da einen schweren Stand und werden regelmäßig für ihr menschenverachtendes Gebaren abgekanzelt. Pro forma wird schon mal mit den Saudis über unangenehme Themen geredet. Angesichts der in Aussicht stehenden Profite allerdings nur fürs Alibi.
Um Saudi-Arabiens Reputation in der Welt zu liften, sollen sie sich bei der UN verstärkt mit Frauenrechten befassen. Die Saudi-Araber sind insbesondere für recht pragmatische Lösungen im Umgang mit Frauen berühmt. Nur hat die Welt das noch nicht richtig begriffen. Um pädagogisch sinnvoll, als auch zur Stärkung der saudischen Reputation positiv zu wirken, dürfen sie jetzt hier mitmachen: Saudiarabien in UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt … [Die Presse]. Im Verbund mit insgesamt 45 Nationen bekommen sie die Gelegenheit, die weltweiten Frauenrechte nach ihren Vorstellungen mitzugestalten.
Das ist insbesondere deshalb ein Novum, weil ihnen diese Gelegenheit mehr oder minder kostenlos in den Schoß fällt, als „Goodwill“ der Vereinten Nationen eben. Sie müssen dafür nichts extra zahlen. Andere Beeinflussungen, wie beispielsweise in Jemen oder Syrien, wenn es darum geht missliebige Konkurrenz zu eliminieren, lassen sich die Saudis regelmäßig UN-Summen kosten. Kurzum, wer mit einem dicken Geldbeutel umherzieht, der wandelt immer auch im Recht. Und wer im Recht wandelt, der bekommt natürlich auch von der UN immer mal ein Bienchen.
Signifikante Stärkung der Frauenrechte
Jetzt ist durchgesickert, dass der saudische Minister für Frauen und Nutztiere ernsthafte Verbesserungen der Frauenrechte plant. Nach völlig an den Haaren herbeigezogenen Angaben, haben sich insbesondere die saudischen Henker über unhaltbare Zustände diesbezüglich beklagt. Demnach machen ihnen die Hinrichtungen von Frauen ernsthafte Probleme. Erstens weil die Vollverschleierung ein präzises Anvisieren des zu durchtrennendes Halses verunmöglicht. Zweitens, weil die Stofffetzen der Frauen das Schwert behindern und oftmals ein mehrmaliges Nachsetzen erfordert, bis die Rübe endlich runter ist. Hier ein Praxisbeispiel … [muss man sich nicht zwingend ansehen]. Sowas ist äußerst qualvoll und sollte im Rahmen modernisierter Frauenrechte behoben werden.
Offenbar kommt dem Minister hier seine weitere Zuständigkeit zugute. Aus der heraus weiß er gesichert, dass die Tiere beim Schächten unverschleiert sind, auch weibliche. So lässt sich der beabsichtigten Effekt erheblich unproblematischer realisieren. Demzufolge sind jetzt diverse Imame zur rechtlichen Beurteilung der Angelegenheit aufgerufen. Da auch der Modernisierung der Scharia seitens der aufgeschlossenen Imame nicht im Wege steht, geht man bereits heute davon aus, dass Frauen nach den erwarteten Rechtsgutachten in Saudi-Arabien vielleicht doch unverschleiert, wie die Männer auch, enthauptet werden können. Aus Sicht der Saudis wäre das dann schon eine bahnbrechende Stärkung der Frauenrechte.
Wie zu vermuten ist, wollen die Saudis mit einer so drastischen Modernisierung der Frauenrechte im eigenen Land innerhalb besagter UN-Menschenrechts-Frauentruppe einen ersten Punktsieg einfahren. Möglicherweise werden ganz böse Kritiker den aktuellen Ausbau der Frauenrechte in Saudi-Arabien als das geißeln, was sie darin sehen möchten, eben nur den „Ausbau“ im Sinne von entfernen.
Oder passiert das für Merkel
Belastend für die Saudis kommt hinzu, dass Angela Merkel mal wieder auf Portmonee-Tours in der Welt umhergeistert. Unter anderem beabsichtigt sie Saudi-Arabien heimzusuchen. Die Verhandlung über die Ausrichtung des Oktoberfests in Mekka ist da nur ein Vorwand. Nein, da gibt es noch viel lukrativere Dinge. Hier der Bericht dazu: Merkel besucht Saudis … [Heise]. Man munkelt, dass dies mit der Vorbereitung des G20-Gipfels in Hamburg zusammenhängen soll. Uns liegen keine Erkenntnisse darüber vor, ob nicht auch ihr zuliebe ein Zeichen in Sachen Frauenrechte zu setzen war. Sowas kann indirekt Bonuspunkte bei Rüstungsprodukten bedeuten.
Für die Saudis ist es in mehrfacher Hinsicht eine harte Belastungsprobe die Merkel unverschleiert empfangen zu müssen. Sofern es allerdings um Panzer, Waffen allgemein und fette Geschäfte nebst viel Kohle geht, sind auch die Saudis bereit nahezu jede fette Kröte zu schlucken. Ein weiterer Beweis dafür, wie sehr diese kleinen bunten Zettelchen mit den darauf gedruckten Zahlen den Charakter korrumpieren. Aus allem können wir messerscharf folgenden Merkelsatz ableiten. Die Frauenrechte in Saudi-Arabien kommen auch künftig nur scheibchenweise, vorzugsweise mittels dem Schwert in der Hand. Alles andere ist und bleibt bös-artige Augenwischerei.
Die Sau die Arabische
Läuterung einer westlichen Frau
Schaut Euch mal diese Fotos an
ob man darauf erkennen kann,
wer von diesen vielen Frauen
kann auf Recht und Freiheit bauen.
Wer noch nicht fühlt sich in der Lage,
klar zu entscheiden diese Frage,
bekommt ‘nen Freiflug angeboten,
um dies vor Ort mal auszuloten.
In Mekka gelandet mit Tasch und Pack,
zwingt man sofort mich in nen Sack,
wobei‘s mir vorkommt wie ein Witz
nur noch zu gucken durch nen Schlitz.
Die Hitz im Sack ist kaum erträglich,
sobald man rührt sich nur ein wenig,
und was aus Erfahrung jeder weiß,
im geschlossenen Zelt wird‘s heiß,
was folgerichtig treibt den Schweiß,
der nach ner Weile ohne zu süffeln
beißend anfängt dann zu müffeln.
Auch wenn eine Blähung sich mal zeigt,
bleibt kein Raum, daß sie entweicht.
So bist du unterm Sack gezwungen,
den Mief zu inhalieren in die Lungen.
War man im Sommer es gewohnt
wenn die Sonn am Himmel thront,
luftig und freizügig sich zu kleiden
so ist hier alles streng zu meiden.
Es ist nicht auszudenken was passierte,
wenn in Mekka ich stolzierte
mit Shorts und tiefem Blusenschnitt,
verlockend zeigte Bein und Titt.
Indem ich mir ausmalte diese Lage,
war jetzt mir klar die obige Frage.
Deshalb bleibe ich ein freies Weib
und reiß mir nun den Sack vom Leib.
Ach, wie schön ist doch die Freiheit
wenn man vom Sackzwang ist befreit,
die ein verwirrter Eseltreiber
von Nöten hält für seine Weiber.
Was macht bloß dieser Vollidiot
wenn die Geilheit ihm mal droht,
wenn ihn die Lust mal plötzlich packt,
wie schnell kriegt er sie ausgesackt ?
Ich vermute, bis er gefunden ihre Dose,
ist der Schuß schon in der Hose.
Drum eil ich jetzt zu meinem Flieger
und schwöre fest : Ich komm nie wieder.
Als Freie, wie im Meer die Fische
bedaure ich die Sau die Arabische.
Frauen dürfen nicht Autofahren in Saudi-Arabien, aber hat Ehemann oder Bruder keine Zeit zur Begleitung, dann darf der fremde Taxifahrer die Frau fahren, wenn sie ihn bittet, ihr Sohn zu sein, und ihm ihre Brust anbietet. Das stand mal im Spiegel, war ein Erlass des Wächterrats. Saud. Frauen machten sich lustig darüber, fragten an, ob die Muttermilch auch in einer Tasse gereicht werden kann.
Dieses blutrünstige Gesindel USA/EU/Israel/Saudi-Arabien wird nun besucht von der blutrünstigen Merkel. Man kann diese ganze Clique nur verabscheuen. Keiner fragt seit 16 Jahren: „Warum dieses Blutvergießen, diese Zerstörung !“ Aber hier, Peter von Buren tut es : http://www.globalresearch.ca/tell-us-why-were-at-war-president-trump/5586969. und zeigt, dass wir immer belogen wurden, und unsere MSM haben es nicht erkannt, toll ! Die Saudischen Frauen, viele haben im Ausland, besonders in den USA studiert, hätten viel Potential, wenn man sie nur gleichwertig in die Gesellschaft einordnen würde, aber ihre arroganten Männer wissen es, und fürchten es.
Leider gibt es auch hier bei uns viel mehr Chauvis und hirnfreie Machos als man meinen möchte.
Z.B. hatte eine Freundin unter dem Namen Irmina Sul bei Facebook (das wir jetzt gemeinschaftlich wegen der hilfreichen Zensiererei boykottieren und alle Feunde zur Löschung ihrer Kanäle aufgefordert haben) eine Seite mit dem Titel „Zeigt Eure Haare“ online gestellt um sich mit den Frauen solidarisch zu zeigen, die zum Tragen eines Kopftuch oder anderer Verschleierung gezwungen werden.
Die Resonanz und Kommentare, auch deutscher Männer, war schlicht zum kotzen.
Was auch – die Saudis – ihren Frauen antun hat mit dem 21. Jahrhundert nichts zu tun, keine Frage.
Das zeigen auch die Gerichtsurteile gegen europäische Frauen, die in Saudi-Arabien mit Drogen besinngungslos gemacht, vergewaltigt und danach wegen Ehebruchs verurteilt wurden. Einfach mal Tante Google fragen.
Doch was die Rechte von Frauen betrifft, haben wir hier in Mitteleuropa ebenfalls einen riesigen Nachholbedarf. Angefangen damit, dass Frauen für gleiche Arbeit noch immer nur all zu oft schlechter bezahlt werden als Männer.
Und das hat nichts damit zu tun, dass ich davon überzeugt bin, dass gerade in der Politik viele Posten auf denen Frauen hocken, fehlbesetzt sind.
Bei der Dame in den hässlichen Kostümen bin bis heute nicht einmal sicher, ob es überhaupt eine Frau ist. Ich denke, es könnte auch ein Alien sein…
Um Saudi-Arabiens Reputation in der Welt zu liften, sollen sie sich bei der UN verstärkt mit Frauenrechten befassen.
Bei der erforderlichen Qualifikation muss Heiko Maas kurzfristig auch das Amt des Bundesdatenschutzbeauftragten übernehmen.
Damit Recht bleibt was Recht ist.
Nun fühl ich mich recht schlecht