EUR-OPA: Desto brenzliger und absurder die Situationen innerhalb der EU und des Euroraums werden, umso idiotischer werden selbst die Vorschläge zur Rettung dieser hirntoten Konstrukte. Auch wenn noch ein Puls spürbar ist, Hirn ist da definitiv nirgends mehr wahrnehmbar. So hat sich einmal mehr der zur Propagandapostille mutierte Spiegel daran versucht dieses Konstrukt gesundzuschreiben. Das Ganze einhergehend mit einer Rosskur und der Mahnung des Spiegelautoren, dabei lediglich nur noch einen Schuss frei zu haben. Da stellt sich die Frage, ob man eine Diktatur noch schmackhafter anbiedern kann?
Das gesamte Traktat beginnt bereits mit einer unzutreffenden Überschrift, wie man hier nachlesen kann: Zur Zukunft der EU ♦️ Wie wir den Euro – und damit Europa retten können … [SpeiGel auf Linie]. Grundsätzlich ist es ein immenser Denkfehler, Europa und EU überhaupt nur in einem Atemzug nennen zu wollen. Europa selbst bedarf keiner Rettung, dabei kann es sich nur um das künstliche Konstrukt EU handeln. Mithin ist der zweite Teil sachlich falsch, dass über den Euro Europa gerettet werden könnte. Nicht einmal die EU lässt sich am Ende über den Euro retten. Ganz im Gegenteil für die EU ist der Euro das Todesurteil. Aber die in dem Artikel erteilten Ratschläge korrespondieren mit den totalitären Auswüchsen, die sich zwangsläufig ergeben, wollte man diese Ratschläge befolgen.
Angeblich ist jetzt innerhalb der EU durch den BREXIT ein Diskussionsprozess in Gang gekommen. Das ist schlicht falsch. Es sind nur einige Herrschaften aufgeschreckt worden, die bislang bei ihrem Eigendünkel so ziemlich alles verpennt haben, was man verbrennen kann. Was es jetzt angeblich zu diskutieren gibt, war bereits vor der Einführung des Euro Thema und wurde auch von Fachleuten hinreichend beantwortet. Greifen wir einmal eine Unterüberschrift aus dem Artikel auf:
Der Euro ist nicht nur Geld
Die Feststellung bis dahin ist zutreffend, nur die Schlussfolgerung ist total falsch. Der Euro ist niemals eine Chance gewesen sondern definitiv ein Verbrechen und das Zwangskorsett mit dem man gerne 500 Millionen Menschen gleichmachen wollte. Diesen Traum wollen die Insassen des EU-Elfenbeinturms ums Verrecken bis heute nicht aufgeben, selbst wenn das gesamte EU-Reich rundherum abfackelt. Das Grundübel des Euro ist nach wie vor die mangelnde Kompatibilität (unterschiedliche Leistungsfähigkeit) der teilnehmenden Volkswirtschaften.
Folgt man dem Artikel, muss nur dieses Verbrechen konsequent zu Ende betrieben werden, dann wird alles gut. Wir reden jetzt über dauerhafte Umverteilung, also eine Geschichte die normalerweise gemäß der Verträge ausgeschlossen war. Noch eine Mahnung zum Verständnis. Wir reden hier eben nicht von der Umverteilung zwischen den Menschen innerhalb der EU. Es steht lediglich die große Umverteilung von unten nach oben via Einheitsknüppel Euro an, nichts anderes.
Die Diktatur mit dem menschlichen Antlitz
Diese Form des Diktats setzt allerdings einiges mehr voraus. Die Nationalstaaten müssen endgültig entmachtet werden, um den einen EU-Moloch zu schaffen, der am Ende 500 Million Europäer von oben herab durchregiert. Dazu benötigt man nicht einmal mehr Schein-Demokratie. Ein Blick nach China kann uns bereits heute verraten, wie man rund 1,3 Milliarden Menschen erfolgreich dirigiert. Nämlich mit dem Knüppel, harter Zensur und mit allem anderen als mit freiheitlichen Gedankengut. Der Dirigismus überlagert dann alles. So durften wir es in den letzten Jahrzehnten hinreichend beobachten.
Wenn man den Euro als Projekt begreifen möchte, sowie es der Spiegel so wunderbar formuliert, sollte auch eine abweichende Projektbeschreibung ihren Dienst tun. Wie wäre es mit einer neuen Form von „Russisch Roulette„, bei dem fünf von sechs Kammern der Trommel gefüllt sind? Tatsächlich, das erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit ungemein. Wir wollen uns jetzt bitte nicht über die Definition von „Erfolg“ streiten. Oder anders ausgedrückt, die dort erteilten Ratschläge kommen zwar einem Genickschuss gleich, sollen aber final zur Gesundung der gesamten Situation führen. Glückwunsch!
Übrigens, Genickschüsse waren an vielen Fronten beliebt, um bestimmte Direktiven durchzusetzen. Auch das sagt nichts über den Sinn einer Direktive, sondern lediglich über die zwangsweise verordnete Disziplin. Gerade bei solchen Projekten macht es sich immer wieder bezahlt, wenn man Leute ans Ruder lässt, die hervorragende Befehlsempfänger sind und eigene Denkleistungen zugunsten der „Sache“ unterlassen können. Von der Materie selbst sollten sie besser keine Ahnung haben, damit sind sie unvorbelastet. Diese Situation haben wir Gott sei Dank schon jetzt innerhalb der EU, also gute Ausgangsvoraussetzungen.
Europa hat nur eine Chance auf einen Neustart
Da ein personeller Wechsel der bisherigen Seilschaften garantiert nicht beabsichtigt ist, stehen auch die Erfolgsaussichten des vom Spiegel kolportierten Neustarts bereits heute fest. Siehe vorheriges Bildnis. Und schon wieder ist die Überschrift falsch. Europa kann das völlig egal sein und die Menschen würden auch in der vorherigen Konstellation mit unterschiedlichen Währungen mit nationalen Regierungen durchaus wunderbar miteinander auskommen. Es ist der Größenwahn einiger weniger der jetzt die folgenden Eckpunkte hoffähig machen soll:
Der Euro soll weiterhin durch eine konsequente Umverteilung gerettet werden. Auf die Lebensrealität in Europa übertragen bedeutet dies, die Zirkusponys zu Tode überfüttern und den Ackergaul beharrlich durch Entzug verhungern lassen. Ziel der Zucht, ein einheitliches Arbeitspony. Wer macht danach noch gleich die Arbeit? Das wäre eine Geschichte die über Jahrhunderte zu laufen hätte, bis ein Armutsgleichgewicht in dem neuen monetären Bermudadreieck Portugal, Skandinavien, Malta erreicht wäre.
Insoweit ist nur folgerichtig, dies durch eine Art Diktatur zu unterfüttern. Das wäre dann die sogenannte einheitliche EU-Regierung. Auch die wird massiv in dem Artikel gesponsert und gefordert! Das, obwohl oder vielleicht gerade, weil nicht einmal vernünftige Demokratien auf nationaler Basis funktionieren. Das alles riecht leider nach Gewalt. Ob das vielleicht beabsichtigt ist?
Mit den angedeuteten Maßnahmen ist das Elend nachhaltig garantiert und langfristig zementiert. Um nichts anderes geht es dem Spiegel. Fachlich ist einfach nichts richtiges an dem Artikel. Propagandistisch ist er zutreffend. Dann äußert der Spiegel noch seine große Sorge über die Populisten. Das sind jene üblen Gestalten, die schon vor dem Euro das Projekt kritisierten. In einer zentralistisch gesteuerten EU könnte man diesen üblen Fingern übrigens viel effektiver das Maul verbieten, siehe China. Sicher sind diese Populisten böse. Aus eben diesem Grunde sollen wir die alten Gestalten erneut wählen? Wie grotesk. Damit ausgerechnet diese Böcke den Garten durch einen Neustart wieder auf Vordermann bringen, den sie schon seit Jahrzehnten beackert haben, mit dem sichtbaren Ergebnis? Einzig ein Rausschmiss wäre konsequent.
Wie reagiert der Experte
Wie pflegt doch unser aktueller Kommissions-Joker Jean-Clown Juncker in übertragenem Sinne zu fabulieren: „Wir ziehen die Daumenschrauben ein wenig fester … sehen nach ob jemand jammert … und wenn nicht, ziehen wir sie richtig fest“! Und tatsächlich, so hat man es bislang gemacht und mit all den neuen Empfehlungen soll es tatsächlich nur noch konsequenter in diese Richtung weitergehen. Langsam aber sicher kann man sich zumindest innerlich von der EU verabschieden. Wenn wir Pech haben, endet es einmal mehr mit Gewalt. Ansonsten wäre vermutlich besser dieses Konstrukt stirbt, gemeinsam mit dem Euro. Die Europäer selbst sind heute vernünftig genug sich auch mit unterschiedlichen Währungen und mit den bisherigen Nationalstaaten zu verstehen. Ob eine einheitliche Währung namens Euro und das bald wegen Terror fallende Privileg des grenzenlosen Reisens, das absehbare Elend und die aufziehende EU-Diktatur aufwiegen können? Das darf schon heute jeder für sich selbst bewerten.
BRAVO DAS IST EIN WIRKLICH SUPER GUTER KOMMENTAR, UND WOHL KAUM NOCH ZU TOPPEN. ALLES DRIN WAS VON DEM EURO UND EU-ELITEN ZU HALTEN IST.DANKE
Richtig, aber das größte Problem, die von EU-Brüssel geplante Umvolkung wird mit keinem Wort erwähnt. So bleibt uns nur die Option EU-Austritt, Umvolkung oder russisches Roulett.
Die Nazis sollen die Idee eines Geeinten Europa gehabt haben, solange sie an den Sieg glaubten. Angloamerikaner wie Ford, Rockefeller, Prinz Philip auch Prinz Bernard der Niederlande unterstützten die Idee; sie sind heute in der ‚Bilderberg-Gruppe‘ vertreten, Prinz Bernard musste sich zurückziehen, da seine SS-Mitgliedschaft bekannt wurde. Die Idee wurde nach dem Krieg von den USA/UK aufgenommen und mit Hilfe von Exil-Nazis, CIA, später der Nato vollzogen. DE, in der Mitte sollte nie wieder wirtschaftlich erstarken. Die EU ist doch Befehlsempfänger der USA, die EU-Außenministerin ist sehr US-affin. Es ist das Interesse der Angloamerikaner die EU schwach zu halten, fern von Russland. Der Dollar ist die Weltwährung, dann kommt das Britische Pfund, an dritter Stelle der Euro, da kann manipuliert werden zum Vorteil des Dollars, die einzelnen EU-Länder sind machtlos. Die EU ist voll in der Umklammerung der USA/UK. Und deren Geheimdienste werden eine Destabilisierung der EU /Euro aufrecht erhalten.
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi hat uns die EU eingebrockt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi
Wer sich sein wichtigstes Machwerk reinziehen will, hier der Link.
https://archive.org/stream/RichardCoudenhoveKalergiPraktischerIdealismus/Richard%20Coudenhove-Kalergi%20-%20Praktischer%20Idealismus#page/n39/mode/2up
Der Tag nach dem Euro.
https://www.welt.de/finanzen/article163334543/Der-Tag-nach-dem-Euro-Das-wuerde-in-Europa-passieren.html
Deutsche Friedensbewegung
**
Wenn die Staatsangehörigen jetzt nicht tätig werden, wird dieses Land leiden.**
Wir sollten den Mut dazu aufbringen !!!
Jetzt ganz offiziell: „Die EU vor dem Zusammenbruch, die BRD ein Verfolgerregime,
nur der Nationalstaat bietet den Menschen Schutz“
Peter Huber bestätigt die Richtigkeit der Aufbruchsstimmung in die Neue Nationale Weltordnung
und prangert die Meinungsverfolgung in der BRD an. **Der Bundesverfassungsrichter
bestätigt, dass nur die Nationalisten, vielfach Populisten genannt, recht behalten haben,
denn nur der Nationalstaat sei der „wichtigste politische und kulturelle Bezugsrahmen für
die Menschen“. **
Er erklärte auch, dass sich die zu Wort meldenden Menschen nicht auf die sogenannte freie
Meinungsäußerung verlassen könnten, dass sie vielmehr beim Aussprechen der Wahrheit ein
hohes Risiko eingehen würden. Huber verweist dabei sogar auf Parallelen aus feudalen
Verfolgungszeiten, wo aus der Verfolgungsnot das Lied „Die Gedanken sind frei“ entstanden ist.
Huber: **„Die Nationalstaaten sind der wichtigste politische und kulturelle Bezugsrahmen
für die Menschen, sie sind die ‚Herren der Verträge‘, und ohne sie funktioniert die EU nicht. … **
Meinungsfreiheit kann mitunter persönlichen Mut erfordern, wenn man sich mit seiner
Meinungsäußerung der ‚herrschenden‘ öffentlichen Meinung in Widerspruch setzt.
Wie man an dem aus dem Vormärz stammenden Liede ‚Die Gedanken sind frei‘ erkennen
kann, hat es das schon immer gegeben. **Es ändert aber nichts daran, dass auch
unter dem Grundgesetz die Inanspruchnahme der Meinungsfreiheit ein Akt der
Zivilcourage sein kann.“** (FAZ, 02.01.2016, S. 6)
https://www.youtube.com/watch?v=-EeNP9ouu_0&t=9s
http://www.gemeinde-neuhaus.de
1 redaktionelle Anmerkung: Bei „BRD“ kommt mir Deutschland zu kurz. Deshalb halte ich BRiD für die richtige Bezeichnung. Bekanntlich ist die BRD als Firma auf den Staat Deutschland aufgesetzt und verdient nur die Bezeichnung BRinDeutschland.
Nun ja , die meinungen gehen auseinander in bzw auf geld zukunft
geht über kurzen islamkrieg zur gold-deutsch-münze , keine d mark zurück
der euro bleibt als abstürzende alles mitreißende währung wo sich daneben die Goldwährung bildet. Bis hin zum Sabatt weil alles außer kontrolle gerät komplett.
Friedensbewegung wie gesagt , ist nicht alles falsch, aber nicht zeitgemäß….,
gibt kein zurück in die zeiten, dann müßten die wahren autoren bezahlen, und dann lassen die, die erde leuchten. Also es ist sozusagen patt derzeit. Kein regime war bisher pro volk, alle wurden früher oder später geld macht gierige säcke, so gut wie ohne ausnahme….., die natur des menschen, das müsste sich erst ändern von unten bis oben, sollte wirklich was passieren, richtung gemeinschaftsdenken pro natur.
Die klufft zwischen handy oder sagen wir menschen die nur hinter dem herjagen was inn ist um sich damit zu identifizieren, und menschen die immer mehr zum schluss kommen wie dumm das eigentlich ist, wird bis zum eklat natürlich immer größer.
Wirklich nachdenkende sind vielleicht 5% der bevölkerung anderen sind alle mitläufer, aber diese masse mitläufer medien berieselt bestimmt leider, bis alle hysterisch werden weil ihr weltbild zusammen kracht und zwangsaufwachung kommt in paar bereichen………
Ende ist immer noch offen, kann immer noch in beide richtungen gehen…….
Finanztechnisch geht da nicht mehr viel des künstlichen aufrechterhaltens…..
Was völlig vergessen wird, ist, dass es vor dem 1.WK bereits eine quasi weltweite Einheitswährung gab. Alle wichtigen Währungen waren damals an den Goldpreis gebunden. Das heißt, es gab zwischen den Währungen kaum Wechselkursschwankungen. Dieses hohe Maß an Globalisierung wurde bis heute nicht wieder erreicht.
@August ist was dran, diesen handel bestimmten die Deutschen, damit kamen die Angelsachsen, eigentlich unsere Brüder nicht klar, in der 2ten reihe zu stehen.
Den rest kennt jeder. Diese Ego Briten, Gibralta gehts jetzt los, Spanien erhält Kriegsdrohung von London, sollten die anspruch drauf erheben, echt nicht zu retten an boshaftigkeit diese Briten. Muss man sich schämen, die Queen und Mann sind DEUTSCHE. Die Windsors ist andere riege.
achso link mom
https://www.welt.de/politik/ausland/article163371734/Grossbritannien-verliert-bei-Gibraltar-die-Contenance.html
Bruttoinlandsprodukt (EWU) = Euromenge (M0) x effektive Umlauffrequenz
Wie aus der Gleichung ersichtlich, kann das gleiche BIP von zurzeit etwa 10,7 Bio. € entweder mit einer relativ großen Geldmenge (2,2 Bio. €), die langsam umläuft (4,86 / Jahr), oder mit einer kleineren Geldmenge, die entsprechend schneller umläuft, erreicht werden. Die Target2-Salden ergeben sich daraus, dass die effektive Umlauffrequenz des Zentralbankgeldes in Deutschland höher ist (bzw. weniger stark abnimmt) als in Italien, Spanien, Portugal oder Griechenland. Der deutschen Volkswirtschaft genügt eine kleinere Geldmenge für den gleichen Warenumsatz, sodass die Deutsche Bundesbank gegenwärtig immer mehr Zentralbankgeld an die EZB und diese an die Zentralbanken derjenigen EWU-Mitgliedstaaten verleiht, in denen das Geld langsamer umläuft, um bei uns einer Inflation und dort einer Deflation vorzubeugen. Ohne das Target2-System müsste in Deutschland überschüssiges Geld verbrannt und in Italien, Spanien, Portugal und Griechenland fehlendes Geld neu geschöpft werden. Da in einer Zinsgeld-Ökonomie weder das Vernichten noch das übermäßige Neuschöpfen von Zentralbankgeld unproblematisch ist, belässt man es vorerst beim Verleih – und hat damit eine Zeitbombe installiert, weil die EZB keinerlei Einfluss auf die effektive Umlauffrequenz des Euros in den jeweiligen EWU-Mitgliedstaaten hat.
Damit ist sicherer als das Amen in der Kirche: Mit der kurz bevorstehenden „offiziellen“ Pleite Griechenlands wird das Vertrauen in die „Gemeinschaftswährung“ so weit verloren gehen, dass auch Deutschland pleite ist, wenn dadurch die Forderung der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB von rund 800 Milliarden € ausfällt – es sei denn, es erfolgt gerade noch rechtzeitig die gesetzlich verbindliche Ankündigung einer neuen, konstruktiv umlaufgesicherten DM!
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2017/02/der-anfang-vom-ende.html