Kie-view: Das ist jetzt eine verdammt peinliche Situation. Die EU als auch die USA haben immense Beträge investiert, damit in der Ukraine ein Konflikt gegen Russland herangezüchtet werden kann. Selbst der IWF pumpt dort teils bedingungslos Kohle rein (anders als in Griechenland), nur damit der Bürgerkrieg an der Ostfront nicht zusammenbricht. Mehrere Milliarden haben sich allein die USA den Regime-Change dort kosten lassen. Um Onkel Sam nicht zu enttäuschen, muss auch die EU die Ukraine fleißig assoziieren, damit die ehemaligen Beziehungen zu Russland auch ja nachhaltig ausradiert werden.
Nicht wenige Ukrainer hoffen darauf, die rechts abgebildete Flagge irgendwann einmal hissen zu dürfen. Wenn wir Nazis und Faschisten an sich nicht sonderlich lieben, besonders in der EU, so sind wir ihnen in der Ukraine ausgesprochen gewogen. Wir können sie dort für unsere Zwecke prima gebrauchen, weil die gerne Russen schlachten. Das befördert das eingangs erwähnte Ziel enorm. Deshalb sind diese Nazis ausnahmsweise mal „gute Nazis“ die wir fördern müssen. Zur Tarnung dieser kleinen Petitesse ist allerdings darauf hinzuweisen, dass jene „Spezialkräfte“ offiziell relativ gut in das reguläre ukrainische Militär integriert sind … wenigstens formal.
Jetzt ist den Ukrainern allerdings gerade ihr größtes Munitionslager mit 138.000 Tonnen Explosivstoff um die Ohren geflogen. Was für ein Unglück. An dieser Stelle gibt es ein paar sparsame Zeilen dazu zu lesen: Das grösste Munitionslager der Ukraine ist nach Sabotage explodiert … [Watson.ch]. Das ist eine ernstzunehmende Bedrohung für den gerade stattfindenden Bürgerkrieg in der Ukraine. Wenn nicht ganz schnell Munitionsnachschub kommt, kann es das jähe Aus für das Gemetzel im Osten des Landes bedeuten. Rechts eine Impression des überaus sehenswerten Feuerwerks. Schade das man das nicht auf Silvester verlegen konnte.
Wie ist die Situation zu entschärfen
Wir gehen davon aus, dass alsbald offizielle Aufrufe zu Munitions- und Geldspenden unter der Hand in Militärkreisen kursieren werden. Wenn auch ihnen die Fortsetzung des Bürgerkrieges dort am Herzen liegt, um die Lunte gen Russland nicht verglimmen zu lassen, fragen Sie doch mal bei der Regierung in Kiew nach, wohin sie Geld- und Munitionsspenden senden dürfen. Die jetzige Situation kann dazu führen, dass die ganzen pro-russischen Separatisten erst einmal eine Weile Urlaub machen, weil der Beschuss durch die ukrainische Armee nicht mehr gewährleistet ist.
Für den entstandenen Schaden kann natürlich niemand anders als die USA nebst EU aufkommen. Die Ukrainer selbst können sich den Luxus einer Wiederaufmunitionierung gar nicht leisten. Genau genommen müssen sie das auch nicht, weil sie auch nur einen Stellvertreterkrieg führen (das aber nicht wahrhaben wollen). Da langt es, wenn sie dafür verrecken. Wir haben diesbezüglich unseren letzten Spendenaufruf, siehe Bild oben, reanimiert. Stören sie sich nicht an dem rot-weißen Cola-Mann, er ist das idealisierte Symbol für den friedliebenden Onkel Sam.
Ohne qualifizierte Spenden muss die Ukraine ganz besonders zittern. Zumal noch nicht hundertprozentig klar ist, ob Donald Trump überhaupt Spaß an diesem Spielchen in der Ukraine hat. Sollte es ihm gefallen, wird auch er einige Tonnen Munition springen lassen. Aus heutiger Sicht wäre es viel zu schade, wenn das Gemetzel in der Ost-Ukraine aufgrund von Munitionsmangel eingestellt werden müsste. Das käme einer Zwangsbefriedung oder aber einer versehentlichen Umsetzung von Minsk II gleich.
… hoffentlich ARROGANZ versichert…
ja, so ist es. Die Karikatur ist Wirklichkeit geworden.
Jedoch um die Explosion des größten Munitionslagers kursieren die Gerüchte, dass er deshalb explodiert ist, weil es eben nicht mehr der Größte ist, sogar dass es dort wenig blieb. Und das sollte vertuscht werden.
Na, McCain wird alles daran setzen, dass Nachschub kommt, denn er hat es den Faschisten hoch und heilig versprochen; sein Besuch liegt nicht lange zurück. Sabotage ist auch denkbar, denn in der regulären Ukrainischen Armee sind es die Soldaten überdrüssig gegen ihre Landsleute, Brüder, zu kämpfen. Faschistische und reguläre Soldaten bekämpfen sich gegenseitig.
Als Ersatz für die fehlende Munition könnte man den Ukrainern, ja Deutsche Nazis schenken. Ausgestattet mit Sprengstoffgürteln würden die sofort zu Putin laufen.
Der Michel werds scho richten – der Michel werds scho zahln !
Vernichten, nachliefern, neu produzieren…….
Das funktioniert immer wieder. Man braucht nur „Willige“, die die Muni-uns Waffenbestände verbrauchen. Sei es im “ Einsatz“ oder eben per Großfeuer……Das es dabei, wie im Beitrag erwähnt, zu Flächenbränden kommen kann/darf/soll ist genau so gut fürs Waffengeschäft. Übrigens das einzige „Konsumgeschäft“ wo man sich seine Konsumenten selber schaffen kann….
Warnung der russischen Gesundheitsschutzbehörde für Deutschlandreisende
http://www.rusfunker.com/2017/03/warnung-russische-burger.html