Kim Jong-un gratuliert Merkel zur Wiederwahl

Kim Jong-un gratuliert Merkel zur Wiederwahl+++EIMELDUNG+++ schneller Essen: Noch läuft der Parteitag der Christdemokraten im Pott, da trudeln auch schon die ersten Glückwünsche aus fernen Landen für die alte und neue Staatsratsvorsitzende ein, die soeben von ihrer Partei für den abermaligen Parteivorsitz wiederernannt wurde. Der CDU selbst scheint dieser Umstand, von Glückwünschen aus dieser Ferne, ein wenig peinlich zu sein. Niemand redet darüber, was allerdings auch daran liegen kann, dass die Parteibasis in der Regel von solchen Informationen ferngehalten wird. Dabei gibt es doch in einer offenen und aufgeklärten Gesellschaft nun wirklich keinen Grund, sich zu bestimmten Themen einfach nur in Schweigen zu hüllen.

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Wie dem auch sei, Kim Jong-un, der kleine dicke Diktator aus Nordkorea, gilt schon seit seinem Amtsantritt als als brennender Merkel-Verehrer[qpress], der keinen Hehl aus seiner Leidenschaft für die Ewigkeitskanzlerin von Deutschland macht. Besonders begeistert zeigte sich Kim von Merkels Dauermotto: „Wir schaffen das”, was er inzwischen vollständig verinnerlicht und auf Nordkorea transponiert haben soll, vom Straflager bis zum Regierungspalast.

Dem weiteren Vernehmen nach gilt seine aufrichtige Bewunderung der Wiederauswahl von Angela Merkel für den Parteivorsitz. Besonders anerkennend soll er sich dazu geäußert haben, wie es der Merkel immer wieder gelinge, bei 80 Millionen Deutschen als alleinige Kandidatin für den CDU-Vorsitz und somit für die spätere Kanzlerschaft auftreten zu können. Soviel Disziplin würde er sich auch in Nordkorea wünschen! Leider müsse er dort regelmäßig lästige Mitbewerber auf andere Art und Weise entsorgen, was ihm gelegentlich Gewissensbisse oder auch schlechte Träume einbringe. Zu diesem Thema, so ließ er verlauten, könne er noch eine Menge von Angela Merkel lernen, besonders auch zur gesamtdeutschen Disziplin eben in dieser heiklen Frage.

Ausgiebig lobte er die erfolgreiche Erziehungsarbeit, die Merkel bislang mit dem Parteivolk an den Tag gelegt habe. Wobei sich die 11 Minuten Dauerapplaus sicherlich noch beträchtlich steigern ließen. So sei er beispielsweise gezwungen, die Parteitage in Nordkorea grundsätzlich auf einen Tag zu begrenzen. Es sei logisch, dass seine Basis nach regulären acht Stunden Applaus plus zwei Überapplausstunden zumeist richtig wunde Hände habe. Danach greife dann der gesetzliche Arbeitsschutz der etwaige Ovationsverlängerungen prinzipiell verbiete, aber er erkenne auch die Freudentränen an, die er nach solchem Dauerapplaus häufig zu sehen bekomme. Letztlich, so seine Meinung, könne es auch die Merkel mit ihren Partei-Heerscharen von der CDU durchaus noch soweit bringen, ohne das es übertrieben wirke.

Alles in allem, so Kim, sei Deutschland mit dieser Kanzlerin auf einem „bemerkelswerten“ Weg in die Zukunft, der relativ nahtlos an die Erfolgsgeschichte des großen „Demokratischen Deutschlands“ anknüpfe. Langfristig könne auch er sich eine Kim Jong-un gratuliert Merkel zur Wiederwahlähnlich friedvolle Übernahme Südkoreas vorstellen, so wie es Angela Merkel mit der BRD nunmehr endgültig gelungen sei. Besonders dafür gebühre der Vorsitzenden der deutschen Einheizpartei besonderer Respekt. Darüber hinaus würde er sich riesig freuen, wenn Kanzlerin Merkel ihn im Jahre 2025, in ihrer fünften Amtszeit, auch einmal in Nordkorea besuchen würde. Unter sozialistischen Kollegen plane man schließlich etwas langfristiger.

Und wenn sie nicht gestorben sind, erzählen sich die CDU-Parteimitglieder in Essen immer noch Staatsmärchen … oder lassen sich ganze Bären von ihrer (Vor)Führerin aufbinden. Und genau in diese Partei-Märchenlandschaft passen auch die aufrichtigen Glückwünsche aus Nordkorea. Einzig wahr sind nur die Parallelen zum Personenkult, die hier eben ein wenig anders ausgelebt, aber ebenso wenig ernsthaft thematisiert werden.

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13 Kommentare

  1. Es sind immer nur die Wirtschaftsmonopole, die – im Verein mit der fast dauernd betriebenen Währungspfuscherei – gleichermaßen die sozialen und die ökonomischen Störungen verursachen. Die Wirtschaftsform des Privatkapitalismus ist ihrem Wesen nach eben nicht, wie in der Regel angenommen wird, eine Wirtschaft des freien Wettbewerbes, sondern in Wahrheit eine Monopolwirtschaft, die vor allem auf den primären Monopolen (Zins-)Geld und Boden beruht. Sie ist aus diesem Grund auf die Dauer ebenso wenig haltbar, wie dauernder Zinseszins in der Praxis möglich ist. Die monopolbedingten Störungen führen zwangsläufig zu gesteigerten staatlichen Eingriffen in den Wirtschaftsablauf, die unter der Bezeichnung Planwirtschaft allgemein bekannt sind. Die Eingriffe der staatlichen Planwirtschaft bilden ihrem Wesen nach – ebenso wie die Kartelle und Konzerne der privaten Planwirtschaft – nichts anderes als zusätzliche, sekundäre Monopole, das heißt, der ohnehin beschränkte Wettbewerb wird durch sie noch mehr eingeschränkt.

    Um die von den beiden primären Monopolen Geld und Boden verursachten sozialen Spannungen zu mildern und der ausgebeuteten Masse ein Surrogat für die fehlende wirtschaftliche Sicherheit zu bieten, greift der Staat neben der bereits erwähnten Schaffung zusätzlicher Monopole aller Art zu einer komplizierten und unübersichtlichen Sozialgesetzgebung, was den allgemein zu beobachtenden Drang zur Bürokratisierung weiterhin verstärkt.

    Staatliche Planwirtschaft und Sozialgesetzgebung entkleiden das privatkapitalistische System wohl einerseits seiner anstößigsten Formen, sind aber zugleich die Schrittmacher des Totalitarismus. Sie versuchen dem Kapitalismus ein freundliches Lächeln aufzuschminken, ohne indes an der monopolbedingten Ausbeutung etwas zu ändern. So entwickelt sich allmählich eine Art „Sozialkapitalismus“, ein Mittelding zwischen Privat- und Staatskapitalismus, eine Übergangserscheinung von der einen zur anderen Ausbeutungsform. Im „Sozialkapitalismus“ haben die Vertreter des Privatkapitalismus und des Pseudo-Sozialismus ihren Frieden geschlossen. Der Zins wird sozusagen staatlich garantiert und im Übrigen einer wirtschaftlichen Depression, die das ganze Kartenhaus zweifelhafter Kompromisse zusammenstürzen lassen würde, durch das Mittel der dosierten Inflation vorgebeugt.

    Die im Zuge dieser Fehlentwicklung fortschreitende Monopolisierung wandelt den „Sozialkapitalismus“ allmählich zum Staatskapitalismus. An die Stelle der lediglich von einigen Monopolen verfälschten Marktwirtschaft tritt immer mehr die auf eine vollständige Monopolisierung hinzielende staatliche Befehlswirtschaft.

    Privat- und Staatskapitalismus bilden also, entgegen einer weit verbreiteten Ansicht, keine Gegensätze, sondern sind trotz aller äußerlichen Unterschiede völlig gleichartig, da beide ihrem Wesen nach auf Monopolen beruhen, das heißt auf einer Einschränkung, wenn nicht gar auf dem Ausschluss der Konkurrenz. Das Ausbeutungsprinzip ist bei beiden das gleiche. Privatkapitalismus ist eine halbmonopolistische Wirtschaftsform, Staatskapitalismus eine ganzmonopolistische. An die Stelle des individuellen Kapitalisten im Privatmonopolismus tritt im Staatsmonopolismus das „solidarische Korps der Führer der herrschenden Partei“, die ein allgemeines Wirtschaftsmonopol des Staates aufgerichtet haben und mit seiner Hilfe die unterjochte Masse grenzenlos ausbeuten. Der Staat ist zugleich Machtapparat und Ausbeutungsinstrument in den Händen der Führer der herrschenden Einheitspartei.

    Im Hinblick auf das Ausbeutungsprinzip besteht also zwischen Privat- und Staatskapitalismus kein Wesens-, sondern nur ein gradueller Unterschied. Hingegen besteht in der Form des wirtschaftlichen Regulierungsprinzips ein sehr wesentlicher Unterschied: Im Privatkapitalismus ist es der – durch Monopole allerdings bis zu einem gewissen Grad verfälschte – Markt, im Staatskapitalismus ist es der „Befehl von oben“. Beide Wirtschaftsformen sind Anfang und Ende ein und derselben Fehlentwicklung, deren letztes Ergebnis der Totalitarismus, die schrankenlose Staatsdespotie bildet.

    Den tatsächlichen Gegenpol sowohl zum Privat- als auch zum Staatskapitalismus bildet einzig und allein die – bisher noch niemals und nirgends verwirklichte – freie Marktwirtschaft. Unter einer freien Marktwirtschaft ist eine von Monopolen freie Wirtschaft zu verstehen. Eine solche entmonopolisierte Wirtschaft ist zugleich der Idealtypus einer echten Sozialen Marktwirtschaft. Monopolfreiheit und Soziale Marktwirtschaft sind praktisch ein und dasselbe.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/12/die-losung-der-sozialen-frage.html

  2. Merkel hin oder her. Es spielt keine Rolle, wo man sein Kreuz setzt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Strohmann >>. Dieser Strohmann steht ursächlich mit Adolf Hitler in Verbindung. Jedoch wurde dieser Strohmann nahtlos bis heute fortgeführt. Wir bemerken: Wo man auch immer das Kreuz setzt: Man wählt stets Adolf Hitler. Man sehe die Grünen als bestes Beispiel bisher (bei der AfD wird man es auch sehen). Die Grünen kamen daher als totale Pazifismus Partei. In der „Regierung“ jedoch haben die sich als Adolf Hitler gezeigt und Massenmord in Jugoslawien gemacht. Egal, wo man sein Kreuz in der Urne beerdigt: Man wählt Adolf Hitler. Alle Verordnungen und Erlasse von Adolf Hitler – insbesondere der Strohmann – werden heute angewendet.

    • Wenn man begriffen hat, dass der Teufel >> diese Welt beherrscht – so wird einiges verständlicher. Adolf Hitler war ein okkult satanisches Monster. Jedoch: Die Geschäftsführungen von heute führen Adolf Hitler nahtlos weiter. Was sind die dann demzufolge? Die Geschichtsschreibung kann man in die Tonne hauen. Ich glaube nicht einmal mehr, dass sich Adolf Hitler wirklich umgebracht hat. Solche Satanisten Schweine täuschen und betrügen auf ganzer Linie. Die anderen „Regierungen“ dieser Welt decken diese Täuschungen. Gehören in oberster Instanz wohl alle zur gleichen okkulten und satanischen Sippe

  3. @Stefan haste recht, übrigends schön ausgeführt, aber in real fuktioniert es leider völlig anders.

    Möchte das mal an einem zb aufzeigen, läuft fast überall so auch heute noch.

    Videosysteme Video 2000, Betamax, VHS

    Das schlechteste der 3 Systeme setze sich damals durch, aber warum, durch die manipulationen

    – VHS recorder waren immer billiger als andere kamen meist aus china,
    dadurch angbeot und nachfrage
    gab es fast alle filme auf VHS in den videotheken, aber betamax und Video 2000 verschwanden immer mehr, das war auch der todesstoß.

    so endstand fast VHS monopol, wegen nicht kompatibel verschwanden dann auch immer mehr die Kassetten für die anderen systeme, weil sich die herstellung nicht mehr lohnte.

    Freie Marktwirtschaft ist so gar nicht möglich, weil alles nicht gewollte oder konkurenz durch preis dumping und anderes gezielt zerstört wird. Das funktioniert in einer 100% profitgesellschaft nicht @Stefan in einer pro natur welt ja, aber nicht in einer gesellschaft wo nur ums verdiehnen geht um jeden preis und mit allen methoden gearbeitet wird. Das werden zangsläuflich immer große einzelplayer am schluss. Gibt da son, wie hieß der, das wettrennen stargate, von beerdigung bis zahnpaster, kaufen sie bei tech con…….., genau das will die NWO ja haben.
    Das ist 100% kontrolle, das bringt es automatisch mit.

    So sehe ich das………., hast das so schön ausgeführt !

    • @Osiris: Die Menschheit >> müsste sich jedoch lösen von diesen ganzen Gedanken. Sieh mal der Wettbewerb: Wenn ich etwas verkaufe, kann es ein anderer nicht verkaufen. Da siehst du schon die Illusion. Basiert alles nicht auf echtes Wachstum. Immer nur Verdrängung. Die Menschen müssen begreifen: Geht nur 100% teilen – vermehren geht nicht. Die Illusion kommt nur vom Geldsystem. Die Menschen töten sich gegenseitig wegen der Illusion.

      • @Osiris: Ursprung von der ganzen Illusion sind die Religionen. Das Schuldprinzip stammt von den Religionen. Das Geldsystem ist ein Schuldsystem. Die Religionen sind ein großes satanisches Problem. Die Religionen machen Volksverhetzung in 1.000 X Weise und öfter. Volksverhetzung ist eine Straftat. Die Billigung von Straftaten ist auch eine Straftat. Man muss die „Regierung“ (Geschäftsführung) eigentlich anklagen, weil sie Volksverhetzung billigt.

        Strafanzeige gegen Bundesregierung
        Tat: Billigung von Straftaten durch Religionen

        Sehr geehrte Damen und Herren,

        ich erstatte Strafanzeige gegen die Bundesregierung.
        BRD

        BRD-Finanzagentur-GMBH

        Gemäß StGB § 140 ist die Billigung von Straftaten verboten.

        Gemäß StGB § 130 ist Volksverhetzung verboten. Die Bundesregierung – als höchste Legislative der BRD – billigt Volksverhetzung in höchster Vollendung. In den „Heiligen Schriften“ aus Judentum, Christentum und Islam findet Volksverhetzung in 1000 facher Weise und noch öfter statt. Die Bundesregierung darf die Verbreitung von Volksverhetzung nicht billigen.

        Ich zitiere Volksverhetzung pur aus AT, NT und Koran:
        „Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie.“ (3. Mose 20, 27)
        Hier sind die späteren Hexenprozesse bereits vorprogrammiert. Ähnlich soll es dem ergehen, der „den Namen des Herrn lästert“

        Eine Art Generalermächtigung für Todesurteile, unmittelbar Gott in den Mund gelegt:
        „Führe den Flucher hinaus vor das Lager, und lass’ alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen, und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen …“ (3. Mose 24, 14)

        Wer mit seinen eigenen Gläubigen so gewalttätig umgeht, wie dies der Priesterkaste der damaligen Zeit erlaubt ist, der wird erst recht Andersgläubigen, die ja seine Monopolstellung gefährden könnten, mit unnachsichtiger Härte begegnen.

        Auch dafür soll der Gott der Bibel herhalten:
        „Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen.“ (2. Mose 34, 12 ff)

        Paulus geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er über Andersgläubige bzw. Anhänger anderer Kulte schreibt:
        „Sie sind voll alles Unrechten, von Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit … Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht des Todes würdig sind …“ (Römer 1, 29 f.)

        In der späteren Weltmission der Katholischen Kirche in Lateinamerika setzten die portugiesischen und spanischen Missionare dieses Programm um, was nach Expertenschätzungen 10 – 20 Millionen Indianern das Leben kostete.

        Im 1. Thessalonicher-Brief schürt Paulus sodann bei der Ablehnung Andersgläubiger den Antisemitismus des Neuen Testaments, indem er schreibt:
        „Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind … Aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.“(1. Thessalonicher 2, 14 f.)
        Das wurde zur geistigen Grundlage für die Aufrufe Luthers, die Synagogen und Schulen der Juden mit Feuer anzustecken … „unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren,
        damit Gott sehe, dass wir Christen seien“.

        Und auf Luther berief sich wieder Hitler, der den Begründer der evangelisch lutherischen Kirche deshalb als „großen Mann“ pries, weil „er den Juden sah, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“.

        In der geistigen Nachfolge des biblischen Antisemitismus pries dann der evangelische Landesbischof Sasse angesichts der Reichskristallnacht Luther und Hitler im Verbund:
        „Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volk wird … damit der Gott gesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt …“
        Der Philosoph Karl Jaspers schrieb: „Seine (Luthers) Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt.“
        Dabei waren die zitierten Passagen aus dem Alten und dem Neuen Testament keineswegs die einzigen

        Textstellen, in denen die Ideologie für die Erlaubnis zum Genozid gegen Andersgläubige zu finden ist.
        Obwohl eines der Hauptgebote des von Mose verkündeten Dekalogs lautet: „Du sollst nicht töten!“, machen die Textverfasser der Bibel, Jahwe zu einem Kriegsgott, der rücksichtslos Eroberungsfeldzüge befiehlt und zu Mord und Totschlag, Plünderung und Vergewaltigung aufruft.

        Die Aufforderung: „Schadet den Midianitern und schlagt sie“ (4. Mose 25, 17) ist noch das harmloseste Beispiel.
        Der „Gott“, von dem hier die Rede ist, „wird die Völker seiner Verfolger auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern“. (4. Mose 24, 8)

        Auch im 2. Petrusbrief findet eine regelrechte Volksverhetzung gegen Andersgläubige statt:
        „Sie sind, wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden … sie sind schandbare Schmutzflecken …“ (2. Petrus
        2, 12 f.)

        Mitunter schwelgt die Bibel in einer Art Blutrausch, die sie Gott unterschiebt:
        „Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!“ (5.Mose 32, 42).

        Als die Kreuzritter auf Geheiß Papst Urbans II. im Jahre 1095 Jerusalem stürmten und knöcheltief im Blut der von ihnen ermordeten Sarazenen wateten, konnten sie sich auf die biblischen Lehren des Alten und des Neuen Testaments berufen.

        Auch infame Kriegslisten sollen danach gottgewollt sein:
        „Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat.“ (5. Mose 20, 10-14)

        Simson, der „Geweihte Gottes“, erschlägt 1000 Männer mit dem Kinnbackenknochen eines Esels (Ri. 15,16)
        Die Vorschriften der Genfer Konvention wirken im Angesicht solcher Ratschläge, wie überflüssige Humanitätsduselei.

        Empfohlen wird auch folgende Vorgehensweise:
        „Da redete Mose mit dem Volk und sprach: ‘Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des Herrn an den Midianitern vollstrecken … und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der Herr es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war; samt den Erschlagenen töteten sie auch die Könige der Midianiter … und die Kinder Israels nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder.

        All ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer … Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres … und sprach zu ihnen: ‘Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?… So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.“ (4. Mose 31, 1 ff)

        Die Serie der Grausamkeiten lässt sich beliebig fortsetzen, z. B. durch nachfolgende Zitate: … (Es folgen Beispiele aus Hosea 14, 1; 4. Mose 25, 3 f.; 4. Mose 25, 6 f.)

        Der Mord an einem Feldhauptmann – Gott „wird Sisera in die Hand einer Frau geben“
        (Ri. 4, 9). Debora treibt dem Schlafenden mit dem Hammer einen Zeltpflock in den Kopf (Abbildung aus einer Kinderbibel)“Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus.

        Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen
        Mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen … Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging … siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses … Er sprach nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, fasste seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.“ (Richter 19, 25 f.)

        „Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und töteten die 70 und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel. Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen …“ (2. Könige 10, 7 f.)
        „Und wenn jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorcht, der dort im Dienst des Herrn, deines Gottes, steht, oder dem Richter, der soll sterben …“ (5.Mose 17, 12)

        „Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht … So sollen sie ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe …“ (5. Mose, 21,18 f.)
        Und damit niemand auf den Gedanken kommt, dass man die Vorschriften dieser blutigen Texte und die dort geschilderten Verhaltensweisen vielleicht doch nicht ganz so ernst nehmen dürfe, schärft die Bibel dem Leser noch einmal ein:
        „Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazu tun und nichts davon tun.“ (5. Mose 13, 1)

        So lehren es die beiden Kirchen bis heute. Im Jahr 1965 deklarierte das höchste Gremium der Katholischen Kirche in Gestalt des II. Vatikanischen Konzils in seiner Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung folgendes:

        Weil sie, wie die Priester, geopfert haben, obwohl sie keine geweihten Priester sind, straft der Gott der Bibel die beiden jungen Männer Nadab und Abihu mit Verbrennung bei lebendigem Leib (3. Mose 10, 1-3)

        „Das von Gott offenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben, … Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind.

        Zur Abfassung der heiligen Bücher hat Gott Menschen erwählt, die ihm durch den Gebrauch ihrer eigenen Fähigkeiten und Kräfte dazu dienen sollten, all das und nur das, was er – in ihnen und durch sie wirksam – geschrieben haben wollte, als echte Verfasser schriftlich zu überliefern. Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren (Unterstreichung durch den Verfasser), die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte. Daher ‘ist jede Schrift, von Gott eingegeben, auch nützlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gott gehörige Mensch bereit sei, wohl gerüstet zu jedem guten Werk’“. (2. Timotheus 3, 16-17)

        Dementsprechend heißt es in dem bis heute gültigen Katechismus der Katholischen Kirche:
        „Das Alte Testament ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert (Unterstreichung durch den Verfasser) und behalten einen dauernden Wert, denn der Alte Bund ist nie widerrufen worden … Die Christen verehren das Alte Testament als wahres Wort Gottes (Unterstreichung durch den Verfasser). Den Gedanken, das Alte Testament aufzugeben, weil das Neue es hinfällig gemacht habe, wies die Kirche stets entschieden zurück.“
        Und für die Evangelisch-Lutherische Kirche gilt immer noch gemäß einer ihrer wichtigsten Bekenntnisschriften, der „Konkordienformel“:

        „Wir glauben, lehren und bekennen, dass die ein(z)ige Regel und Richtschnur, nach welcher zugleich alle Lehren und Lehrer gerichtet und geurteilt werden sollen, sind allein die prophetischen und apostolischen Schriften Altes und Neues Testament, wie geschrieben steht: ‘Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg’, Psalm 119. Und Paulus: ‘Wann ein Engel vom Himmel käme und predigte anders, der soll verflucht sein’, Gal 1.“

        Es handelt sich also nicht etwa um historische Texte aus längst vergangenen Zeiten; es geht vielmehr um bis heute gültige Vorschriften und als gottgewollt dargestellte Praktiken, die der Schwerstkriminalität zuzurechnen sind.
        Diese Empfehlungen werden noch bis in die jüngste Zeit befolgt.
        So berief sich beispielsweise der vor kurzem verstorbene kroatische Präsident Franjo Tudjman in seinem 1989 erschienen Buch Irrwege der historischen Wahrheit zur Rechtfertigung der Ausrottung von Minderheiten ausdrücklich auf die Bibel, indem er schrieb:

        „Die Geschichte der Menschheit wurde immer begleitet von dem Phänomen der Gewalt … Der Völkermord ist ein natürliches Phänomen, er steht in Übereinstimmung mit der menschlich-sozialen und mythologisch-göttlichen Natur. Der Genozid ist nicht nur erlaubt, sondern empfohlen. Ferner hat der allmächtige Jehova mit eigenen Worten den Völkermord immer dann empfohlen, wenn er für das Überleben und die neuerlich etablierte Macht des Reiches des auserwählten Volkes oder dessen Aufrechterhaltung, wie die Verbreitung des heiligen Glaubens nützlich ist.“

        Wer in staatlicher Verantwortung für den Schutz der Jugend steht und die Brutalität der biblischen Empfehlungen schweigend hinnimmt, macht sich bezüglich der daraus resultierenden Gefährdung der seelischen und moralischen Entwicklung der Jugend mitschuldig.

        Ist der Koran friedlicher und mit unseren Gesetzen, insbesondere dem Strafgesetzbuch, vereinbar?
        Ein paar „lustige“ Zitate aus dem Koran:

        „Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“;

        Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

        Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

        Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“ (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen).

        Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

        Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“

        Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

        Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

        Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

        Sure 8, Vers 12: „… Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

        Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

        Sure 8, Vers 41: „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…“

        Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.

        Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

        Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

        Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 – 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

        Sure 9, Vers 41: „Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“. „Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)
        Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚;Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?‘ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)

        Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

        Sure 4, Vers 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.“

        Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

        Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
        Ende meiner Beweisführung. Es findet in einer Weise Volksverhetzung statt ohne Beispiel. Die Bundesregierung billigt diese Volksverhetzung.
        Daher stelle ich Strafanzeige gegen die Bundesregierung.
        Mit freundlichen Grüßen

    • 1. Wenn ein angesehener, aber ältlicher VWL-Professor behauptet, dass die Weltwirtschaft in Kürze zusammenbricht, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht. Wenn er behauptet, dass der Zusammenbruch weniger schlimm wird als der vorhergehende, hat er höchstwahrscheinlich unrecht.

      2. Der einzige Weg, die Grenze des zivilisatorischen Mittelalters (Zinsgeld-Ökonomie) zu finden, ist, sich ein wenig über diese hinaus in die Natürliche Wirtschaftsordnung hineinzudenken.

      3. Die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform ist von Magie nicht zu unterscheiden.

      http://opium-des-volkes.blogspot.de/2016/10/gesetze-der-zukunft.html

  4. @Osiris:

    Glauben Sie, dass es Echnaton Gesandte auf dieser Welt gibt? Echnatons Name war Amenophis IV. Der kam selber aus der Amen Priesterschaft. Sehr böse Priesterschaft. Jedoch hatte Sinneswandel. Hat den Kampf gegen Amen Priesterschaft verloren. Heute wird Amen Gott wieder gehuldigt mit Amen in der Kirche oder Amin im Islam.

    Kann die „Menschheit“ die Gefahr noch rechtzeitig erkennen?

  5. Lieber Kim, seinen Bruder zu ermurksen ist ja schon mal urchristlich. Aber warum nur so auffällig, dass es die ganze Welt mitkriegt? Hätte da nicht ein kleiner Autounfall gereicht? Oder ein Herzinfarkt? Musste es unbedingt Nervengas sein? Da weiß doch gleich jeder, der böse Kim war’s.
    http://orf.at/stories/2380920/2380926/

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