Deutsche Steuerknete (7 Mio.) für Clinton Stiftung

Deutsche Steuerknete (7 Mio.) für Clinton Stiftung Hillary_Clinton_USA_Praesidentenwahlen_Wahlen_Demokraten_Republikaner_alternativlos_Vagina_weiblich_kriminell_satanische_teuflisch_verbrecherischClinton-Memorial: Nein, ganz so weit ist es noch nicht, dass der Hillary Clinton jetzt ein Denkmal auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gesetzt werden müsste. Dessen ungeachtet hat der Steuer-Michel aber knapp 7 Millionen Euro an die Clinton-Stiftung überwiesen. Einen Großteil davon sogar in der heißen Phase des US-Wahlkampfes 2016. Selbstverständlich gibt es hier keinerlei Zusammenhänge zwischen den Spenden an die Clinton Stiftung und dem persönlichen Wahlkampf der Hillary Clinton … das wäre ja auch kriminell und wird deshalb kategorisch von den hiesigen Spendenbewilligern verneint.

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Auch eine Rückerstattung der Beträge, wegen eines womöglich ausgebliebenen Erfolges wird derzeit nicht ernsthaft verhandelt. Wie das bei manchen Entwicklungshilfeprojekten nun einmal so ist, kann nicht alles ein Erfolg werden. Manchmal werden die Mittel einfach nur so versemmelt, wie hier ein Feindsender mitteilt: Deutsches Geld für Clinton-Wahl – Berlin ist eine Erklärung schuldig [Sputnik]. In der politischen Landschaft Deutschlands allerdings über „Anstand“ referieren zu wollen, ist logischerweise ein höchst aussichtsloses Unterfangen.

Die bohrende Frage in dieser Geschichte ist nach wie vor, warum ausgerechnet über die Clinton Stiftung bestimmte Entwicklungshilfeprojekte von Deutschland aus gesponsert werden müssen, dazu in einem so kritischen Zeitraum? Die deutschen Stellen, hier die GIZ und das BMUZ, sollten eloquent genug sein, sich auch direkt an entsprechenden Projekten beteiligen zu können. Also ganz ohne den Umweg über eine Stiftung in den USA, die seit geraumer Zeit auch noch in fragwürdiger Weise von sich reden macht: Clinton Foundation: Nur 5,7 Prozent für Wohltätigkeit [Contra-Magazin]. Hier wird es nicht besser: Hillarys riskante Cash-Maschine … und womöglich verstummen die Fragen auch nur weil Hillary Clinton die Wahl nicht gewonnen hat.

 Nicht nur Geld, auch Aufklärung kann im Sande verlaufen

Natürlich wird von beiden Stellen inniglich beteuert, dass diese Gelder nie und nimmer für Wahlkampfzwecke in den USA missbraucht werden dürften. Schließlich sei die Stiftung dafür rechenschaftspflichtig, aber garantieren kann das auch keiner. Wie sehr man später eine derartige Rechenschaftspflicht einfordern wolle, wurde hingegen nicht kundgetan. Genauso wenig wurde bislang zur Mittelverwendung gesagt und inwieweit die verbrauchten Beträge dann zu belegen sein sollten. Oder ob man doch besser die große Nachsicht walten lässt? Sicher, die Familie Clinton, mit ihrer Stiftung, gilt als äußerst vertrauenswürdig. Deshalb ist sie über jeden Zweifel erhaben, weshalb sich üble Nachfragen allein deshalb schon als ehrenrührig verbieten möchten.

Das betreffende Ministerium scheint nunmehr in einen (Rück)Ruderwettbewerb eingetreten zu sein und müht sich redlich um Erklärungen: Vorwurf der Wahlkampf-Finanzierung | Bundesregierung verteidigt Überweisung an Clinton-Stiftung[T-Onlie]. Das alles ist wenig überzeugend. Das bittere Geschmäckle für den Steuerzahler will immer noch nicht so recht von dieser Pille weichen. So bleiben am Ende mehr Fragen offen, als da an Rechenschaftsberichten von dieser Stiftung aus den USA kommen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Schon vor dem US-Wahlkampf las ich über die Verwicklung der Clinton-Stiftung mit DIZ bei der Beteiligung an einem Projekt in Malawi. Die Stiftung ist registriert als Hilfsorganisation, Spendengelder steuerfrei. Sie ist intransparent. Die Clintons bekamen von der Uno das Mandat für den Wiederaufbau Haitis nach dem schweren Erdbeben 2010. Sie lieben Haiti, weil sie dort ihre Flitterwochen verbrachten. Es kamen Milliarden-Spenden aus aller Welt zusammen, die Cholera war ausgebrochen. Für die erste Wahl nach dem Erdbeben sorgten die Clintons dafür, dass ihr Kandidat im Exil Präsident wurde. Der ist sehr unbeliebt. Aufgebaut wurde ein Luxushotel und Regierungsgebäude. Die Haitianer fragen heute: „Wo sind die Milliarden geblieben ?“ Sie leben noch immer in Zelten, Schulen sind Container, die in der Hitze, dem Regen dort, die Kinder krank machen. Und die Cholera ist nicht besiegt, die Gesundheitsversorgung, die Versorgung mit sauberem Wasser soll katastrophal sein. Nun, Mrs. und Mr. Clinton und Tochter Chelsea, wo sind die Milliarden für Haiti geblieben ? Das FBI würde die Stiftung gern durchforsten, aber Trump lehnt Ermittlungen gegen Clinton ab.

  2. Über Stiftungen kann man prima Schmiergeld verteilen. So gibt die Clinton-Stiftung
    5,7 Prozent für wohltätige Zwecke aber 38,2 Prozent für das eigene Personal aus.
    Was übrigens noch ein guter Durchschnitt ist, denn in deutschen Stiftungen kriegt das Personal ca. 50% aller Ausgaben.

  3. Rechenschaft abgeben ist Unfug. Die Elite dieser Welt muss der Menschheit >> keine Rechenschaft geben, weil es einerseits sowieso keine Menschen gibt sondern nur Sachen – und weil die Menschen andererseits auch die Diener der Eliten sind.

  4. Das ist schon sehr kriminell und sollte unbedingt an die Öffentlichkeit gebracht werden. Es sind Steuergelder, die hier an eine sehr wahrscheinlich Kriminelle Organisation unter Führung der Clintons geleistet wurde!

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