+++EIMELDUNG+++ NATO-PANIK: Wie soeben ein russischer „Feindsender“ berichtet, ist die NATO aktuell dabei bis zu 300.000 Mann an der Ostfront aufmarschieren zu lassen. Wie es aussieht, bereitet man sich ernsthaft auf einen präventiven Friedensschlag vor. Sollte sich der Gegner dabei nicht blicken lassen, sich also weigern die NATO-Truppen anzugreifen, scheint man auch gewillt zu sein ihn weiter ostwärts aus der Reserve locken zu wollen. Nach letzter Einschätzung der Sachlage durch NATO-Experten könnte inzwischen der Bündnisfall für eine militärische Friedensregelung mit Russland eingetreten sein, wir erklären genauer warum.
Generell sollte man dem Feindsender erst einmal keinerlei Glauben schenken, insbesondere deshalb nicht, weil der hierzulande noch gar nicht verboten ist. Demzufolge wird der genauso schamlos lügen wie die heimischen Medien. Wahrheitsgehalt wird generell erst durch Verbot unterstrichen, siehe hierzu auch die laufenden Vorgänge in der Türkei. Darüber hinaus ist es bösartige Utopie, überhaupt einen Dritten Weltkrieg unterstellen zu wollen. Wie soll das gehen? So etwas gilt heute als völlig unrealistisch, wie der Erste und Zweite Weltkrieg auch. Erinnern wir uns nur an unmenschlichen Anstrengungen die es seitens der interessierten Kreise brauchte, bis die Menschen endlich wieder bereit waren zugunsten höherer Interessen aufeinander zu schießen.
Dennoch wollen wir diese überaus feindliche Betrachtung niemandem vorenthalten: NATO schickt 300.000 Soldaten an russische Grenze … [RT-Deutsch]. Das wäre auch mit 50.000 Mann weniger schon ein gehöriges Friedensaufgebot. Augenscheinlich ist, dass die NATO weder Kosten noch Mühen scheut, Russland zeitnah angemessen beeindrucken zu wollen. Bei den NATO-Truppenteilen handelt es sich nachweislich nicht um Rocker-Rundfahrer, die dort in der Region eine Friedensrundfahrt organisieren. Vielmehr handelt es sich um pädagogische Sonder-Einheiten, die generell nur mit explosiven Argumenten hantieren.
Unabhängig davon, dass Russland unentwegt weiter bedrohlich an die NATO-Basen heranrückt, gibt es für die intensivierten Anstrengungen an der Ostfront scheinbar zweierlei Gründe, die in letzter Konsequenz aber in einem engen Zusammenhang stehen. Wir reden über die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Ausgang der Wahl legt nahe, dass diese tatsächlich von Russland gehackt wurde. Schließlich war gemäß der Medien-Prognosen völlig klar, dass Hillary Clinton hätte gewinnen müssen. Die USA hat sich für einen solchen Fall von Cyber-Angriffen reale Vergeltungsschläge vorbehalten: Cyberkrieg | USA wollen Hackerangriffe zum Kriegsgrund erklären … [Handelsblatt]. Auf die weiteren negativen Auswirkungen, die der offenbar von Russland reingehackte Präsident Trump auf das US-Militär und die ganze Welt haben könnte, kommen wir noch zu sprechen.
Ist mit der US-Präsidentenwahl bereits der NATO-Bündnisfall eingetreten
Wir haben vor dieser Situation gewarnt: „Wenn Trump die Wahl gewinnt, war sie von Russland gehackt“ … [qpress]. Sollte sich erweisen, dass dies der Fall ist, dürfte automatisch der Bündnisfall eingetreten sein. Interessant allerdings ist, dass man offiziell noch nicht sonderlich ausführlich darüber redet. Exakt das könnte auch diese massiven Truppenbewegungen an der Ostfront, wie vom Feindsender vermeldet, rechtfertigen. Naja, welches Angriffsbündnis würde auch im Vorfeld geplanter Friedensüberfälle ausposaunen, dass es einen bewaffneten Friedensmarsch plant, das wäre militärstrategisch völliger Blödsinn.
Der nächste stichhaltige Grund, warum ausgerechnet jetzt etwas unternommen werden muss, ist die Möglichkeit, dass Donald Trump seinen Amtsantritt doch noch erleben und sogar überleben könnte. Spätestens dann wäre der militärisch-industrielle Komplex in den USA völlig dem Verfall preisgegeben. Schließlich war Trump derjenige, der im Wahlkampf einen freundlicheren Ton gegenüber Russland anschlug und auch die Militärpräsenz der USA in aller Welt, aus Kostengründen, verringern wollte. Das alles wird man dem designierten Präsidenten der USA nicht durchgehen lassen können. Exakt das dürfte der eigentliche Grund für den anstehenden Aktionismus sein. Somit der eigentliche Grund, warum man den Dritten Weltkrieg spontan aber ganz dringend vorziehen muss … noch bevor dieser kauzige Kriegsverhinderer dort den Präsidentensessel besteigt.
Endabrechnung
Zählen wir doch einfach mal eins und eins zusammen! Die NATO ist für ihr angeschlagenes Selbstwertgefühl, aber auch für die Bedürfnisse der Rüstungsindustrie, dringend auf eine umfangreichere Friedensmission angewiesen. Selbst eine militärische Korrektur der Präsidentschaftswahlen in den USA scheint aus Sicht bestimmter Kreise im Rahmen des Machbaren zu liegen. Die Wahlpleite in den USA ist ja unübersehbar. Insoweit wird dem Friedensnobelpreisträger, Barack Hussein Obama, die große Ehre zuteil werden, noch vor der Amtseinführung des „Russen-Präsidenten“ in den USA die Notbremse zu ziehen. Wie sollte das besser funktionieren, als mit der eindrucksvollen und geschickten Vorverlegung des Dritten Weltkrieges, mit Europa als zentralem Austragungsort. Danach geht grundsätzlich alles, sofern dann überhaupt noch was geht!
UND wieder eine neue version was alles passieren kann, hørt sich auch sehr warscheinlich an.
bevor trump eingesetzt wird noch einen krieg vom zaun brechen obama ruft den notstand aus und bleibt sitzen.
was dann weiter geschieht steht in den sternen und die voraussagen passen wieder wie vorausgesagt, obama soll der letzte us præsident sein.
https://www.youtube.com/watch?v=28svsoq4esQ http://www.youtube.com/watch?v=z4b0yTwP24I
Danke für diesen hilfreichen Bericht.Ich habe gehofft und gebetet das Trump die Wahl gewinnt.Er hat es geschafft.Jetzt kann ich schon wieder beten ,daß ihm keiner eine Kugel verpasst oder ihn beseitigt!Er muß verdammt gut auf sich aufpassen.Wünsche ihm die besten Bodyguard der Welt!
PS.Trump hat auch eine sehr schöne Frau,und hübsche Kinder.Gott beschütze sie!
Immerhin würde das ins Schema passen.
Die USA haben unter Baracken O’Beamer ihren Bündnis-Sklaven einen Krieg versprochen.
Da nun alle Beiteiligten bereits auf den Wirtschaftsimpuls gehofft und gewartet haben, der sich ja im Kriegsfall durch den Verbrauch von Waffenmaterial einstellt, muss es an dieser Stelle auch weitergehen.
Die Börsen hatten sich auf einen Krieg eingestellt, die Banken haben Kredite bewilligt, die Medien haben die Bevölkerung auf den kommenden Konflikt eingeschworen und den Feind klar definiert. Da kann man jetzt nicht einfach hingehen und sagen: „Nö, der Krieg fällt wegen Bodennebel aus“
Also MÜSSEN die USA vor dem Amtsantritt von Donald Trump aktiv werden.
Natürlich auch vor dem Hintergrund, dass danach die Nordhalbkugel unbewohnbar sein wird. So kann O’Beamer seinem Volk und Killarys Wählern fest und glaubhaft zusagen, dass auch ein Donald Trump nichts an dem Kurs ändern wird, den er eingeschlagen hat.
Man muss immer zu seinem Wort stehen
Sie verbrennen ihre ‚Heilige‘ Flagge, Amerika spielt verrückt, hoffe, sie haben dabei auch ihre Hand aufs Herz gelegt und gesungen: „God save America.“
Die Trump-Wahl hat das Globale Establishment erschüttert. Sie haben Change.org gegründet für eine Petition, haben schon über 2,3 Millionen Unterschriften gesammelt, um die Trump-Wahl zu annullieren, und Killary als Präsidentin einzusetzen, sie sei erfahren, Trump nicht. Dann ist da noch eine Abstimmung der ‚Electorals‘, der Wahlmänner in den 50 Staaten am 29. Dez.. Da wird aufgerufen Killary die Stimme zu geben, hier auf Global Research, unklare, juristische Sache. http://www.globalresearch.ca/change-org-petition-to-unseat-donald-and-make-hillary-president/5556377.
Nachtrag: Das Establishment ist aber auch gespalten. Generäle, auch das FBI lehnten die Globalen Kriege ab. CIA und FBI bekriegen sich gegenseitig. Im FBI soll es laut Global Research gewaltig rumoren, weil der noch-Chef Comy die Ermittlungen gegen Clinton nicht ordnungsgemäß durchführte, verschleppte, obwohl eindeutige Beweise für ihre kriminellen Machenschaften vorhanden seien, auch hätte Clintons Domizil durchsucht werden müssen.
Hier haben wir noch den nicht zu unterschätzenden Angstfaktor.
Jeder der sich zu weit aus dem Fenster lehnt, läuft Gefahr auf einem Auftragszettel von Killary zu landen und einem bedauerlichen Unfall zu erliegen.
Da denke ich, wird wenig gegen die betrogene Präsidentengattin laufen.
Und „uns Donnie“ macht sich noch einmal mehr zur Zielscheibe, indem jetzt bekannt gibt, die 9/11-Ermittlungen neu aufrollen zu wollen.
Auch das wird vielen Leuten gar nicht gefallen, allen voran Mr. Silversteen, dem Planer des größten Versicherungsbetrugs aller Zeiten.
Den DRITTEN verschieben ? Wegen eines Trump ? Aber nicht mit uns !
Das haben unsere Strategen gestern mehr als ein mal kund getan ! Von Merkel über die von den Laien und Schulz bis zu Stegner und den GRÜNEN war ein Grundton zu hören :
1. Trump hat zu spielen wie wir das wollen
2. Wenn die USA ihren NATO Pflichten nicht mehr nachkommt, muss Deustchland in die Bresche springen
3. Wir brauchen eine europäische Armee die es mit den Russen und wenn’s sein muss auch mit den Amis aufnehmen kann
4.Handel uns Wirtschaft haben nach von uns ausgehandelten Verträgen zu funktionieren, sonst ist Amerika kein verlässlicher Partner für uns….
Und nun frage ich mich die ganze Zeit : Wann und wo habe ich solche Töne schon mal gehört und welcher Marsch erklang da zum Finale ?
Und die Nato hat in der EU starke Partner. Israel ist ja schon länger dabei, Italien hat Nuklearwaffen bekommen auf US-Stützpunkt. Neu sind in der EU-Nato die Ukraine, Bahrein, Kuwait, Katar mit je einem Sitz. Alle Nato-Länder, Frankreich, Israel, Italien, Deutschland mit den Atomwaffen können mehr als Europa in die Luft jagen. Es gilt ja die Erstschlag-Doktrin, eine False Flag, ein behaupteter Cyber-Angriff ist schnell parat.
Der Angriff erfolgt aber erst am 31. Dezember, da fällt die Knallereii nicht so auf… Das muß aber dann ein wirklicher Blitzkrieg werden, denn vom Gesetz her ist die Knallerei ja nur paar Stunden erlaubt – es sei denn man darf dort etwas länger !
Die Geldvermögen der wenigen Reichen und Superreichen wachsen durch Zins und Zinseszins exponentiell und erzeugen auf der Kehrseite der Medaille eine (fast) spiegelbildliche Verschuldung von Mittelstand und Staat. Kann die mittelständische Privatwirtschaft keine weiteren Schulden mehr aufnehmen, muss sich der Staat weiter verschulden, um den Geldkreislauf aufrecht zu erhalten. Es gibt also in einer Zinsgeld-Ökonomie keine Möglichkeit, die Verschuldung jemals abzubauen – es sei denn, durch einen Krieg! Dazu ein Zitat aus der Zeitschrift des Sparkassenverbandes von 1891:
„Die Ursache für das Sinken des Zinsfußes wird vorzüglich darin gefunden, daß die besonders rentablen Kapitalanlagen großen Maßstabes heute erschöpft sind und nur Unternehmungen von geringer Ergiebigkeit übrig bleiben. …Nur ein allgemeiner europäischer Krieg könnte dieser Entwicklung Halt gebieten durch die ungeheure Kapitalzerstörung, welche er bedeutet.“
Bekanntlich gab es danach zwei „allgemeine europäische Kriege“, die sich sogar weltweit ausdehnen ließen, um soviel Sachkapital zu zerstören, dass der globale Zinsfuß wieder auf eine für den Kapitalismus lukrative Höhe angehoben und somit wieder neues Zinsgeld in neue Sachkapitalien investiert werden konnte. Dieses sinnlose Spiel von Zerstörung und Wiederaufbau betreibt die Menschheit schon solange, wie sie Zinsgeld (anfangs Edelmetallgeld) benutzt und es ein privates Bodeneigentumsrecht gibt. Wird über einige Jahrzehnte, solange die Volkswirtschaft noch wachsen kann, an der Vermehrung von Sachkapitalien (Häuser, Fabriken, etc.) gearbeitet, sinkt aufgrund marktwirtschaftlicher Konkurrenz der Kapitalmarktzins, was an sich positiv ist, weil dadurch die Arbeitslöhne steigen. Weil aber ein a priori fehlerhaftes Geld mit parasitärer – der wesentlichen Tauschfunktion widersprechenden – Wertaufbewahrungsfunktion (Zinsgeld) nur gegen eine Liquiditätsverzichtsprämie (Urzins) mittel- bis langfristig verliehen und somit in Sachkapital investiert werden kann, aus dem jegliche Wertschöpfung und auch der Urzins erarbeitet werden, wird nicht mehr investiert, sondern nur noch spekuliert, wenn der Zinsfuß auf die Liquiditätspräferenzgrenze von etwa 3 Prozent absinkt (der Anstieg des Zinsfußes etwa in Griechenland ist allein auf einen überproportionalen Anstieg der Risikoprämie zurückzuführen, während die Liquiditätsverzichtsprämie weiterhin sinkt). Dann kommt es zu der von Keynes beschriebenen Liquiditätsfalle – und am Ende zur globalen Liquiditätsfalle! Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als „Armageddon“.
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/was-passiert-wenn-nichts-passiert.html
Nachtrag: Es muss betont werden, dass die Geschäftsbanken nicht die Verursacher der allgemeinen Krise sind, sondern die Sparer (wobei die Ersparnis in Form von Zinsgeld, eigenem Sachkapital und/oder privatem Bodeneigentum bestehen kann), die aufgrund einer uralten Programmierung des kollektiv Unbewussten auf Kosten anderer existieren wollen (Zinsgewinner), damit andere nicht auf ihre Kosten existieren (Zinsverlierer). Ich schreibe bewusst „existieren“, denn leben ist etwas anderes und beginnt erst mit der Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2016/10/gesetze-der-zukunft.html
Hallo, es ist Winter. Darum glaube ich nicht an den vorgezogenen WK 3. Wer sollte den Mumm haben, die russischen Grenzen zu überschreiten? In diesem Fall hätten wir an den russischen Westgrenzen, in Alaska und an der amerikanischen Ost- und Westküste einen „strahlenden“ Sonnenaufgang und Beginn der „Sommerzeit.
Der obige Atom-Cloun passt zwar prima zum 11.11. aber es fehlt die Alternative.
hmmm, so steht es geshrieben, und es ergibt immer mehr sinn
Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.
====> das ist jetzt nicht mehr so abwägig wie noch vor der Wahl, ergab immer keinen sinn warum !!!
Während des Dritten Weltkriegs kann man sich nicht auf die USA verlassen, nur auf die Chinesen.
Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das.
Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre »friedliche Koexistenz« versichern, und viele Westeuropäer werden sich davon blenden lassen.
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