Gen Italien: Wenn sich Polit-Boliden auf Selbstdarstellungstournee befinden, ihr Zugpferd satteln wollen, besonders am Rande des Sommerlochs, dann darf zuweilen ein wenig spekuliert werden, wer da wem einen Gefallen tut. Aber für gewöhnlich wäscht man sich in der Liga – besonders gern bei solchen Gelegenheiten – gegenseitig gründlich die Hände. Jetzt waren bei dem Treffen gleich drei Loser auf einem Fleck versammelt. Da kann man sich mit Leichtigkeit vorstellen, dass die alle Hände voll zu tun hatten.
Wir wollen versuchen die hintergründigen Ziele des Treffens dieser EU-Schwergewichte für die Normalsterblichen herauszuarbeiten, hier deshalb ergänzend ein externer Bericht zu dem Treffen der Merkel mit dem Renzi: Merkel trifft Renzi in der Ferrari-Zentrale … [Stol]. Es scheint ein Mackenzeichen der Zeit zu sein, dass immer mehr Unternehmen dabei sind, aber auch Politiker, die tote Pferde reiten. Eine der häufigsten Ursachen dafür ist das Unvermögen der Reiter, rechtzeitig abzusteigen. So werden die armen Viecher schonungslos in Grund und Boden geritten bis sie unwiederbringlich fertig sind.
Was Merkel, Ferrari und den Renzi eint, ist der gemeinsame als auch nachhaltige Abstiegskampf. Alle Beteiligten kämpfen den gerade. Merkel verliert in Deutschland deutlich bei den Umfragewerten, besser sie bliebe gleich in Italien. Dennoch Grund genug sich die Popularität im Ausland ein wenig durch Formel Eins Glamour aufpolieren zu lassen. Ferrari hat sich zwar selbst gerade total neu erfunden, kommt aber trotzdem auf keinen grünen Formel Eins Zweig. Auch nicht mit dem deutschen Vettel … also dann doch mal mit der Merkel probieren? Immerhin ist sie eine erfahrene Ski-Bruchpilotin.
Der italienische Flieger-Gaul krankt fortgesetzt an einem roten Bullen, der lässt ihn auf der Strecke immer stehen. Und der Renzi ist mit seinem Italien gerade mal wieder – wie immer – knapp bei Kasse. Er möchte die letzte Erdbebenkatastrophe bei der EU in Bargeld umrubeln, bzw. sich monetäre Erleichterungen für sein Land erschleichen. Da muss er schon mal ein wenig die Merkel chambrieren, um des Michels Geldbeutel geschmeidig zu leeren. Das bedeutet nichts anderes, als eine weitere Ausnahme vom Staatsverschuldungsreglement der EU. Insoweit sind alle Beteiligten sehr gut beraten ihren Restkredit zusammenzuwerfen. Daraus können sie gemeinsam eine schöne große Blase generieren, die jetzt alle vom bösen Ort forttragen soll.
Wer ist eigentlich das Zugpferd
Ferrari nutzt logischerweise die Rest-Sommerloch-Hängepartie, um mit den beiden vorgenannten Elefanten das Image der Nobelmarke aufzupolieren. Solche Bilder sind einfach gut für die Presse und belegen, dass das Unternehmen trotz seiner Neuerfindung immer noch über ausgezeichnete Kontakte verfügt, auch wenn man in der Formel Eins seit geraumer Zeit wegen der roten Bullen nicht mehr aufs Podest vorfahren kann. Für Merkel und Renzi springt durch diesen Besuch in Maranello eine vorzügliche Pole-Position heraus, nämlich die in den Endausläufern unserer Sommerloch-Medien. Im Gegenzug bescheinigte die Mantra-Kanzlerin Ferrari noch einmal eindringlich: „Wir schaffen das!„
Eher unwahrscheinlich ist es, dass Angela Merkel bei Ferrari als Star-Pilotin oder neue Kurvenschlampe anheuert … oder gar versucht sich dort für ihre After-Kanzler-Zeit mit einem Ruhestandspöstchen versorgen zu lassen. Immerhin ging Ex-Kanzler Gerhard Schröder als Gas-Atze zu Gazprom nach Russland. Da braucht Merkel gar nicht anzufragen, weil sie dem Obama immer noch als Schoß-Pudel dient.
Ergo kann es bei dieser „Torture de Rosso“ durch Italien nur um Zugpferde gegangen sein, wenngleich alle Beteiligten dies vehement dementierten. Merkel und Renzi für den Autobauer, der Autobauer für die Politiker, aber der Abstiegskampf ist deshalb noch immer nicht gemeistert. Merkel trabte dort als grausames Brauereipferd an, Renzi hat sich nur verschrieben, der gäbe vielleicht doch eine ziemlich flotte Rennziege ab. So macht jeder jedem das Zugpferd und mit etwas Glück bekommt sogar die CDU noch eines ab. Da nehmen wir einfach das „rechts außen Geisterpferd“ aus der Wunder(sch)lampe, denn die CDU wird 2017 ein neues Zugpferd bitter nötig haben. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass sich die Pudel-Merkel bis zur Bundestagswahl noch zum überfliegenden Pegasus entwickelte.
Seht euch den YouTube Film von Prof. Sinn bei einem
Vortrag im Jahr 2012 bei der IHK an. Dann wisst ihr was
geplant ist …….
http://www.gemeinde-neuhaus.de
Deutschland braucht / sucht einen Friedensvertrag zum
WK I. (Buch mit Informationen auch als kostenlose PDF)
Fast alle Probleme im Land lassen sich auf den fehlenden
Friedensvertrag zurückführen. Dann wären wir nicht mehr
besetzt, sondern wir wären souverän und wieder frei !
Die BRD sieht sich als alleinige handlungsfähige
Präsenzform des „Deutschen Reiches“.
https://www.youtube.com/watch?v=ws4JuLOH8Ks
Nachrichten-03-02-2012-BRD-Rechtsnachfolger des Dritten Reiches.
Solange wir dies u.a. durch sogenannte “Wahlen” bestätigen,
wird es so sein.
Wir können uns, wie das Buch beschreibt,
selbst organisieren und damit der BRD den Rücken
zukehren.
Dann sind wir, der Souverän, die handlungsfähige
Präsenzform. Wichtig ist es die reaktivierten Gemeinden
aus dem Vertrag zu nehmen und geschäftsfähig zu werden.
Das heißt, daß über fünfzig Prozent der Bundesstaatsangehörigen
die staatliche Gemeinde bestätigt (gewählt) haben.
Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV
https://www.youtube.com/watch?v=u9T97IZyYBU
Souveränität-Friedensvertrag – Gemeinde Reaktivierung
Wake News Radio/TV
https://www.youtube.com/watch?v=LJy08w-JPdo
Gemeindereaktivierung (aus dem Vertrag nehmen)
Bodenrecht durch Reaktivierung …..
https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo