Lustiger Penis für einfühlsame Frühsexualisierung

Wenn Multikulti zur sexuellen Aufgabe mutiert

Der lustige Penis zur optimierten Fruehsexualisierung unserer Kinder Vorereitung auf KindereheBell-Gier: Es ist einfach phantastisch wie sehr sich die Dinge derzeit innerhalb Europas von wundersamer Hand, fast wie von allein zu fügen beginnen. Einige sehen darin gar eine neuoffenbarte göttliche Wunderlichkeit, wobei man besser nicht hinterfragt, welche Göttlichkeit das gewollt haben könnte. Das Hinterfragen allein wäre womöglich schon Gotteslästerung. Nicht nur, dass wir zur Freude aller Pädophilen (Kinderliebhaber) endlich wieder kleine Mädchen korrekt an den beherzten Mann bringen können. Nein, jetzt gibt es auch das pädagogisch ausgereifte Begleitprogramm zur Frühsexualisierung für die kleinen süßen Sex-Objekte der ausgereiften Begierde.

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Mehr oder weniger spielerisch können sich die Kleinen mit der grundlegenden Funktionalität des Penis vertraut machen. Ganz direkt, für den gesteigerten Bedarf, wird dabei auch sogleich auf geeignete und befriedigende Do-it-Yourself-Methoden aufmerksam gemacht. Für das Gegenstück, die Klitoris, gibt es so schöne Filme derzeit noch nicht. Der Grund dafür ist uns nicht bekannt, aber vielleicht ist die kinotechnische Herausforderung dafür einfach noch zu groß. Aber zurück zur ganzheitlichen Betrachtung und da fangen wir mit der für Europa wiederzubelebenden Errungenschaft, der Kinderehe an: Problem der Kinderehen hat auch Thüringen erreicht[InSuedThueringen]. Ein Schelm wer die Symbiose zwischen diesen beiden Erregnissen nicht sogleich erkennen möchte.

Wobei der Ausdruck „Kinderehe“ schon ein wenig daneben ist, denn in der Regel werden hier ja nur minderjährige Mädchen verbraten. Damit in unserer aufgeklärten Gesellschaft künftig auch minderjährige Jungen in den Genuss früherer Verheizung Verheiratung kommen können, haben die Grünen jetzt noch ein hartes Stück Arbeit vor sich, um diesen Aspekt korrekt mit in die gesetzlichen Regelungen zur Homo-Ehe einfließen zu lassen, sodass auch hier der Spaß zwischen klein und groß paedophile_gruene_fuer_entspannten_Sex_mit_KInderngesellschaftsfähiger wird und keine Benachteiligungen auftreten. Haben wir doch in früheren Jahrzehnten bereits gelernt, dass die Gleichberechtigung das A und O unserer Gesellschaft ist.

Hierbei können wir die Kinder nicht einfach außen vor lassen. Summa summarum sind wir aktuell auf einem sehr guten Weg auch den Rest von Anstand und Moral dahin fahren zu lassen, wohin sie wirklich gehören … in die Antike, zu den unglaubwürdigen Mythen rund um Sodom und Gomorrha. Schließlich sind die beiden vorerwähnten Tugenden (Kinderehe und Frühsexualisierung) dem aktuellen Zeitgeist unterlegene Erscheinungen, die wir jetzt halt ein wenig nachjustieren müssen, dass auch alle etwas davon haben und es nach außen hin nicht so einen satanischen Eindruck hinterlässt.

Den Auftakt in dieser aufklärerischen Mission machte jüngst das belgische Fernsehen, siehe Lehrfilm weiter oben. Das Fernsehprogramm der Vlaamse Radio- en Televisieomroep Vlaamse Radio- en Televisieomroep (VRT) brachte es zur Ejakulation. Erinnern wir uns, Belgien gilt bis heute als Hochburg einer vergleichbaren Thematik. Erinnern wir uns nicht immer wieder gerne an den Superhelden Marc Dutroux, den weltberühmt gewordenen Kinderliebhaber? Der erwähnte Sender ist ganz offensichtlich viel dichter am Puls der Zeit als man meinen möchte und natürlich auch dichter an den Schreibtischen der gutwilligen Entscheidungsträger in der Europäischen Union. Gerade die EU gilt als erbärmlicher erbarmungsloser Motor einer forcierten Gleichmacherei innerhalb der Union. Die Gleichheit der Menschen bekommt gerade in der anstehenden, multikulturellen Zukunft der EU eine zentrale Bedeutung. Ungleichheiten erhöhen den Aufwand in der Massen-Nutzmenschhaltung und das ist im Sinne einer allgemeinen Ertragsoptimierung unbedingt zu vermeiden. Wir sehen, man kann gar nicht früh genug mit all diesen Dingen anfangen.

Weiterhin wird diese Vorgehensweise einen enormen Integrationsschub für unsere neuen Facharbeiter aus anderen Kulturkreisen bedeuten, die es gewohnt sind ihre Ehefrauen bereits im Kindesalter unter die Knute zu nehmen. Noch weit bevor die Mädels (ugs. Scheidenmenschen) noch auf so unanständige Selbstbestimmungsgedanken kommen, wie dies in den letzten Jahrzehnten bedauerlicherweise in Europa und Übersee ziemlich arg eingerissen ist. Wir wissen inzwischen, dass genau diese Auswüchse unter den Frauen späterhin zu sozialem Unfrieden führen. Ist also die Eigentumsfrage an den Frauen erst einmal verbindlich geklärt, je früher desto besser, gibt es auch hier keine Probleme mehr. Bei korrekt eingeschossenen Ehen gibt es dann im Bedarfsfall mal was „an die Mappe“ und schon ist wieder Ruhe im Stall und die Mädchen/Frauen können wieder ihren Pflichterfüllungen nachkommen.

Aber bringen wir die angesprochene Kombination nun zu einem sinnvollen Ende. Die Kinderehe nebst Frühsexualisierung ist ganz besonderes für die Mädchen von elementarer Bedeutung. Nach einer solchen Behandlung können sie dann im Alter von 10-13 Jahren nicht mehr ohnmächtig werden, wenn ihnen so ein aufgeblasenen Gemächt in den Schritt fährt. Für die Jungs ist der oben gezeigte Lehrfilm der wichtigere Teil, denn sie müssen sich daran gewöhnen, solange Mütze-Glatze zu spielen, bis sie sich irgendwann selbst einmal Mädchen Frau/en zukaufen können. Bis dahin können sie zwar ein wenig mit den „ungläubigen Huren“ herummachen, aber gottgefällig und richtig ehelich wird es später erst mit den kleinen unberührten Mädels.

Sich anderen Kulturen nicht verschließen

Jetzt gilt es nur noch diese guten Sitten und Bräuche auch allgemeinverbindlich in der EU zu implementieren, Deutschland macht das schon sehr gut, wie man hier nochmals nachschlagen kann: „Sind gezwungen, ihre Kultur zu akzeptieren“ • 14-Jährige in Asylheim schwanger – Imam fordert: Müssen Kinderehen legalisieren[Locus]. So etwas muss schnellstens Allgemeingut werden. Und schon steht unserem wärmenden Seelenheil (vermutlich in der Hölle) rein gar nichts mehr im Wege. Gerade die hier beschriebene Kombination wird für unser künftiges Seelenheil unverzichtbar sein.

Andere Konflikte, die sich möglicherweise vor der Aufklärung aus dieser bis dahin problematischen Thematik ergaben, sollten wir besser gleich beiseite lassen (vergeben, vergessen), weil es nachweislich nur Unfrieden schafft. Dabei sind wir es doch nach Auskunft unserer Bundesmutti den vielen Menschen schuldig, die jetzt in Scharen zu uns ins Paradies strömen, uns ihnen gegenüber nicht nur korrekt zu verhalten, sondern uns auch entsprechend anzupassen, um alle erdenklichen Disharmonien zu vermeiden … wenigstens so ähnlich muss sie es gemeint haben, auch wenn es sich da ein wenig disharmonischer anhörte.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Politisch korrekt: Kein Geld für Kinder – Hospiz lehnt dringend benötigte Spende ab

    Es ist wieder einmal Zeit für ein besonderes Schmankerl der Absurditätenreihe im Hause BRD. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man herzhaft darüber lachen. Aber beim Ernst der Lage bleibt jedem gesunden Menschen eigentlich das Lachen im Halse stecken. Worum geht es diesmal?

    Im thüringischen Tambach-Dietharz befindet sich ein als Verein organisiertes Kinder- und Jugendhospiz. Da seitens der BRD nicht viel Wert auf totkranke Kinder gelegt wird, ist das Hospiz seit Jahren auf private Spenden angewiesen. In diesem Jahr, so teilt der Pressesprecher des Vereins mit, würden wieder ca. 1 Million Euro benötigt, um das Hospiz am Laufen halten zu können und Familien die entsprechenden Hilfsangebote zur Verfügung stellen zu können. Da ist man froh um jeden Euro, der als Spende in Tambach-Dietharz eingeht, so sollte man zumindest glauben. Denn die Verantwortlichen sehen das etwas anders.

    Vor ca. 2 Wochen ergriff ein Thüringer Aktivist und Gaststättenbetreiber die Initiative, mit einer etwas ungewöhnlichen Aktion Geld für das Kinderhospiz Tambach-Dietharz zu sammeln. Er versteigerte ein 3-Gänge-Menü in seinem Gasthaus. Der Höchstbietende konnte sich das gemeinsame Essen mit dem Aktivisten ersteigern, wobei Letzterer den gleichen Betrag aus eigener Tasche noch einmal obendrauf legen und die Gesamtsumme dann an das Hospiz überweisen wollte. Stattliche 250 Euro war ein Spender bereit, für die gute Sache zu investieren, somit erzielte man einen Gesamtbetrag in Höhe von 500 Euro für das Hospiz.

    Doch anstatt sich über die Finanzspritze erfreut zu zeigen, lehnten die Verantwortlichen die dringend benötigte Spende einfach ab. Am 10.08.2016 veröffentlichte das Hospiz auf Facebook eine Pressemitteilung unter Verweis auf abstruse Gründe für die Ablehnung. So heißt es zum Beispiel: „Grundsätzlich nehmen wir aber keine Spenden entgegen, die vorrangig der Profilierung einzelner Personen dienen und deshalb einen anderen Zweck verfolgen, als die Hilfe für lebensverkürzt erkrankter Kinder. Vor diesem Hintergrund (…) sehen wir uns außerstande, solche Spenden entgegenzunehmen. Dies gilt generell für Spenden oder Zuwendungen durch alle politisch extremistisch handelnden Personen, Gruppierungen, Vereine oder auch Parteien.“ Weiterhin handle es sich bei der Initiative „um eine als politischer Akt in Szene gesetzte intendierte Spendenaktion“.

    Wie heuchlerisch und verlogen die Verantwortlichen des Kinderhospizes Tabach-Dietharz sind, wird nach einiger Recherche deutlich. In der Vergangenheit hatte das Hospiz nämlich noch keine Probleme damit, Spenden von Parteien oder Personen, denen es vorrangig um Selbstprofilierung geht, anzunehmen. Erst im Februar dieses Jahres erfolgte eine öffentlichkeitswirksam ausgeschlachtete Spende durch CDU-Politclown Christian Carius und SPD-Arbeiterverräter Werner Pidde. Auch im Jahre 2008 setzte sich die SPD mit einer Spendenaktion in Szene. 2013 stellte sich die Junge Union als besonders großzügig dar und spendete ebenfalls an das Hospiz. Wir sehen also bereits nach kurzer Recherche, dass in der Vergangenheit eine Vielzahl an politisch in Szene gesetzten Spenden beim Kinderhospiz Tambach-Dietharz eingegangen ist und niemand hat sich je darüber beklagt.

    Doch mit der Ablehnung der Spende allein war es noch nicht genug. In der Pressemitteilung heißt es weiter: „Nach Rücksprache mit unserem Rechtsanwalt haben wir ihn aufgefordert zur Kenntnis zu nehmen, dass wir auch in Zukunft keinerlei Wert auf ins Leben gerufene Aktionen dieser Art durch ihn legen und forderten schriftlich auf, derartiges zu unterlassen. Weiterhin hielten wir ihn an, auf seiner Facebook-Seite an geeigneter Stelle darauf hinzuweisen, dass die von ihm lancierte Spendenaktion nicht mit unserem Verein abgesprochen war und wir in keiner Verbindung zu dieser stehen und auch nicht stehen wollen.“ Da der Aktivist die Spende persönlich übergeben wollte, wurde ihm und sämtlichen Beteiligten durch das Hospiz obendrein ein Hausverbot erteilt.

    Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da initiiert jemand eine Spendenaktion für ein Kinderhospiz, das seit Jahren auf private Spenden angewiesen ist und die Verantwortlichen haben nichts Besseres zu tun, als diesen Akt zu einem Politikum zu erklären und die Spende abzulehnen und obendrein auch gleich noch ein Hausverbot zu erteilen. Aber es kommt noch besser. Der Vorstand des Hospizes sah sich außerdem genötigt, „den aktuellen Vorgang ebenfalls den Ermittlungsbehörden des Freistaates Thüringen zur Kenntnis“ weiterzuleiten, wie es in der Pressemitteilung heißt. Wie bitte? Eine Spendenaktion wird den Ermittlungsbehörden angezeigt? Ist das noch normal? Wer sich an dieser Stelle immer noch nicht mindestens einmal an den Kopf gefasst oder diesen fassungslos geschüttelt hat, der soll bitte schnellstmöglich bei den GRÜNEN eintreten.

    Doch es kommt noch viel härter. Für den Fall, dass die Spende dennoch auf dem Konto des Hospizes eingehen sollte, hat sich der Vorstand entschlossen „folgend aus privaten Mitteln (nicht aus dem Vereinsvermögen) diesen zu verdoppeln und an „EXIT – DEUTSCHLAND““ zu spenden, wie öffentlich bekannt gegeben wurde. Der Vorstand des Kinderhospizes Tambach-Dietharz ist also nicht bereit, eigene finanzielle Mittel als Spende dem eigenen Verein zur Verfügung zu stellen, wohl aber (und das ganz sicher auch überhaupt nicht im Ansatz zu Selbstprofilierung oder als politische Aktion zu verstehen), das Geld einer Organisation zu übersenden, welche nach eigenen Angaben über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit jährlich 225.000 Euro Steuergeld versorgt wird und weitaus weniger Finanzierungsprobleme hat.

    Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, deckte der betroffene Aktivist nun einige Ungereimtheiten in dieser spektakulären Sache auf. Zum einen hatte der junge Mann bereits vorher an das Hospiz gespendet und das Geld wurde dankend angenommen. Der Vorstand des Hospizes, der sich laut Pressemitteilung ja auch an der angeblich „menschenverachtende(n) und unethische(n) Geisteshaltung des Spenders gestört. Offenbar ist dies aber auch erst seit einigen Tagen der Fall.

    Außerdem hat der Aktivist laut eigenen Angaben überhaupt kein Schreiben eines Anwalts des Hospizes oder einen etwaigen Anruf durch das Hospiz oder deren Anwalt erhalten. Es stellt sich also die Frage, ob ein online ausgesprochenes Hausverbot überhaupt Gültigkeit haben kann, aber das nur am Rande.

    Der vorliegende Fall zeigt wieder einmal deutlich, in was für einem kranken System wir hier eigentlich leben. Man muss diese Sache möglichst vielen Leuten zugänglich machen, damit irgendwann auch der Letzte bemerkt, wie pervers dieses Regime und ihre Akteure eigentlich sind. Auf Kosten schwerkranker Kinder und deren Angehöriger wird politisch Stimmung gegen Leute gemacht, die helfen wollen, wo Hilfe dringend benötigt wird. Geht es noch absurder?

  2. Dieses Merkel ist uns allen immer ein paar Jährchen voraus.

    Der Multikulti-Clip zusammen mit der Islam gehört zu D im nächsten Absatz kann aus heutiger Sicht nur genau so verstanden werden. Multikulti = tot, Islam = D -> für D ist der Islam als Monokultur geplant.

    Damals dachte kaum jemand so weit, gell?

    • Nein der Islam hier als Monokultur wäre nicht sinnvoll da hier ein faschistisches Regime viel nützlicher wäre. Das haben wir auch schon durch den Medienzirkus und unsere „Bildungsanstalten“. Wir leben einen Marktfaschismus. Wir sind den Märkten hörig und allein deshalb gibt es keine Islamisierung. Denn gerade von der „gottlosen“ Konsumfreude der westlichen Länder profitieren doch die Leute die hier die ganze Zeit in der Scheisse rühren.
      Der Konsum bringt annähernd unendlich viel Geld in wenige Kassen und ist darüber hinaus die perfekte Methode um die Menschen von dem abzulenken was WIRKLICH Geld bringt: Krieg.
      Der Islam wird hier erst dann eine Chance haben, wenn die ganzen Modeikonen anfangen Burka zu tragen und es als hip zu brandmarken. Sonst interessiert sich doch jeder einen Scheissdreck für Religion ausser man kann drüber hetzen. Deiner Aussage nach zu schätzen haben sie dich ja schon gut eingefangen weil die Angst vor Islamisierung eine der höchsten Stufen propagandistischer Verblendung darstellt.

      • Ich weiß was ich will. Und das ist vor allem Kontinuität. Propaganda und Ideologie haben beim Bilden dieser Haltung wenig bis gar nicht mitgewirkt.

        Islam, Masseneinwanderung, Gesinnungspolizei, Gesinnungs- und Marktdiktatur, Verpsychologisierung, Drogenkonsum, Auflösung des Zusammenhalts der Menschen, Terror, und so einiges mehr … sind die Bedrohungen die mir gegen den Strich gehen.

        Glauben sie mir: In meiner Jugend habe ich versucht mich in Religionen und Ideologien (bevorzugt linksdrehenden) heimisch einzurichten. Allein mein Herz wollte mir dabei nicht folgen.

        Wo ist die Propaganda?

  3. Eigentlich machen in sich verschworene (freimaurerische) Vereinigung bzw. deren Verfechter wie Walt Disney ganze Arbeit. Demontage von Familienssinn, Zusammenhalt, Liebe, Scham, Zutraulichkeit, Achtung etc. zunichte. Sieht man an den subtilen Botschaften in Zeichentrickfilmen oder auch Realfilmen. Überall finden sich sexuelle Andeutungen die schon in frühen Jahren die Köpfe der Kinder manipulieren zerstören. Zudem sind in den Filmen fast oder ausschließlich immer unperfekte Zustände. Entweder ist die Mutter Tod oder der Vater wurde umgebracht, das junge will sich dann rächen (auf der Zunge zergehen lassen, hier wird mit Rache herumhantiert) oder aber es ist normal wenn man jung ist, verspielt zu sein und miteinander rumzumachen. Für mich steht fest das böse Menschen den Kindern dieser Welt böses wollen damit es keine stabilen Verhältnisse mehr gibt. Nur so erhält man im nachhinein lebende Zeitbomben die irgendwann austicken oder andere mitvergiften. Ist eigentlich ganz interessant, dass dann genau solche Menschen insbesondere auf Türken (bei denen eben die Familie ganz oben steht) oder anderen südländischen Völkern herumreiten obwohl die eben noch das vertreten was gut und wichtig ist. Das war in Deutschland mal auch so, vor der Entnazifizerung und der Erziehung zur Offenheit (sexuelle Revolution). Ist eher ein menschlicher Rückfall (Rückentwicklung).

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