Bordell und Moschee in einem, Synergie & Integration

Bordell und Moschee Frau am Steuer Saudi Arabien verboten Fahrverbot fuer Frauen burka schleier gefaengnisKleingeist adé: Reden wir nicht schon seit Jahr und Tag von einer zielführenden und vernünftigen Integration insbesondere unserer muslimischen Neubürger? Das bedeutet, dass man vernünftig miteinander redet und auch die Gemeinsamkeiten vorbehaltlos herausarbeitet. Integration ist keine Einbahnstraße. Es muss doch möglich sein, Kleingeist und Engstirnigkeit zugunsten eines friedvollen Miteinanders zu überwinden. Darüber hinaus sollte es, sofern mit gesundem Menschenverstand begabt, doch auch noch möglich sein, die sich ergebenden Synergien zu nutzen, die regelmäßig bei allen möglichen Prozessen so eindringlich beschworen werden. Bordell und Moschee müssen sich nicht ausschließen.

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Jetzt ist in Pinneberg ein völlig sinnloser Streit ausgebrochen, der mit den zuvor angepriesenen Attributen in Gänze zu vermeiden gewesen wäre: Prostitution in Pinneberg • Muslime kämpfen gegen Bordell vor Moschee[Locus]. Statt sich auf Gemeinsamkeiten und Bedarfslage zu besinnen, sich korrekt abzustimmen, schürt man dort den Konflikt. Wie kurzsichtig ist denn das? Ein solches Verhalten widerspricht allen gängigen Integrationskonzepten, zumal keine der beteiligten Parteien über Moral und Anstand verfügt, sonst wäre es ja nicht laut geworden. Die Moral wird gemeinhin immer nur vorgeschoben und überwiegend geheuchelt. Abgesehen davon, sind solche Werte für ein aufgeklärtes Land wie Deutschland längst verzichtbar. Hier geht es ausschließlich um Umsatz und Gewinn.

Aber kommen wir direkt zu den erwähnten Synergieeffekten. Würde man die Gebäude und die Nutzungsarten konsequent zusammenlegen, ließen sich bei einem guten Zeitmanagement die skizzierten Probleme sofort restlos eliminieren. Niemand müsste sich über die andere Seite aufregen. Entweder betreibt man den Teppichbau zweischichtig, einmal als Moschee, vorzugsweise von morgens bis abends und von abends bis morgens dann eben als Bordell. Wenn man sich einen Dreischichtbetrieb nähern wollte, sollte man vielleicht noch einen Kindergartenbetrieb erwägen. Teppich und Plüsch brauchen bekanntermaßen alle Nutzergruppen, was unstreitig die Synergie signifikant erhöht. Sicher darf man von beiden Parteien erwarten, dass sie sich in dieser unnötigen Streitfrage ein wenig am Riemen reißen … oder halt mal reißen lassen.

Religiöse Häuser, auch Gotteshäuser genannt, sollten generell gottgefällige Häuser der Freude sein. Das gilt grundlegend für alle Kirchen, aber auch für Moscheen und Synagogen, zumal doch die vorerwähnten Gruppen angeblich alle an einen Gott glauben, auch auf die Gefahr hin, dass mal ein verkehrter darunter ist. Ansonsten wäre ja auch der sinnstiftende Zweck solcher Gebäude schon von Anfang an völlig verfehlt. Angela Merkel Raute burka Islam Frauen Zeichen Markenzeichen Anpassung Konvertierung Integration Zuwanderung AnpassungMan muss heutzutage allerdings den deutschen Sprachkurs sogar als Deutscher mit Bravour bestanden haben um im Ernstfall kompetent über den Unterschied zu einem „Freudenhaus“ referieren zu können. Aber womöglich ist da ohnehin einiges beim Verständnis und der überaus schwierigen Sprache durcheinander geraten: Zuwanderungsdebatte – Respektiert die Fremdheit des Fremden[Cicero].

Abgesehen davon wäre es besser, sich vorbehaltlos über den entsprechenden Bedarf aller beteiligten Einrichtungen (Betriebsformen) in dem Misch- oder Gewerbegebiet klar zu werden. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Wer das bestreitet, der hat gar keine Ahnung von Biologie und Triebhaftigkeit des Menschen. Letztere macht auch vor Religionsgemeinschaften keinen Halt. Nur weil die noch nicht gelernt haben zu ihrer Sexualität zu stehen, müssen sie doch solche lieb gewonnenen Traditionen aus Sodom und Gomorrha nicht gleich verteufeln.

Sicher mag es den ein oder anderen Neubürgern schwerfallen mit der hiesigen Freizügigkeit zurechtzukommen. Aber ein Bordell in oder wenigstens unmittelbar an der Moschee ist doch ein echter Segen und könnte stets schnelle Linderung bedeuten. Nicht umsonst hat man in unserem Kulturkreis früher schon die Kneipen unmittelbar neben den Gotteshäusern errichtet. So konnte sich die Schar der Gläubigen, unmittelbar nach der sonntäglichen Predigt, weisungsgemäß darin üben die Feinde zu lieben. Der Alkohol ist einer der erklärten Feinde der Menschheit, ähnlich wie die Hurerei.

Ressourcen-Sharing ist das Zauberwort

Mit der Fusion der Häuser und ihrer wahlweisen Nutzung wären wirklich alle Probleme gelöst. Würde sich nur nicht die ein oder andere Partei so prüde geben. Für Männer, die kein nacktes Fleisch vor dem Gebrauch sehen mögen, die nach traditioneller Art bevorzugen die „Katze im Sack“ zu kaufen, wäre ja die Verschleierung Burka niqaab uniform police polizei Berlin vermummung schleier islam muslima dienstkleidung halal konformder Prostituierten ein diskutabler Kompromiss. Selbstverständlich unter Einschaltung einer nicht minder verschleierten Sittenpolizei, zur Wahrung der Gefühle. Nur sollte man(n) sich dann auch zu solchen Praktiken bekennen. Vielleicht fänden sich selbst unter den einheimischen Freiern genügend Gestalten die den 1.001-Nacht Schleier-Fetisch cool fänden. Alles in allem laufen diese Debatten viel zu unentspannt ab und das schadet einer erfolgreichen Integration nach Gutmenschen-Art.

Sinnvoll erschiene es, wenn alle Beteiligten das gesamte Spektrum mal real-live, unter Einbeziehung der Gemeindevertretung und eines erfahrenen Mediators oder Richters eine Woche lang komplett durchexerzierten. Die Ergebnisse sollten in jeder Hinsicht befriedigend sein. Im unterstellten Erfolgsfall, wäre Pinneberg somit integrative Steilvorlage für den Rest der Bananen-Replik.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Die plumpen Deutschen kennen auch nur dieses eine Wort ‚Prostitution‘ für ein bestimmtes Bedürfnis, das sich in einem Freudenhaus oder Bordell abspielt. Muslimische Länder machen das feinfühliger, sie haben ein Gesetz, so Saudi-Arabien und Iran, das die ‚Ehe auf Zeit‘ erlaubt. Und da gibt es denn Wohnungen für die Ehe auf Zeit, Ausdrücke wie Bordell sind auch ekelhaft. Nun könnte man sich doch einigen auf solche Wohnstätte, und es einfach Hotel nennen, das unterschiedliche Preisklassen-Suiten hat, das wäre doch ein Kompromiss: Moschee daneben ein Hotel ! Die Kosten für eine Suite trägt selbstverständlich der ‚Auf-Zeit-Ehemann‘. Prostitution ist ein Jahrtausende altes Geschäft, nicht beliebt in der Bevölkerung, in Europa macht sich der ‚Straßen-Strich‘ breit, mag auch Niemand an seiner Wohnstraße tolerieren.

  2. Wenn m ich meine bescheidenen Kenntnise nicht ganz trügen, kommt das Wort „Hure“ vom arabischen „Huri“ und bezeichnet eine Liebesdienerin. Ein durchaus ehrbarer Beruf in orientalischen Ländern. Nur dass er dort mit der gebotenen Diskretion und einer gewisssen Ehrerbietung ausgeübt wird. „Bordell, Nutte, Bordsteinschwalbe….solche diffamierende Begriffe sind dort nicht üblich.
    Darausa schließe ich, das es den Musels nicht um das Bordell an sich geht, sonder eher um dessen Bennung und offene zur Schau Stellung !

  3. Es ist ja nun so, dass sich unsere neuen „Freunde“ nehmen was sie möchten, egal wie alt.
    Von daher kann ich schon verstehen, dass sie kein Bordell nehmen ihrer Terroristenanwerbestelle haben wollen. Schließlich müssten sie da ja bezahlen. Andererseits, wahrscheinlich zahlt das „Amt“ dafür, damit die armen traumatisierten … nicht explodieren. Es gibt eben zu wenig Ziegen und Esel in Deutschland, was sollen die denn machen, …

  4. „Vielleicht wirft die Frau Bundeskanzlerin auch einen Blick in das offizielle Bulletin des deutschen Bundestages, in dem über die Vergangenheit und die Religionszugehörigkeit der Bundestagsabgeordneten berichtet wird. Und dann soll sie bitte die Frage beantworten, warum über 100 Bundestagssitze von nicht deutschstämmigen Juden besetzt werden, obwohl doch nur 150.000 Juden in Deutschland leben.“ https://web.archive.org/web/20210516035006/https://www.globalecho.org/1055/100-nicht-deutschstammige-juden-im-bundestag/

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