Bundeswehr im V-Fall binnen 24h in Moskau

Bundeswehr im V-Fall binnen 24h in MoskauBad Ballerburg: Wenn der Weltpolizist durchdreht, aktuell vom Wahnsinn befallen wird und wild um sich schlägt, haben wir als Deutsche nicht das Recht außen vorzustehen oder den Wahnsinn gar Wahnsinn zu nennen. Dieses Recht hätte allenthalben der Wahnsinnige selbst, der allerdings seinen Wahn nicht erkennen kann! Wir müssen dann anstandshalber auf Weisung (wider jeder besseren Einsicht) folgsam bleiben und alles verprügeln was dem durchgeknallten Weltpolizisten nunmehr im Wege stehen könnte.

Das ist deutsche Verpflichtung seit der erfolgreichen Umerziehung zum Anti-Faschismus nach dem Zweiten Weltkrieg. Letzteres bedeutet ja nicht, dass wir keine Kriege humanitären Missionen mehr durchziehen dürfen, nur eben nicht nach eigenem Gusto, sondern stets nur nach den wahnsinnigen höheren Einsichten aus Übersee, die bereits seit geraumer Zeit getarnt als NATO-Einsichten oder NATO-Strategie unters Volk gebracht werden.

Bedauerlich, dass der neue alte Feind jetzt ausgerechnet wieder einmal in unserer nächsten Nachbarschaft ausgemacht wird: USA fordern Einsatz der Bundeswehr an Nato-Ostgrenze[LOCUS] was uns blöderweise als erstes in die Pflicht bringt. Die NATO ist schon auf bestem Wege ihm ordentlich auf den Pelz zu rücken und bereitet sich darauf, vor ihm diesen vom Baltikum aus zu schrubben. Selbstverständlich steht den Deutschen das Privileg zu, sich ihm als erstes entgegenwerfen zu dürfen, das hat Obama unmissverständlich klargemacht.

Das liegt auch daran, dass die Deutschen nachweislich über erheblich mehr Erfahrung mit dem Russen verfügen, als alle anderen Nationen der NATO zusammen. Man gastiert bei einem deutschen NATO-Blitzkrieg nicht das erste Mal auf russischem Territorium. Es handelt sich vielmehr um eine turnusmäßige Wiederholungsveranstaltung, nur diesmal mit erheblich besseren Intentionen als beim letzten verunglückten Durchmarsch.

Kampf Bundesadler new german powerVon einem Missbrauch Deutschlands wollen wir besser nicht reden, das macht man gegenüber den besten Freunden nicht. Auch wenn der normal denkende Mensch zu dem Ergebnis kommt, dass es der helle Wahnsinn ist, was da gerade im Rahmen der NATO unter der Führung aus Übersee angezettelt wird, so muss man diesen Leyen zurufen, dass sie einfach gar keine Ahnung haben und sich bitte ruhig verhalten möchten, denn alles geschieht nur zu ihrem Besten.

Das wäre jetzt die passende Feststellung von Merkel und Obama, die sich gerade erst darauf verständigten, dass die Bundeswehr jetzt viel näher an den Feind heranrücken darf: Mission am Ostrand der Nato • Bundeswehr beteiligt sich an Abschreckung gegen Russland[SpeiGel auf Linie](humanitäre Mission), Bedrohung hieße es nur, sofern es sich um kriegerische Ambitionen handelte. Die NATO hat natürlich niemals solche Absichten, wenn sie irgendwo angreift.

Wir müssen wiederholt daran erinnern, dass die NATO ein reines Verteidigungsbündnis und eben kein Angriffsbündnis ist, das gerät vielfach in Vergessenheit. Und sind wir mal ganz ehrlich, die besten Verteidigungschancen gegen den bösen Waldimir Putin hätten wir natürlich, wenn wir bereits in Moskau militärisch verankert wären. Anders als im zweiten Weltkrieg, können wir heute durch eine inzwischen erlaubte Sprungtechnik gefahrlos bis ins Baltikum vordringen (alles inzwischen Freunde von uns), was den 600 km Katzensprung Sturm auf Moskau erheblich erleichtert.

Die Entfernung, von Lettland aus, sollte für die Bundeswehr binnen 24 Stunden überhaupt keine Hürde darstellen. Und wenn die Russen in einem solchen Fall nicht auf die Bundeswehr schießen würden, sondern sie stattdessen mit Blumengebinden willkommen hießen, könnte alles noch viel schöner sein. Aber soviel sprühenden Optimismus sollte man angesichts der zu offensichtlichen NATO-Idiotie derzeit besser nicht an den Tag legen.

Jetzt darf man nicht den Eindruck gewinnen, dass uns unsere besten Freunde zu etwas nötigen möchten: Merkel gibt Obamas Drängen nach: Bundeswehr vor Einsatz in Osteuropa[DWN] … da haben sich die Schreiberlinge sicherlich nur ein wenig im Ton vergriffen. Fest steht, wir machen solche Sachen immer richtig gerne und noch viel lieber in vorauseilendem Gehorsam, bestens unter dem Label „Wir helfen„. Flintenuschi von der Leyen bei der Vorbereitung von KriegenDie deutsche Hilfsbereitschaft ist seit Angela Merkel ohnehin legendär. Und bei einer gut kontrollierten und inszenierten deutschen Kriegsgeilheit aus Übersee, die endlich mal der richtigen Seite dient, kann uns garantiert nichts schlimmes passieren. Diesmal müssen wir einfach mal auf der Siegerseite stehen.

Wäre es bei Lichte betrachtet nicht doch erheblich günstiger mit den Russen ordentlich Wodka saufen zu gehen und fette Partys zu feiern, statt uns zum wiederholten Male diesem Elend aussetzen zu lassen, in welches die Völker regelmäßig zu bestimmten Anlässen getrieben werden. Die allgemeine Kriegsformel ist doch inzwischen hinlänglich bekannt: Wenn das (Finanz)System vor dem Kollaps steht, wird es höchste Zeit wieder Blutbäder zu veranstalten, um die Spuren zu verwischen und in den Geschichtsbüchern falsche Fährten auf die ach so bösen Menschen zu legen. Genau dieser Zeitpunkt rückt ausweislich der verlinkten Berichterstattungen merkelig näher, der helle Wahnsinn bekommt gerade wieder messerscharfe Konturen und die Kriegstreiber haben Hochkonjunktur.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

20 Kommentare

  1. Denk ich an Deutschland in der Nacht,
    Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen.
    Und meine heißen Tränen fließen
    ( Heinrich Heine )

  2. Binnen 24 h in Moskau – das glauben auch nur US-Rektalbewohner wie Murksel und Flintenmuschi. Korrekt müßte es heißen: in 24 min atomare Asche.
    45 haben wir schon mal die Fresse dick bekommen. Ob Murksel Sehnsucht danach hat? Nur dieses mal ist es dann endgültig.

  3. https://web.archive.org/web/20201206021617/https://www.globalresearch.ca/historical-origins-of-us-covert-operations-to-assimilate-europe-into-a-federal-state/5499410. Alles schon lange geplant nach Ende 1945. Graham Vanbergen beschreibt es im Link. Widerlich Merkel-Obama, sie sind Faschisten. Die Bundeswehr wird die ‚Wolfsschanze‘ neu beleben mit den Polen. Was hat doch Russland gelitten in dem von den Deutschen angezettelten Krieg. Ein Jahr lang die Belagerung St.Pertersburg, ausgehungert, Putins Eltern waren unter den Petersburgern, es war ein strenger Winter. Merkel sollte sich in den Boden schämen und mal Obama unsere jüngste Geschichte erzählen, aber wahrheitsgemäß. Man kann das Alles nicht mehr fassen !! Idiotie hoch 1 Million-Potenz oder noch höher.

    • Du vermischt Wahrheit und Lüge, raus kommt dabei Dreck. Wahrheit+Lüge=Lüge. Das ist wie bei der Zucht ein reinrassige Tier wird mit einem Mischling gekreuzt, das Ergebnis ist von beiden Seiten das Schlechte. Informiere dich über die wahren Ursachen, die zum Ersten WK und dessen Fortsetzungen geführt haben, bevor du großspurig dein Halbwissen verkündest!
      Das Denken, welches du propagierst, hat zu dem heutigen deutschen Menschen geführt, der dieses ganze Elend auf der Welt als alternativlos hinnimmt und damit fördert.
      Mit solchen Aussagen wurde dem deutschen Menschen der Stolz genommen und die Fähigkeit sich dem Übel zu widersetzen.
      Zur den wahren Kriegsursachen, findest du u.a. Auskunft bei Gerd Schulze-Rohnhoff.

      • Nur weil meine Meinung nicht der ihren entspricht, Herr Ausmeier, müssen Sie nicht unsachlich werden. Ich habe eine instinktive Abneigung gegenüber Personen,die ihre Art zu denken über alles andere stellen. Ich habe mich mit dem Thema des ersten WK und dessen Fortsetzungen intensiver beschäftigt und kann daher meinen Ansichten Ausdruck verleihen.
        Ich kann Ihnen nur raten, ihren Wissenstand zu diesem Them zu verbessern. BRD-Historiker sind dazu aber eine denkbar schlechte Quelle, da sie von dem deutschen Schuldkomplex, sehr wohl profitieren und daher nicht geneigt sind, diesen Zustand zu ändern.
        Dessweiteren können sie mal recherchieren, welche Wurzeln manche Größen im Dritten Reich hatten. Eichmann, Heydrich oder Mengele sind ein guter Anfang für die Recherche. Vielleicht treten da überraschende Erkenntnisse für sie zu Tage…

    • auch mehr als 70 Jahre nach Ende des 2. WK lohnt es sich zu prüfen, ob die Darstellung der Siegermächte über das Geschehene richtig oder nur Propaganda ist. Sie wissen doch: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“ und „der Sieger schreibt die Geschichte“.
      Der Überfall auf Russland ist so ein Kapitel. Da lohnt es sich genauer hinzuschauen. Daher möchte ich Ihnen dieses Buch empfehlen. Nur als Denkanstoß. Glauben Sie nichts, prüfen Sie alles! Das ist der beste Schutz auf Propaganda herein zu fallen.
      https://archive.org/details/34458777ViktorSuworowStalinsVerhinderterErstschlag

      • Ich zitiere mal aus dem Vorwort von „1939, der Krieg der viele Väter hatte“:

        An der deutschen Literatur war für mich verwirrend, daß die erste Geschichtsschreibung nach dem Kriege unter gesetzlichen Auflagen erarbeitet worden ist, die der Forschung Grenzen auferlegten. Im Überleitungsvertrag von 1954, Artikel 7 (1) ist verbindlich festgelegt gewesen, daß „deutsche Gerichte und Behörden … alle Urteile und Entscheidungen“ aus den Nürnberger Prozessen „in jeder Hinsicht als rechtskräftig und rechtswirksam … zu behandeln haben.“ Zu den Entscheidungen des Gerichts gehörten die „Feststellungen“ zum Ablauf der Ereignisse, die zum Kriege führten. Sie stehen in den Urteilsbegründungen. Die Urteile konnten nach Maßgabe des Gerichts auch ohne Beweiserhebung oder gegen die Beweisführung der Verteidigung zustande kommen.‘ Dadurch waren der subjektiven Sicht der Siegermächte Tür und Tor geöffnet und die besiegten Deutschen per Gerichtsbeschluß verpflichtet, diese Sicht zu übernehmen. Zu den Behörden, die diese so zustande gekommenen „Feststellungen“ in jeder Hinsicht als rechtswirksam zu behandeln haben, gehören die Kultusministerien der Länder, die die Aufsicht über den Inhalt der Geschichtsbücher an den Schulen führen. Die forschenden Beamten sind per Diensteid an diesen Artikel 7 des Überleitungsvertrags gebunden und damit an eine Lesart von „Geschichte“ , die in Nürnberg verbindlich festgeschrieben worden ist.
        Nun könnte man sagen, daß der Überleitungsvertrag und das Jahr 1954 selber schon Geschichte sind. Doch 1990 wurde die Bindekraft der Urteile des Nürnberger Prozesses per Vertrag ein weiteres Mal verlängert. 1990 wurde der Überleitungsvertrag durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag abgelöst, und die Siegermächte bestanden dabei darauf, daß der besagte Artikel 7 (1) des Vertrags von 1954 weiterhin Bestand hat. In der „Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zum Deutschlandvertrag und zum Überleitungsvertrag“, die den Zwei-plus-Vier-Vertrag begleitet, wurde das noch einmal von deutscher Seite schriftlich Zugesichert.‘ So weiß man als Leser heute nicht, wo Historiker und Autoren aus der frühen Bundesrepublik gesetzestreu die Siegerlesart der Geschichte zu Papier gebracht und nachfolgenden Historikern und Autoren als irreführendes Erbe hinterlassen haben.
        Angesichts einer so facettenreichen Literatur- und Quellenlage sollte es den Leser dieses Buches nicht erstaunen, daß das Bild der Zeit zwischen den beiden großen Kriegen, das sich mir erschlossen hat, zum Teil von dem abweicht, was sonst in Deutschland Allgemeingut ist.
        (Zitatende)

        Und noch ein Zitat (meines Freundes Cicero): Wehe dem Besiegten.

  4. Also zumindest ich möchte nicht mit dem russischen Bären schlafen. Putin gibt seinen Bürgern auch nicht die Freiheiten die ich so schätze. Aber natürlich sollten wir mit allen unseren Nachbarn (und Handels-Partnern) ein möglichst gutes Verhältnis haben. Und dieses Verhältnis und wer unsere Freunde sind, sollten wir bestimmen und nicht Andere.

    Leider lief die Geschichte anders: Stalin machte Deutschland ja 1952 ein Angebot: Wiedervereinigung gegen Neutralität. Adenauer/CDU lehnte ab mit der Begründung „das ist eine böse Falle“. Wobei Neutralität sicher militärisch gemeint war. Wie sich die Wirtschaft dann ausrichtet hätte, wäre eine andere Sache. Soweit durfte der altersstarrsinnige Adenauer aber nicht denken, konnte er wahrscheinlich auch nicht. Hintergrund bei Stalin war, er wollte außenpolitisch den Rücken frei haben, weil er innenpolitisch die nächste Säuberungswelle plante. Allerdings starb er bald danach, und Deutschland erhob sich am 17. Juni 1953. Wir wurden dann von unseren Freunden, den Westallierten im Stich gelassen. Jedenfalls können wir heute nicht mehr feststellen, ob es Stalin ehrlich meinte mit der Neutralität, wer die Neutralität garantierte, oder ob sein Angebot nur ein erster Schritt zu einem vereinigten Europa (unter Stalins Führung) war. Meine Meinung: Neutralität hat bisher kaum jemand geschadet: nicht Schweden, nicht der Schweiz, eher im Gegentum!). So gesehen hat Adenauer/CDU die deutsche Teilung besiegelt. Bis die Wiedervereinigung Kohl/CDU in den Schoß fiel und er dabei eklatante Fehler machte. Übrigends wider besseren Rat aller Wirtschaftsfachleute.

    • Die BRiD ist eine Verwaltungseinheit der Alliierten und kein Staat und nicht Souverän. Siehe dazu die Aussagen von Dr. Carlo Schmidt.
      Die BRiD konnte und kann gar nichts aushandeln, hier gilt Besatzungsrecht (SHAEF-Gesetze) der Amerikaner als ausführende Organ der Hintergrundmächte, bestimmt das Handeln der BRID Verwaltung (Regierung).
      Die sogenannte Wiedervereinigung ist nicht misslungen, sie wurde plangerecht ausgeführt. Natürlich nicht zum Nutzen des deutschen Volkes. Dazu betrachte man den Schwur der Bundeskanzlerin eingehender, indem es heißt: …den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren. Man achte genauer auf die Formulierung. Es heißt nicht etwa den Nutzen für das deutsche Volk zu mehren, sondern den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren. Das deutsche Volk hat also einen Nutzen für jemand. Vielleicht für die Alliierten und die dahinter stehenden Mächte? Sind etwa die Aliierten unsere Freunde, oder sind sie diejenigen, die uns ausnehmen und uns in das Elend treiben? Warum war der maximalpigmentierte Kriegsnobelpreisträger in der BRiD? Hat er den Marionetten neue Instruktionen übergeben?

      • Nicht nur Carlo Schmidt/SPD, auch Adenauer/CDU bestätigte „Wir sind keine Vertreter des deutschen Volkes, wir haben das Mandat von den Allierten“

        Ob Merkel von Obama gesteuert wird, ist sehr die Frage. Ist dieser Schauspieler nicht selber nur eine Marionette? Z.B. des militärisch-industriellen Komplexes vor dem schon Eisenhower (in seiner Abschiedsrede) warnte? Und von wem wird dieser gesteuert? Das beste was ich bisher über Herrschaftsstrukturen fand:

        https://web.archive.org/web/20180309162709/https://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/05-krys-powerstructure.htm

        Schon Rathenow vermutete:“die Welt wird von 300 Leuten regiert, die nur ihresgleichen bekannt sind“, – und wurde dann bekanntlich ermordet. Ein kleiner Trost: die dürften inschwischen zumindest natürlich gestorben sein, wenn sie nicht gestorben wurden. 😉

  5. Eines ist klar – am NATO-deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen. Vielmehr besteht die Wahrscheinlichkeit, ihr auch mittels hyperaktiv deutscher Mithilfe den ultimativen Garaus zu machen. Dem europäischen Ende zweifelsfrei wenn es so weiter geht!

    Vor kurzem dachte ich noch, zumindest mittels Satire wäre es möglich mit dem real existierenden Wahnsinn gelassener umgehen zu können. Nicht bedacht wurde dabei, daß die weltweit agierenden Egomanen ein exponentiell bösartiges Wachstum zu entfachen vermögen, das innert kurzer Zeit keinen Raum mehr lässt zum Ausweichen. Aktuell hat dies die Hannoveraner Posse nochmals deutlich unterstrichen. Soviel Idiotie ist kaum noch zu ertragen, vielleicht hilft temporär noch Suff oder irgendwelche Drogen. Was für eine Lösung.

    Was also tun in Front vor dem politisch und medial zum Overkill bereiten Moloch, gibt es zumindest eine minimale Chance zur positiven Wende?

    Sich weiter verkaspern lassen mittels „Demokratie“ und „Werten“ aus dem Schmollmund sytemisch verbundener Parteien/Medien kann man sich getrost sparen, das befreit defintiv nicht aus dem Schlamassel, sondern führt in ihn hinein. Diese Art von „privatisierter“ Demokratie hat sich geoutet als wohl effektivstes Instrument zur Unterdrückung, es bedarf kaum noch eines Knüppel von außen, denn dieser wird durch zunehmende Sinnestrübung in die Köpfe der zu beherrschenden implantiert. Sie werden des eigenen Denkens beraubt und erledigen sich dann selbst – absolut perfide. Wir sind so politisch/medial an einem Punkt, an dem 1 Tag Glotze oder Zeitung entweder als Wohlfühlmassage empfunden wird (grenzdebil) oder einer psychischen Vergewaltigung gleichkommt (klaren Verstand vorausgesetzt). 

    Das Volk ist in dieser Konstellation nicht der Souverän, sondern wird zum willfährigen Deppen gemacht, der untertänigst zu funktionieren hat. Soweit sich das Volk seine Souveränität nicht mittels unmißverständlicher Eigeninitiativen zurückerobert, und zwar schleunigst, dürfte es in absehbarer Zeit alles verloren haben, d.h. selbst die Aussicht zumindest Trümmer wieder aufbauen zu können. Das sollten sich die Belämmerten zügigst klar machen!

    • Wie sollen denn diese Eigeninitiativen aussehen? Demos entlocken Scheinverantwortlichen höchstens goldene Worte. Petitionen? werden – sofern sie für die herrschende klicke gefährlich sein können- erst garnicht angenommen? Leserbriefe werden – sofern sie erlaubt sind und nicht wegmoderiert werden, nur von wenigen, ohnehin Gleichgesinnten gelesen. Nur anders und überlegter wählen hilft. Bis dahin dauert es aber noch. Und danach wird sich Merkel eine noch breitere Koalition bilden.

      • Richtig, sich in MSM-Foren abzuquälen bringt nichts, kenne u.a. den SPON-Leidensweg, also wenn einem zunehmend der Hahn abgedreht wird. Und sich mit Gleichgesinnten nur im Kreis zu drehen führt auch nicht weiter – soweit Zustimmung.

        Gleiches gilt aber auch, sich entweder in politischen Alternativen oder durch „Umbau“ der bereits etablierten Parteien einen Wolf zu laufen um letztlich festzustellen daß sich keine positiven Änderungen einstellen. Hierzu gibt es hinlänglich Erfahrung, die belegt, daß entweder infam ausgegrenzt oder kurzerhand eskompiert wird. Letztere sind dann die, welche jetzt das vertreten wogegen sie zuvor antraten. Abgesehen davon ist kaum noch Zeit sie derart zu vergeigen!

        Angesichts der verfahrenen und brenzligen Situation bestehen wirksame Eigeninitiaven nur noch darin, sich in spürbaren Demonstrationen zu artikulieren, sprich Protest sichtbar auf die Straße zu bringen und so zu versuchen eine Welle zu entfachen. Dieser notwendige Schritt wird hier in D eher nicht ausreichend gegangen werden, zu sehr wird Uncle Sams und Muttis Nähe als kuschelig empfunden. Wie soll Bush noch sinngemäß gesagt haben nach 9/11 – Don´t care about terrorists, go shopping. Schlaflieder dieser Art werden auch hier gern gesungen und noch lieber verkonsumiert. Glück ist wenn der Pfeil den Nebenmann trifft. Und so kommt es nicht zu viel mehr als das was wir bereits haben vor allem Montags und von Politik/MSM denunziert wird unter stillem Nicken der Masse.

        Wer bei sachlicher Analyse zu dem Ergebnis kommt, daß es insbesondere für Westeuropa und damit D als EPI-Zentrum brenzlig wird und gleichsam zu der Überzeugung gelangt, daß aus D kein positiver Gegentrend kommt sondern vielmehr Dynamit ins Feuer geschmissen wird, sollte -sofern ihm nicht alles egal ist- noch rechtzeitig die Biege machen, anstatt auf Wahlen zu vertrauen.

        • Ja, durch Merkels Umvolkung darf man wirklich ans auswandern denken. Ein Problem was schon Cicero kannte als er sagte: „Ich weiß, daß ich fliehen muß. Aber ich weiß nicht wohin“. Ich würde sagen, irgendwohin, wo man mit der Sprache klarkommt. Kann jemand spanisch, französisch, englisch? Deutsch spricht man in Österreich, der Schweiz(sehr teuer) und in französischen Grenzgebieten. Woanders gibt es übrigends meist andere Nachteile.

          Daneben natürlich mit Freunden und Nachbarn über die nächste Wahl reden. Viel Überzeugungsarbeit ist da kaum noch nötig und man hat sein Stimmgewicht vervielfacht. Denn das ist ja eine Eigenschaft der Demokratie: ein Idiot hat gleiches Stimmgewicht wie ein Weiser. Aber wovon gibt es mehr?

          Diese Welt könnte sehr schön sein, wenn es keine Politiker (und Machtgierige, Rechthaber und Religionsfürsten) gäbe.

  6. Man könnte sich ja die Mühe machen, wie viele hier, sich selbst Informationen zu besorgen und nicht, sich welche vorkauen zu lassen.
    Bevor man da wieder einmarschiert, könnte man versuchen, das riesige Land kennenzulernen. Das geht sogar relativ preiswert, wenn man sich da Selbst einbringt, wie z.b. hier:
    https://web.archive.org/web/20180118091050/http://greatbaikaltrail.org:80/de/
    Da ist man nicht gleich in Moskau, aber an einem riesigen See. Mal ein paar Informationen im Inet einsehen, sagenaft…

  7. Zur Erinnerung 

    Moskau 1941
    Nach einem bekannten Soldatenlied

    Vor den Toren Moskaus
    Stand ein Bataillon
    Das waren die Reste
    Unsrer Division

    Wir konnten schon den Kreml seh’n
    Und mussten plötzlich stiften geh’n

    Wie einst Napoleon
    Wie einst Napoleon

  8. Damit es hinterher nicht heißt WHY schenell noch einige wenige instructions, bevor die Kisten mit scharfen Patronen aufgerissen werden: https://adamlauks.com/2015/02/26/us-amerikanische-geopolitik-im-visier-dichtung-und-wahrheit-ich-mochte-nicht-verdummt-und-von-joachim-gauck-vergauckelt-sterben/
    Ich wage mich hier eine Einschättzung loszuwerden. Es ist noch nicht abzusehen ob Putin Deutschland einäschert bevor er zum Kanal durchmarschiert oder macht er das danach!?

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