Big-Money-Town: Eine, oder vielleicht sogar die herausragende Aufgabe der Europäischen Zentral-Bank (kurz EZB) ist es für die geordnete Umverteilung der Vermögenswerte von unten nach oben zu sorgen und diese mit allen Mitteln sicherzustellen. Genau hieran droht derzeit der Chef der EZB, Dr. Draghi, in „draghischer“ Weise zu scheitern. Die Inflationsrate ist fast bei Null angelangt. Das ist zu wenig, denn das Wunschziel für eine geordnete Umverteilung und Ausweitung der Geldmengen liegt bei rund 2 Prozent liegt.
Der aufgezeigte Missstand ist nunmehr ernsthafter Anlass zur Sorge innerhalb der Finanzindustrie. Würde die Inflation noch unter die Null Prozent Grenze rutschen, hätten wir sogleich eine offene Deflation. Das wiederum bedeutete, dass viele Güter für die Verbraucher billiger werden. Das allerdings ist nun gar nicht mehr im Sinne des Kapitalismus. An dieser Stelle werden die Sorgen des obersten Gelddoktors Europas noch detaillierter beschrieben: Draghi will Inflation mit allen Mitteln anheizen … [Handelsblatt]. Und es gibt viele gute Gründe die zuvor geäußerten Sorgen ernstzunehmen.
Ja nicht in die falsche Richtung umverteilen
Alles andere wäre schlicht die brutale Umkehr der allseits beliebten Umverteilungsrichtung. Es würde bei einer signifikanten Deflation die breite Masse ungerechtfertigt bereichert werden, wobei es ein gesellschaftliches Übereinkommen ist, dass genau die Unter- und Mittelschicht über die Inflation zu plündern entreichern ist. An dieser Stelle wird der Vorgang etwas weniger pathetisch beschrieben:Deflationsgefahr in Europa – wie reagiert die EZB? … [Manager Magazin]. Wobei die Reaktion der EZB in diesem Fall natürlich stereotyp ist, es wird mehr Geld gedruckt. Hinzu kommt das Bemühen, Lohnsteigerungen nach Möglichkeit auszulassen, sodass die Menschen auf Dauer mit immer weniger auskommen müssen. Alles andere würde die Umverteilung von unten nach oben massiv gefährden und auf Dauer möglicherweise sogar die real existierenden bedingungslosen Grundeinkommen grundlosen Spitzeneinkommen der Elite in Mitleidenschaft ziehen.
Dafür feiert aber seit Beginn der Krise die Oberschicht neue Rekorde bei den Vermögenszuwächsen von 10-15 Prozent pro Jahr. Für die breite Masse sind das nur die 2 Prozent Wunsch-Inflation des Dr. Draghi, aber für die ganz schön Reichen ist es am Ende eine ganze Menge Kohle die da am Jahresende fehlen würde. Jedermann sollte stets bedenken wie hart das Geld arbeiten muss, dagegen sind handwerkliche Tätigkeiten der Proletarier ein echter Spaziergang.
Ohne Inflation ist das Bankerleben nicht mehr schön
Drücken wir also dem obersten Euro-Hüter alle verfügbaren Daumen. Nur so kann er zeitnah die Inflation zur Normgröße wieder ans Laufen bekommen. Das sichert den Gang der Umverteilung in die richtige Richtung, nämlich von unten nach oben. Alles andere, sprich eine Umverteilung von oben nach unten, ist im höchsten Maße systemwidrig. Das wiederum gefährdete die Elite nebst dem heiligen Kapitalismus. Hier sei nur an die Bankenrettung erinnert, das größte soziale Projekt der Neuzeit, welches jemals innerhalb der EU gestartet wurde und von allen Nationen einstimmig auf herzlichste begrüßt wurde. Diese Rettungsaktion war um ein vielfaches überlebenswichtiger für den internationalen Kapitalismus, als die völlig unnötige Alimentierung irgendwelcher bedürftigen Bevölkerungskreise. Schließlich wachsen, dank des Systems, die armen Schlucker nach wie Unkraut, sodass wir daran nie einen Mangel haben werden solange der Kapitalismus noch einigermaßen funktioniert.
EZB Draghi soll, wie manche Zeitgenossen glauben, nicht auf der Erde geboren sein, sondern zu biblischen Zeiten im Sternbild Draco (Drache). Drakonische Maßnahmen erforden immer einen Draghi (für die Griechen ohne Raki). Draki …ähm… Draghi ist der lebende Beweis für die Evolutionstheorie der NWO:
Kuckucksei aus dem Nirwana > Kaulquappe > Feuersalamander > fliegende Schlange > Nachwuchsdämon > fliegender Drache > Tabaluga > Engel > Geldgott > Klappsmühle > Wiedergeburt als RFID-Chip in Harmagedon.
Verhaltensregeln bei drakonischen Plünderungen. Was ist zu tun?
Nun, sie verschenken ihr Land und ihre erarbeiteten Früchte in vorauseilendem Gehorsam. Natürlich völlig korrekt nach NWO-Norm und getreu dem verdrehten Motto: „Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann bedanke dich und halte auch noch beide Pobacken hin. Nur die rechte Wange behalte für dich, denn die „Naziwange“ ist ewig unrein und kann niemals in den linksfaschistischen Himmel kommen!“ Satiremodus aus.
Der Kapitalismus hat im 19. Jhdt. mit Deflation prima funktioniert. Nicht kompatibel mit Deflation sind lediglich die aktuellen Schuldenstände, die unter kapitalistischen Bedingungen sofort zum Bankrott sämtlicher Akteure führen würden.
Deflation hin oder Inflation her: bisher ist jede Papiergeldwährung auf der Welt ausnahmslos gestorben. Staatsschulden wurden noch nie echt zurückgezahlt. Wenn Du Deinen Nachbarn Geld borgst, kann er zwar Gleiches machen, – aber der Staat? Ein Traumtänzer der meint „ein Staat kann nicht pleite gehen“. Die geschichtlich durchschnittliche Lebensdauer Währungen dauerte meist 2-4 Generationen (, mit ein paar Ausnahmen). Dauermißwirtschaft nicht nur in Mittelamerika, auch in Europa (In Mittelamerika für die eigene Person, in Europa für die Wünsche anderer, Griechenland, Türkei, Kriegskilfen für die USA . . . ) Ein Trost für den Staat: wenn der Pleite geht, ist natürlich nicht der Staat kaputt (der erfindet sofort neues Geld) sondern „nur“ seine Bürger.
Und weshalb sollte die deutsche Regierung auf die Deutschen Bürger Rücksicht nehmen? Hat sich unsere beliebteste Diktatorin jemals nach den Wünschen der Bürger gerichtet? Sie hat keine Kinder, denen sie die Zukunft sichern muß. Das habt ihr gewählt.
Ha! Handwerkliche Tätigkeiten der Proletarier sind ein echter Spaziergang.
Schönes Bild.
Über die Arbeitsbedingungen bitte nicht weiter nachdenken.
Toxicity ist eine Bänksterstadt. Da Leben Zombies die den ganzen Tag bis spät in die Nacht vor mehreren metergroßen Monitoren sitzen und virtuelle Werte verschieben. Nach getaner Arbeit gibt’s dann den gekauften Sinnesrausch. Wer kennt das nicht als Jäger und Sammler geboren möchte man heute noch immer alles jagen und konservieren. Mehr von Allem, immer MEeehhhr!
Übrigens, wer nicht gelernt hat zu Denken, der wird Alzheimeranfällig.
Ein Wahrzeichen der kommenden Neuzeit. Dann vergessen die Geldsäcke im Alter, wofür sie überhaupt Da waren. Cool ne?
Tatsächlich ist -durch vorübergehend künstlich gedrückte Ölpreise- die Inflation unter Null. Also deutlich unter der allseits akzeptierten jährlichen Beraubungsquote von 2 % auf Alles. Ein guter Grund gleich die Steuern zu erhöhen und Löhne und Altersversorgungen zu kürzen. Ein enormes Bereicherungspotential für die uns reGIERende Kaste. Es wird nicht lange ungenutzt bleiben. Wir werden von unserer -um Stabilität der Armut- bemühten Kaste bestimmt nicht im Stich gelassen. Egal ob CDU oder CSU oder FDP oder SPD oder Grüne oder Linke. Von all denen gibt es noch viel einzusacken ähhh zu bereinigen . . .
Gemeinde und Städtereaktivierung bei BewusstTV
https://www.youtube.com/watch?v=u9T97IZyYBU
Amt- Gemeinde Neuhaus i.W. http://www.gemeinde-neuhaus.de
Angeblich haben wir im Februar in Eurozone eine Deflation von 0,2 % gehabt.
Prophezeiung für Politer der satanischen Einheitspartei:
Wer einen rautenförmigen Drachen steigen lassen will, obwohl selbst die Luft sich bereits dagegen verweigert, sollte von seinem toten Gaul steigen und schellstens Buße tun, bevor der Drachentöter eintreffen wird.
Ich erhalte da gerade eine Eilmeldung, daß Schäuble nicht vom Rollstuhl fiel.
Als Folge bleibt aber die längst überfällige Umbenennung von ARD & ZDF in Ministerium für Wahrheit. Der Umstand, daß andere Ministerien keine eigenen Sender haben, stört weder das Ministerium für (in- und ausländischen) Frieden von Frau von der Leyhen noch das Ministerium für Liebe von Frau Nahles noch die Medienharmonie unserer Großen Schwester. Im übrigen wird das rechtsradikal verhetzende Buch „1984“ (ebenfalls überfällig) auf den Index gesetzt um den Bürger eine Konzentration auf das Wesentliche zu ermöglichen und diese nicht zu verwirren. Schließlich hat die Genderforschung herausgefunden, daß unsere Große Schwester auf keinen Fall mit dem Großen Bruder verwandt ist.
Na also, und da sagt manInn, unsere Politiker tun nichts.