Deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte nach Moskau geflüchtet

Deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte nach Moskau geflüchtet Verletzung von Menschenrechten Beobachtungsstelle für MenschenrechteMoos Kauen: Der Kampf gegen das angeblich demokratisch gewählte Merkel-Regime ist schon ziemlich nervenaufreibend, davon weiß die Deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte ein Lied zu singen. Deren Fachleute wissen aber, dass die Wahlen hier kaum demokratischer als in Syrien verlaufen. Auch der Einsatz politischer Giftgase macht das Leben in Deutschland für normale KonsumEnten schon zu einem unerträglichen Spießrutenlaufen zwischen den zu lebenden Werten von „arbeite | konsumiere | gehorche„. Derzeit lässt die Merkel-Junta immer noch mehr ihr wohlgesonnene, islamistische Wahl-Kämpfer ins Land. Vermutlich, um am Ende der Tage ein reale Überlebenschance gegen die knapp 80 Millionen deutschen Nazis zu haben, die ihr und ihren Getreuen montäglich immer weiter auf die Pelle rücken.

Wegen der völlig instabilen und äußerst gefährlichen Lage hier in Deutschland, kann die „Deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ in der Folge nur kurz „DBfM“ genannt, als ausgewiesene und hochgradig gefährdete Oppositionsbewegung nicht mehr im Lande verbleiben. Dank der immer wieder von ihr thematisierten Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, gehört diese Organisation, anders als die in Deutschland immer noch geduldete Schein-Opposition, inzwischen zu den bei der Regierung zutiefst unbeliebten Organisationen. Auch ein Unterschlupf bei Merkels Alliierten scheidet logischerweise aus, überall müsste die „DBfM“ mit massiver Unterdrückung rechnen. Da bleibt nur noch die Flucht in urdemokratische Regionen. In diesem Falle also nach Russland, um von dort aus die in Deutschland begangenen Gräuel für die Weltöffentlichkeit hinreichend und unabhängig zu dokumentieren.

Dem Vernehmen nach, soll die Organisation ähnlich superlativ ausgestattet sein wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ … [Wikipedia]. Der Begründer der „DBfM“, Hans M. Wurst, gilt als Erfinder des legendären Marketingmottos: „Wurst ist Leben„, mit dem er trotz eines fehlenden Schulabschlusses weltweite Achtungserfolge erzielen konnte. Inzwischen ist er Betreiber einer mäßig florierenden Pommesbude in Moskau, in der Nähe des Roten Platzes und deshalb gezwungen im Nebenerwerb, mit einer 10-Stunden-Stelle diese für die Aufklärung des Deutschland-Konflikts essentielle Organisation zu betreiben. Damit werden alle Verbrechen der Merkel-Junta korrekt dokumentieren und können so den Massenmedien zu offenbart werden. Nahezu alle Ostblocksender und BRICS-Agenturen berufen sich inzwischen auf diese Quelle, denn aus Deutschland gibt es schon seit Jahrzehnten keine unabhängigen und propagandistisch ungefärbten Berichte mehr.

Bedrohung der DBfM

Deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte nach Moskau geflüchtet national_stasi_agency_NSA_snowden_BND_verfassungsschutz_MerkelSelber war  Hans M. Wurst – nach eigenen Angaben – das letzte Mal im Jahre 2000 in Deutschland. Auf der Durchreise konnte er nur mit knapper Mühe den Nachstellungen der IM Erika alias Angela Merkel entkommen, die zu der Zeit noch selber in der Opposition operierte, bevor sie 2005 im Wege einer angeblich freien Wahl die Macht an sich riss. Seither sitzt sie nahezu jede Opposition aus und selbst in der eigenen Partei lässt sie keinerlei Nachwuchs hochkommen. Alle seither stattfindenden Wahlen darf man getrost als Farce bezeichnen und sind nach Angaben der „DBfM“ ausnahmslos manipuliert. Freie Wahlen kommen also in Deutschland spätestens seit Merkel nicht mehr vor. Aus Sicht des „DBfM“ ein beängstigendes Szenario, bei dem die Weltgemeinschaft gefordert ist korrigierend einzugreifen.

Wir gehen davon aus, dass sich das demokratische Russland, nebst seiner Verbündeten, künftig ausschließlich auf die Angaben dieser Organisation verlassen und berufen wird, sofern es darum geht, bei einer notwendigen Intervention die ganzen Verbrechen des Merkel-Regimes aufzudecken. Dies gilt auch für den Fall, dass militärisch interveniert werden muss, um die Menschenrechte in Deutschland wiederherzustellen und der Opposition wieder entsprechende Geltung zu verschaffen. Nach eigenen Angaben wäre Hans M. Wurst auch bereit, eine erste demokratische Übergangsregierung in Deutschland auf Geheiß der Befreier, nach einer gewaltsamen Befreiung anzuführen. Russland hat umso mehr Grund hier aktiv zu werden, als dass erst kürzlich eine hochkarätige Kriegs(treiber)konferenz des Westblocks in München durchgezogen wurde, auf der nicht unerheblich gegen Russland gehetzt wurde. Das allein hätte schon für ein sofortiges Flächenbombardement dieses Voralpenstädtchens ausgereicht. Putin hat sich da offensichtlich zugunsten des Weltfriedens noch sehr zusammengenommen.

Die überaus herausragende Bedeutung der „DBfM“ führt jetzt logischerweise auch zu einer personellen Aufstockung der Organisation. So soll ein gelernter Kartoffelschäler nunmehr für eine weitere 10-Stundenstelle dienstverpflichtet werden, angeblich soll Hans M. Wurst dafür einen Maulwurf in Deutschland dienstverpflichtet haben. Hans M. Wurst ist logischerweise nicht der Klarname des hier beschriebenen „Truthers„, sondern lediglich der „Nom de Guerre(Kampfname), welchen sich der aufrechte deutsche Freiheitskämpfer während des ausgebliebenen Kampfes mit der Merkel-Junta zugelegt hat. Die „DBfM“ will sicherzustellen, dass bei dem absehbar eskalierenden Konflikt stets eine vollständige, unabhängige und wahrheitsgemäße Berichterstattung zur Lage in Deutschland gewährleistet ist, um die Schreckensherrschaft des Merkel-Regimes alsbald zu beenden. Aufgrund der bisherigen Dokumentationen dieser Beobachtungsstelle fordert Russland übrigens schon seit längerer Zeit einen knallharten  Regime-Change in Deutschland,  was hierzulande logischerweise verheimlicht wird.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Es ist sehr schwierig, eine freie Meinung in der Flüchtlingsfrage zu äußern. Meist wird sie sofort als fremdenfeindlich abgestempelt, nur weil man Fragen stellt, die vielleicht unbequem sind oder weil man Dinge anspricht, die einem irgendwie unverständlich sind.

    Es wird jetzt von etwa 1.2 Millionen Flüchtlingen berichtet, die innerhalb eines Jahres Deutschland überflutet haben. Alle diese Flüchtlinge erhalten Taschengeld sowie freie Kost und Logis. Urplötzlich ist auch Geld da. Pro Flüchtling werden die Kosten pro Monat auf mehr als 1000 Euro geschätzt. Das beinhaltet neben dem großzügigen Taschengeld (soviel habe ich jedenfalls nicht) die anfallenden medizinischen Kosten sowie die freie Kost und Logis (irgendjemand muss das ja bezahlen). Multipliziert mit der Anzahl der Flüchtlinge wird etwa von 17 Milliarden Euro pro Jahr ausgegangen. (Nur uns Schäuble hat das auf 10,7 Milliarden klein geschwätzt.)

    Wie schon gesagt: komischerweise ist jetzt das Geld da. Vorher war zum Beispiel für Kindergärten, Schulen… zum Beispiel für freies Schulessen… überhaupt kein finanzieller Spielraum. Von so was Unwichtigem wie Straßenbau will ich gar nicht erst reden.

    Ich kann allerdings über Flüchtlinge nicht meckern. In unserem Dorf wurden mehrere leerstehende Wohnungen für 15 Flüchtlinge eingerichtet, karg aber liebevoll möbliert und die Flüchtlinge willkommen geheißen. Die nahmen die Wohnungsschlüssel in Empfang und verschwanden an den Folgetagen auf Nimmerwiedersehen. Die Wohnungen sind nun allerdings blockiert. Für die nächsten Flüchtlinge wird der bäuerliche Willkommensjubel sicherlich sehr viel verhaltener ausfallen. Wenn da überhaupt noch was kommt. Denn statistisch sind wir voll belegt.

    Das Taschengeld wird aber in der Kommune ausgezahlt, welche diese Flüchtlinge aufnehmen soll. Woanders werden sie keines kriegen. Möglicherweise ist das aber der Standard und erklärt dann die Differenz zwischen den hochgerechneten 17 Milliarden und Schäubles verkündeten 10,7 Milliarden.

    • Geniale Analyse … vor allem das Sparpotential von rund 7 Mrd. hat mich dabei besonders beeindruckt. Genau genommen verdiente das auf lange Sicht sogar mal einen eigenen Artikel. 😉

  2. Wo kommen solche Leute her?
    Von der Konkurrenzlosigkeit, behaupte ich mal.
    Wie meinen?
    Parteien werden gewählt. Wer gewählt ist, der lebt erstmal gut an den Geldtöpfen.Diejenigen, welche sie gewählt haben finanzieren sie. Das ist erstmal ok soweit.
    Aber das war’s dann auch schon. Von nun an regiert der Pleitegeier.
    Ich als Partei bekomme den Hals nicht voll.
    Ich kann meine Partei umso Stärker machen, umso mehr Geld ich hineinstecke.
    Nun ist das Elend da. Die Partei saugt soviel Geld aus Allem heraus (Abgaben, Steuern, Strafen), was nicht zur Partei gehört, daß keine Konkurrenz mehr entstehen kann und darf.
    Nur noch willige werden ausgewählt. So nennt man sich dann auch noch, um den Spott und Hohn über den Bürger auszukübeln.
    Koalition der Willigen!
    Und wer sich nicht für Politik interessiert, der bekommt es halt mit Stiftungen und anderen Organisationen zu Tun.
    Konkurrenzlos verblödet man mit der Zeit. Das kann jeder für sich herausfinden, indem man sich das „Herrschende“ anschaut.
    Tja, da beschimpft es den ehemals geneigten Wähler, weil der jetzt eine andere Meinung hat oder man haut sich schonmal gegenseitig mit Zitat:“Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen.“
    Tja, glücklich wer solche Chef’s wählt.
    Konnte man ja nicht ahnen, daß sich das so entwickelt, bla,blah, blah…….

  3. qpress sollte eigentlich 4/2×6.000.000.000x so bekannt sein wie titanic,simplicissimus und charliehebdo zusammen.
    In gehobenen Sphaeren ist das auch so.

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