Damn Asskiss: Es wurde allerhöchste Zeit, denn das menschliche Elend rund um Syrien ist kaum mehr zu ertragen. Unabhängig von den unzähligen Facharbeitern, die wir dank dieser gewalttätigen Krise für das hiesige Lohndumping gewinnen konnten, dürfen wir natürlich die Augen vor dem dort tobenden humanitären Leid nicht verschließen. Inzwischen sind wohl über 40 Parteien und Nationen an diesem „syrieninternen Bürgerkrieg“ beteiligt, dass es jetzt doch arg drängt, Baschar al-Assad und das syrische Volk, als Hauptkonfliktgruppe endgültig aus dieser mörderischen Auseinandersetzung herauszulösen und zu isolieren, sodass die eigentlichen Protagonisten dieses Stellvertreterkrieges schneller, heftiger und viel direkter ihre Interessen zu Ende bringen können.
In diesem Zusammenhang von Frieden reden zu wollen, ist schon eine mittelschwere Unverschämtheit und an Heuchelei kaum mehr zu überbieten, das werden auch die derzeit in Europa darüber verhandelnden Friedens-Quacksalber nur zu gut wissen. Außer dem syrischen Volk und Assad, scheint derzeit wirklich niemand ein gesteigertes Interesse an einem echten Frieden in der Region zu haben, wohl aber einen ganzen Sack voll andersartige Interessen, die man nicht laut aussprechen mag. Deshalb wäre es gut, die Dinge tatsächlich so zu benennen, wie sie derzeit real sind und sollte sie exakt in diesem Sinne auch zu Ende führen, ab jetzt erstmals schonungslos offen und ehrlich.
Wir wissen nicht, woher die Saudis und die vielen anderen arabischen Nationen ihre legitimen Interessen in Syrien ableiten. Dasselbe gilt für die USA, die EU und alle anderen dort wohlwollend Finanzmittel und Kriegsmaterial spendierenden Interessengruppen, die dort ihre bewaffneten Kampfverbände unterhalten. Die einzige Partei, die dort bereits relativ ehrlich ins Rennen gegangen ist, sind die offiziell eingeladenen Russen, die dort einen ihrer ganz wenigen Auslandsstützpunkte erhalten wollen, was logischerweise nicht so sehr im Sinne der dort mächtig stänkernden USA ist.
Es wäre jetzt auch viel zu kompliziert all die verworrenen Verhältnisse und geheimen Wünsche aller Mitspieler bis ins Detail durchdringen zu wollen. Viel entscheidender sind klare und eindeutige Lösungskonzepte, auf die man sich assad … ähm … asap … äh … alsbald verständigen könnte, sofern man nur wollte. Die Problemlösung selbst ist denkbar einfach, geradezu kinderleicht, sie setzt nur ein wenig guten Willen und Offenheit aller ausländischen Kriegstreiber voraus. Kommen wir nun zum Maßnahmenplan, der das alles in kürzester Zeit ermöglichen kann, zu dessen Einstieg und Vertiefung bringen wir einen großflächigen, geografischen Überblick über die beabsichtigte Lösung.
Wie der beigefügten Karte unschwer zu entnehmen ist, wird Südost-Anatolien eine komplette und sehr große Schutzzone für alle Flüchtlinge aus Syrien … [Wikipedia], einschließlich der bereits in Europa gestrandeten, die dorthin zurück expediert werden können. Hilfsweise könnte man sogar die syrische Restbevölkerung zunächst komplett dorthin auslagern, um dann ohne weitere Behinderungen den angeblichen Bürgerkrieg in Syrien korrekt, jetzt ohne den oftmals beklagten zivilen Kollateralschaden fortsetzen zu können, vor allem aber, den Bürgerkrieg endlich mal ohne „Bürger“ richtig, mit voller Härte durchzuziehen. Von der Gesamtbevölkerung – ausgehend von 22 Millionen – dürften schon allerhand aus dem Kriegsgebiet verschwunden sein.
Für Südost-Anatolien wäre es über einige Jahre ein hervorragendes Geschäftsmodell, bei dem die internationale Gemeinschaft monatlich rund eine Milliarde Euro für die Region bereitstellt, um die Flüchtlinge soweit als nötig zu versorgen, bis die internationalen Kriegsfestspiele in Syrien ihr offizielles Ende gefunden haben. Eine ähnlich gute Möglichkeit, richtig Umsatz zu machen, wird sich für diese Region selten wieder ergeben, das sollte auch Erdogan bei seinen Planungen berücksichtigen. Notfalls schmiert man ihn mit einigen Millionen Euro zusätzlich, sodass er die Ausfälle durch die dann ausbleibenden Geschäfte mit dem IS persönlich besser verkraften kann.
Darüber hinaus würde die Türkei knallhart und unmissverständlich von Deutschland darauf verpflichtet werden, alle Flüchtlinge in dieser Schutzzone zu konzentrieren, exakt dafür und nur dafür wird dann das viele Geld freiwillig an die Türkei gezahlt. Damit verbunden wäre also die verbindliche Auflage, die Flüchtlinge keinesfalls weiter nach Westen vordringen zu lassen, ihnen ein Aufenthaltsrecht nur für die Schutzzone zuzubilligen. Damit sollte effektiv ein Überschwappen der Flüchtlingswelle auf die links im Bild angedeutete „Wir schaffen das“-Zone, also die neue deutsche Außengrenze, unterbunden werden können.
Die erwähnte Schutzzone hat selbstverständlich noch weitere Vorzüge. Sie ist ein ebenso probates Mittel den Konflikt zwischen der Türkei und den Kurden als Nebeneffekt mit in den Griff zu bekommen. Sowohl kurdische als auch türkische Streitkräfte dürfen sich in dieser Schutzzone logischerweise nicht aufhalten. Hier könnte die NATO tatsächlich einmal beweisen, wie gut und ernst sie den Schutz von Menschen nimmt, indem sie komplett die Sicherung dieser Zone übernimmt. Würden sich alle beteiligten Parteien korrekt an die Regeln des Kriegshandwerks halten, bedürfte es gar keines Schutzes dieser Zone, sondern nur des Einsatzes einiger weniger polizeilicher Ordnungskräfte.
Derweil könnte die UNO kurzfristig eine internationale Kriegsausschreibung durchführen, wobei sich jede Nation bewerben könnte die für sich ein Recht reklamiert in Syrien ebenfalls Bomben werfen zu dürfen. Alle Bieter müssten dann natürlich auch ein entsprechendes Startgeld zahlen, ihre Kriegsziele klar und deutlich verlautbaren und schon könnte es dort richtig und endlich auch mal ernsthaft zur Sache gehen. Damit kämen dann von den USA und Saudi-Arabien gesponserten Hobby-Halsabschneider endgültig ins Hintertreffen. Ebenso sollte die UNO dafür sorgen, dass alle dort illegal kriegführenden Parteien späterhin verpflichtet werden die Wiederaufbaukosten des Landes zu tragen. Eigentlich das Mindeste, wenn man schon uneingeladen fremder Leute Heimat verwüstet. Uns allen sollte bereits heute bewusst sein, dass das große Finale dieser Veranstaltung, wenn es um den zu erwartenden Endkampf geht, selbstverständlich in Zentral-Europa stattfinden muss. Wir brauchen keine Wetten darauf abzuschließen, wer die Endspielteilnehmer sein werden. Dieses Endspiel kann man nicht einfach der syrischen Provinz überlassen, aber alle Vorausscheidungen sollten schon konzentriert in Syrien ausgetragen und auch dort korrekt beendet werden.
In diesem Zusammenhang wäre es besonders wichtig, dass die bislang verdeckt kriegführenden Parteien sich erheblich offener geben, dort ihren Krieg wirklich zu Ende bringen, etwaige Siegesfeierlichkeiten könnten gemeinschaftlich innerhalb der UN, in New York, abgehalten werden, sofern es denn veritable Sieger gibt. Nach Abschluss der Kriegsfestspiele ist das Land korrekt zu beräumen und in besenreinem Zustand dem syrischen Volk zurückzugeben. Als dann könnten entsprechende freie Wahlen angesetzt werden, wobei zu beachten ist, dass die abgezogenen Kriegsparteien hier keinerlei Mitspracherecht hinsichtlich der Kandidaten haben, die sich dort dann zur Wahl stellen. Gerade die vorerwähnten Strategen haben oftmals ein völlig falsches Verständnis von freien Wahlen, meistens meinen Sie damit nach ihren persönlichen Vorstellungen. Ob Assad nochmals antreten möchte oder nicht, ist seine höchst persönliche Angelegenheit und die des syrischen Volkes. Nach heutigem Kenntnisstand sieht es nicht so aus, dass die Syrer dort einen Gottesstaat von US und Saudis Gnaden errichten möchten, vermutlich würden sie lieber eine säkulare Staatsform beibehalten.
Wie jeder unschwer erkennen kann, ist eine Lösung der Probleme rund um Syrien völlig einfach zu realisieren. Die einzigen Gründe, woran es nach wie vor scheitern könnte und vermutlich auch wird, ist die Verlogenheit aller dort vertretenen Konfliktparteien, die nicht originär aus Syrien stammen. Infolgedessen werden wir uns auch weiterhin mit allen möglichen Täuschungsmanövern, Nebelgranaten und informellen Tretminenfeldern konfrontiert sehen. Das einzige was nach wie vor völlig gesichert erscheint, ist die Tatsache, dass keine der aktuell verhandelnden Parteien ein tatsächliches Friedensinteresse für Syrien hegt. Alle schwadronieren zwar wohlfeil vom Frieden, führen aber nur unschöne und ziemlich schmutzige, eigene Interessen im Schilde. Würde man allerdings das hier vorgeschlagene Kriegskonzept knüppelhart, wie beschrieben, durchziehen, könnte bereits nächstes Jahr echter Frieden die Region um Syrien zieren … aber wer kann das wirklich wollen?
Die türkei täte gut dadran ihren machthaber zu stürtzen, sollte erdogan wirklich in syrien direkt eingreifen,wird russland das land einebnen und der europa feldzug beginnt………………
dann hört das gepänkel auf
Die russen haben 100% klar gemacht , bis hierhin nicht weiter, kein weiterer anreihner (auch als Pufferzone ) bezeichet, wird mehr hergegeben.
Deswegen bauten die russen in syrien ein groß stützpunkt. Die USA wird alles tun ordentlich weiter öl ins feuer zu gießen, nur die USA kommt dieses noch teuer zu stehen. Eine Bannanenrepublik wirds werden.
kleiner einwurf am rande, an der westküste darf gebietsweise kein fisch mehr verzerrt werden, bzw gefangen werden, strahlenverseucht, soll von fukuschima kommen, kommt es aber nicht.
Alle atommächte haben immer nett im meer ihren müll entsorgt, jetzt kommt die antwort von der natur…….., die USA hat soviel verknappt wie der rest der welt zusammen
Es sei nur gesagt, es gibt 3 gewaltige probleme für eine weiter existenze
der menschheit, eines ist der Atommüll, die Kriege und regionalen Probleme
werden bald das kleinste übel sein.
Und wenn da sogar mit uran munition geschossen wird, weiß man ja das es den eliten egal ist, wer verreckt hauptsache es verrecken alle……
Maximale effekt
– Krieg
– Bürgerkrieg
– System kollaps
– Keine möglichkeit der nahrungsbeschaffung, weil alles vergiftet ist
(alles was nicht in Dosen ist, also Strahlengeschützt primitive art, wird giftig sein…..)profeti, da ist viel wahrheit dran
so isses geplant seit vielen vielen jahren, die arbeiten dran , das es zeitgleich kommt, so gut wie möglich, danach nimmt die natur ihren lauf
OSIRI. JAWOHL DAS STIMMT,WAS DA LÄUFT IST DIE ABSOLUTE WESTLICHE VOLLSCHEISSE. IM GANZEN IST DER KOMMENTAR AUFKLÄREND.
Militär-Olympiade 2015
Moskau hatte auch die Natos eingeladen, aber die wollten da noch nicht mit den Russen um die Wette ballern. Vielleicht klappt’s ja 2016 in Syrien.
https://www.youtube.com/watch?v=AcywJSkuuPc
größte Prob ist, das die da alle nen Religionskrieg von machen wollen, das hätte dann einen effekt auf alle länder.
fehlte noch,
das schlimmer als mit rissigen handgranaten rumzulaufen
zb. bricht die öffenliche ordnung hier zusammen, wirds gleich uta kämpfe russen gegen türken hier im land geben.
desweiteren ist seit 1.1 neues gesetz gültig, was wenns angewendet wird sowieso zum bürgerkrieg führt.
Jeder haftet mit seinem Vermögen für die BAnk wo er ist, geht die Bank scheinweise pleite wird jeder sofort endeignet. Deswegen auch die iban
nr pflicht.
Anstatt gegen die Autoren vorzugegehen wird man für sorgen, das die kleinen bürger gegeneinander laufen werden. Und die geschichte wiederholt sich…..
das nur als randnotiz
es deutet immer mehr drauf hin , das es sich wie schonmal erwähnt abspielen könnte. Assad wird gemeuchelt, dann kommt scheinfrieden, sehr kurz, dann gehts zur sache.
seien wir mal e(h)rlich und fair, 80% der Bevölkerung sind mitläufer, die möchten nur in ruhe leben, und verdrängen alles.
Die die was bewegen möchten wird weltweit derzeit auf 1-2% geschätzt, dagegen stehen ca 6% bezahlte söldner und unruhe stifter, wird nicht einfach werden.
es wäre schön es käme erst 2017 oder gar nicht, aber es deutet immer mehr drauf hin, es wird dieses jahr noch losgehen. Der jetzige zustand weltweit, krieg wirtschaft bankensystem etc, ist nicht mehr lange aufrecht zu erhalten, da sind sich alle einig, zumindest aus meinen Kreisen.
„Sowohl kurdische als auch türkische Streitkräfte dürfen sich in dieser Schutzzone logischerweise nicht aufhalten.“
das ist kurdisches gebiet. wie stellst du dir das vor? du kennst doch den konflikt. kurden umsiedeln ist nicht möglich da du bestimmt weisst das die wegen ihrer geschichte nur ungern nationalstaatliche interessen folge leisten. die ganze region dort ist voll von militär und polizei.
„Würden sich alle beteiligten Parteien korrekt an die Regeln des Kriegshandwerks halten, bedürfte es gar keines Schutzes dieser Zone, sondern nur des Einsatzes einiger weniger polizeilicher Ordnungskräfte.“
würden sich alle daran halten gäbe es keine konflikte, das ist ja eben das problem.
an sich ein spannendes konzept. ich glaube ehrlich gesagt aber nicht an ein plötzliches umdenken der dort beteiligten parteien. im allgemeinen stimme ich dir zu, den dort beteiligten großmächten geht es nicht um frieden sondern um geopolitsche interessen. ich glaube du unterschätzt die religiösen hintergründe dieses konflikts.
lg und weiter machen!