BRDigung: Es wird schon offen von Merkeldämmerung gesprochen, aber nicht im Sinne eines schönen, in aller Frische beginnenden Tages, eher im Sinne des Verblühens, eines finalen Untergangs. Bestimmt wird Deutschland einen ähnlich s†inkenden und zersetzenden Kampf-Stern wie die Merkel wiederbekommen. Verbesserungen für die Masse Mensch wissen die Lobbys und unsere amerikanischen Hochfinanz-Freunde schon zu verhindern. Aber für den Moment wollen wir uns mit Merkels nahendem Untergang befassen. Nach aktuellem Informationsstand wird der Merkel als erste die Springer-Stiefel Friede ins Genick treten, die ihre Berichterstatter diesbezüglich schon an der Frontlinie postiert hat.
In besagtem Fall durfte sich Hans-Hermann Tiedje als Springerstiefel-Bote verdingen und als Frontmann aus Friedes Nähkästchen plaudern. Vielleicht bekam er den Vorzug, weil er unter Helmut Kohl schon Kanzlerberater war und zusehen durfte, wie dieser Elefant den Ostporzellanladen heimsuchte. Hernach die schönen Landschaften des Osten verkohlte und in einer Art Abwehr-Scheingefecht nur noch mit Bananen nach den Ossis warf. Möglicherweise durfte der Tiedje auch vortreten, weil Helmut mit der Angela noch einen Urheberrechtsstreit bezüglich der inzwischen legendär gewordenen „Aussitztechnik“ in der Politik führt. Wir wissen es nicht, aber es dämmert gewaltig, nicht nur für Merkel, sonder dank ihrer Politik für Gesamt-Deutschland.
Wer das gesamte Traktat, also den Gastartikel des besagten Herrn sucht, der findet den logischerweise nicht unbedingt in Deutschland, hier ist so etwas noch verpönt. Zur Unterstreichung der Neutralität kommt der logischerweise in der Schweiz ans Licht, an dieser Stelle: Merkeldämmerung • Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel müsste zugeben, dass sie in der Flüchtlingskrise einen Fehler gemacht hat. Es wäre ihr politisches Ende, aber dieses rückt auch so näher. … [NZZ]. Aber es bleibt ja nicht bei diesem Fehltritt.
Auch der bayerische Elefant Horst Seehofer tobte auf dem CSU-Parteitag in München durch Angelas Porzellanladen Gefühlsgarten. In der Konsequenz durfte sie ziemlich düpiert nach Berlin in ihren Elfenbeinturm zurückreisen, ohne dass es in der „Causa Flüchtling“ mit der CSU Konsens gab. Ihr Gesichtsausdruck ließ nichts zu Wünschen übrig und offenbarte, dass sie im Wegstecken lange nicht so gut ist wie im Austeilen.
Das haben die hypersensiblen Grünen offenbar sofort erkannt. Sie wittern die Trennung von der CSU und müssen sich ordentlich anbiedern, um endlich auch wieder ihre Machtgefühle ausleben zu können. Grüne bieten sich Merkel als Zufluchtsort an … [DIE•FÄLLT], das ist so ein Anbiederungsversuch. Für Macht verrät in Deutschland noch nahezu jede Partei all ihre Wähler, das ist nichts Neues. Für Deutschland wäre es aber besser, die Grünen nähmen Merkel gleich mit ins Exil, egal wohin, denn auch die Öko-Faschisten haben nicht unbedingt mehr die grünste Zukunft in Deutschland vor sich. Das GRÜN wurde welk und sieht inzwischen irgendwie BRAUN aus.
Wäre Gysi nicht gerade in Rente gegangen, wäre sicherlich auch von dort schon die Offerte auf dem Tisch gelegen. Zwar macht die Linke noch die schneidigste Opposition, aber wenn es um Macht statt Gelaber geht, kommt auch diese Partei nicht umhin die allfällige A®schkriecherei mitzumachen. Erinnern wir uns noch an Gysis Ansagen: Gysi will seine Partei 2017 in der Regierung sehen … [DIE•FÄLLT]. Zugegeben, damit meinte er eher die SPD. Da diese sich aber mit Merkel schon selbst bis zur Unkenntlichkeit zerlegt hat, muss sich die Linke wohl oder Übel auf Schwarz / Braun (ehemals Grün) konzentrieren. Dieses Farbspektrum dann richtig umgerührt könnte eine völlig neue, alte Vergangenheit bedeuten, also eine Revision der Geschichte.
Wie dem auch sei, das gesamte „Lückenpack“ kann man getrost in die Tonne treten. Womöglich wäre ein generelles Parteien-Verbot die richtigere Ansage, um mal wieder zu grundgesetzkonformen Wahlen in Deutschland zu kommen. Da steht irgendwas von frei, geheim und direkt. Alles Attribute die wir nur zu 50 Prozent von den Wahlen kennen, weil der Rest Liste und damit Parteien-Filz-Nummer ist. Hier mal die Fundstelle im Grundgesetz, Artikel 38:
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
Wozu braucht es eigentlich Parteien … außer als Auffangbecken für Lobby- und Bestechungsgelder? Menschen können sich doch auch abseits aller Parteietiketten verständigen, oder? In einer modernen Kommunikationsgesellschaft gibt es viele gute Wege einen Staat zu machen der ziemlich unmittelbar demokratisch ist, der sich nicht nach den Konzernen, sondern auch faktisch nach den Menschen richten muss. Nun, das jetzige Modell geht solange gut, bis man es wieder schamlos übertreibt. Und genau das lässt sich heute absehen. Die Katastrophe hämmert förmlich an der Tür und verlangt nach Einlass. Wir müssen also nur weiterschlafen, dann hat sie leichteres Spiel wenn sie uns mit Merkel an der Spitze überrascht.
Mein Gott WiKa , hast das falsche Zeug geraucht vorm WE ? Das Szenario ist ja ekelhafr (Bld mit Leiter!) !
Das Merkel am Arsch ist und die Öko Faschos abgewirtschaftet haben (sollten!) dürfte imInteressen unseres Landes unumstößlich sein.
Was mir in dem Betrag fehlt, ist die Vision des über Berlintlehem aufsteigenden AfD-meten Petry . Wird ein neuer „Messias“ in der Krippe liegen oder wird es wieder nur eine Missgeburt ?
Ja, das Kraut war gut! Hmm … in Sachen AfD bin ich felsenfest von der Missgeburt überzeugt … aus den Reihen möchtest Du vielleicht einen Messi-Ass erwarten, auf mehr würde ich da keineswegs hoffen … 😉
„Wer sein eigenes Interesse verfolgt, befördert das der Gesamtgesellschaft häufig wirkungsvoller, als wenn er wirklich beabsichtigt, es zu fördern. Ich habe nie erlebt, dass viel Gutes von denen erreicht wurde, die vorgaben, für das öffentliche Wohl zu handeln.“
Adam Smith („Wohlstand der Nationen“, 1776)
Die Lösung der sozialen Frage war Adam Smith noch unbekannt. Dennoch war er sich bewusst, dass nur das Gewinnstreben des Einzelnen in Kombination mit uneingeschränktem marktwirtschaftlichen Wettbewerb zu Gerechtigkeit, Frieden und allgemeinem Wohlstand führen kann. Ein Bewusstsein, welches insbesondere den Politikern, die vorgeblich für das öffentliche Wohl handeln, bis auf den heutigen Tag generell abzusprechen ist. Wenn überhaupt, war der ehemalige deutsche Wirtschaftsminister und spätere Bundeskanzler Ludwig Erhard der einzige Politiker, der jemals marktwirtschaftlich gedacht hat. Alle anderen waren und sind Planwirtschaftler. Das ist insofern verständlich, als dass ein Politiker ja auch nur an sich selber denkt und darum keinen Gedanken darauf verwenden kann, wie durch eine Befreiung der Marktwirtschaft vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus seine eigene Tätigkeit als „Planer, Lenker und Leiter“ überflüssig wird.
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/10/eigennutz-und-gemeinnutz.html