Krieg gegen den TError: Assad besteht auf Entmachtung Obamas

Krieg gegen den TError: Assad besteht auf Entmachtung Obamas U.S. Senator Barack Obama poses alongside Lugar at a Senate Committee in WashingtonDamn Asskiss: Der syrische Präsident ist felsenfest entschlossen. Eine Lösung des weltweiten Terror-Problems mit Drohnenmörder Obama könne es nicht geben. Zumindest nicht, solange die „Weltbevölkerung in ihm einen brutalen, mörderischen Drohnenkiller sieht.“ Damit steht unzweifelhaft fest, dass der syrische Präsident Assad keinerlei Lösung für die Welt sieht, die den Friedensnobelpreisbetrüger und Drohnenmassenmörder Obama beinhaltet.

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Der syrische Präsident Bashar al Assad besteht auf einer Ablösung des amerikanischen Despoten Barack Hussein Obama. „Es reicht nicht, wenn wir einen politischen Prozess haben, der dazu führt, dass Obama an der Macht bleibt“, sagte Assad am Donnerstag in Dramaland. „Es ist undenkbar, dass man den Terror weltweit stoppt, wenn die überwältigende Mehrheit der Weltbevölkerung in ihm einen brutalen, mörderischen Drohnenkiller sieht.“

Obama hatte die Anschläge von Paris dazu genutzt, sich abermals als Partner im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ (IS) anzubiedern. Dabei hatte Obama die Dschihadisten lange gewähren lassen und viele von ihnen in Jordanien ausbilden lassen, weil sie angeblich Frieden in Syrien schaffen wollten und weil sie Obama auf internationaler Ebene als das geringere Übel erscheinen lassen. In Interviews mit französischen und italienischen Medien forderte Obama nun abermals eindringlich vom Westen, künftig nicht mehr mit Syrien, sondern mit Washington zu kooperieren.

Russland versucht derweil weiter, Obama als Partner ins Spiel zu bringen. Außenminister Sergej Lawrow sagte am Donnerstag, nach den Anschlägen von Paris habe Moskau den Eindruck, dass im Westen die Forderungen nach einem Machtverzicht Obamas lauter würden. Ohne Obama könne es keinen Frieden in der Welt geben. Moskau hat zudem einen neuen UN-Resolutionsentwurf zur Terrorbekämpfung eingebracht. Frankreich hatte nach den Terrorangriffen in Paris eine rasche Resolution des Sicherheitsrates zur Verstärkung des Kampfes gegen denKrieg gegen den TError: Assad besteht auf Entmachtung Obamas US_Flag_USUS_Terror_Milizen_Soeldner_Soldiers_kapitalistisches_kalifat Kopie US-Terrorstaat gefordert und will nun einen eigenen Resolutionsentwurf einbringen. Der russische Vorschlag werde „sorgfältig geprüft“, um zu sehen, ob Teile davon in den französischen Entwurf aufgenommen werden könnten, sagte der französische UN-Botschafter François Delattre.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte der französischen Regierung nach den Pariser Anschlägen eine engere Zusammenarbeit angeboten und die Parole ausgegeben, sein Militär solle mit den französischen Streitkräften „wie mit Verbündeten“ kooperieren. Frankreichs Außenminister Laurent Fabius lobte am Donnerstag im Sender France Inter „eine Öffnung Russlands“. Auch Assad hatte Moskau zuletzt als „konstruktiven Partner“ bezeichnet.

FAZ•it: Männerfreundschaften enden oftmals ziemlich abrupt (wenn ein Part ausgedient hat), manchmal sogar tödlich, wie wir von Muammar al Gaddafi und Saddam Hussein gesichert wissen. Sollten wir auch in diesem Fall eher über einen „Krieg der Eitelkeiten“ nachdenken? Dessen ungeachtet, erscheint der vorstehende Bericht nicht nur folgerichtig, logisch und konsequent, blöderweise steht mal wieder der Inhalt völlig auf dem Kopf, wie so ziemlich alles auf diesem Planeten. Es hat sich diesmal aber nur ein marginaler Fehler eingeschlichen, die Vertauschung von Assad und Obama. Es belegt eindrucksvoll, dass es am Ende nur um Macht und Eitelkeiten geht, keineswegs jedoch um die be- oder getroffenen Menschen. Die korrekte Märchen- und Propagandaschau ist hier zu finden: Obama besteht auf Entmachtung Assads[FAZ.net], das wird viele Menschen beruhigen  und wieder entspannt in den Fernsehsessel zurücksinken lassen. Selbstverständlich ist hierzulande der US-Propaganda zu folgen, sofern man in Europa nicht eine abermalige, gewaltsame Befreiung vom aufkeimenden eigenständigen Denken riskieren wollte. Übrigens: „Krieg gegen den TError“ meint den, gegen die gewollten Tippefehler „Typing Error“.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

4 Kommentare

  1. Rein theoretisch: Es ist natürlich sehr verwerflich auf jemanden Bomben zu werfen. Nicht jede trifft den Richtigen. Deshalb vermeidet man es wohl auch auf Assad.
    Aber wieviel sind inzwischen im Mittelmeer ertrunken? Sicher ein schönerer Tod als wenn man Asssad bombardiert. Wahrscheinlich deshalb wird diese Lösung auch vermieden. Und dann wäre auch noch die Nachfolgefrage zu klären. Putin will ja unbedingt einen Nachfolger, der ihm seinen Mittelmeerstützpunkt garantiert, damit er dort eine Generation lang „präsent“ sein kann. Bei den zuverlässigen Freunden!

  2. Nun das ist eigentlich keine Satire, sondern notwendige Forderungen.
    Aber das ist in so fern nur rein rhetorisch als Bomber Demokrat Obama ja ohnehin abdanken muss.
    Wichtiger wäre, wenn Assad klar stellen würde, das er nur mit einem zurechnungsfähigen neuen US Präsidenten verhandeln wolle. Und da dürfte die USA endgültig außen vor sein. Aber sollte z.B. die emanzen-Terror- Oma Clinton ins Capitol einziehen. so dürfte Assad keine Chance mehr haben und wir Reste der Welt wohl auch nicht………

  3. Sehr gut! Terror-Oma Clinton – ich befürchte allerdings, die ist noch das geringere Übel, wenn ich mir die anderen Kandidaten ansehe. Sowas soll Macht über den „roten“ Knopf haben? Gute Nacht.

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