BRDigung: Man muss das verstehen, denn die Rücksichtnahme auf die Gefühle unserer Neubürger sollte uns nicht nur heilig, sondern auch oberste Pflicht sein! Wenigstens solange wir noch von „Mutti“ regiert und einem Ober-Gauck’ler weltweit repräsentiert werden. Merkel weiß noch aus FDJ-Zeiten bestens, dass Freundschaften nicht einfach so entstehen, nein, sie werden vernünftigerweise angeordnet. Da ist eigene und egoistische Tradition überhaupt nicht angesagt. Und wenn es darum geht, irgendwelches deutsches Brauchtum Brauntum zu feiern, dann hat dies logischerweise immer ein böses „Geschmäckle“. Es riecht förmlich nach abgestandenem „Nazionalismus“, was ja nun heute wirklich nicht mehr sein muss. Stattdessen sollten wir uns lieber auf die neuen Bräuche freuen, die unsere Neubürger mitbringen. Um jetzt niemanden zu beunruhigen, verzichten wir weisungsgemäß auf eine Aufzählung dieser Neuerungen.
Insbesondere wären wir gut beraten, uns von so schäbigen und angestaubten, christlichen Traditionen und Feierlichkeiten freizumachen, die unter Atheisten ohnehin eher als Aberglaube und Märchenstunden gelten. Dahingegen dürfen wir nun auf den Glauben und die religiösen Gefühle unserer Gäste mehr Rücksicht nehmen. Und weil die ihren Glauben richtig ernst nehmen, dürfen wir da keinesfalls auf den Mohammed spotten. Da reicht es, wenn wir das mit unserem „Hampelus“ machen. Woher sollten die auch wissen, dass wir es mit unserem eigenen Glauben gar nicht mehr ernst meinen.
Es bedarf da schon noch ein wenig Umerziehungsarbeit, bis wir uns willkommenskulturell korrekt in die Rolle der uns zufallenden „Kufar“ oder „Kafir“ gefügt haben, die den wirklich Gläubigen selbstredend zu Diensten sein müssen. Aber wir können ja mal langsam damit anfangen, damit die Enttäuschungen nicht gar so groß ausfallen, wie man hier traurigerweise immer noch lesen muss: „Asylbewerber fragen mich oft, wann sie ihr Haus und ihr Auto bekommen … [Dachauer Rundschau ❖ Ausgabe 28.10.2015 … dort im E-Paper auf Seite 4 nachsehen], solche bitteren Enttäuschungen müssen wir einfach vermeiden helfen.
Nomen est omen
Nun, wir fangen da mit ganz kleinen und sanften Schritten an, bestens im Kindergarten. Wir nennen dann „St. Martin“ einfach Lichterfest, wen stört das schon? Mehr dazu kann man hier nachlesen: Lichterfeste verdrängen St. Martin … [RP-Online]. Und ausweislich eines Zwischenergebnisses, der in dem Artikel durchgeführten Umfrage, sind auch nur knapp 98 Prozent gegen solche Umbenennungen. Damit ist immerhin noch eine komfortable Mehrheit von gut und gerne 2 Prozent gegeben. Derzufolge können logischerweise solche sozialverträglichen Umbenennungen durchgeführt werden. Immerhin geht es dabei um die Gefühle der von uns so sehr geschätzten Nichtchristen. Die könnten sich zurecht dadurch ausgegrenzt fühlen.
Ähnlich verhält es sich schon seit Jahren mit Weihnachtsmärkten, die bedauerlicherweise nicht als Basare aufgezogen werden können, das wäre dann einfacher. Winterfest statt Weihnachtsmarkt? Religionsstreit in Kreuzberg … [Tagesspiegel]. Da hat die aktuell bereits laufende Endzeit längst die Engel dahingerafft, die dürfen dort auch nur noch unter dem Künstlernamen „Jahresendzeitflügelpüppchen” vortreten. So ähnlich können wir nun den Reigen der Gastfreundschaft schon noch ein wenig weiterspinnen und befassen uns nunmehr mit dem „nazionalistischen” Tag der Deutschen Einheit … [Wikipedia], der nun wahrlich nicht mehr zeitgemäß daherkommt.
Der Welt-Willkommenstag
Spätestens der 25 Jahrestag sollte auch die letzte Veranstaltung dieser UN-Art sein. Immerhin ist es kein Ruhmesblatt, wenn rund 17 Millionen Menschen die Banane wählen. Daran muss man sich nicht erinnern und man sollte es schnell vergessen machen, denn peinlicher geht’s nimmer. Da wir unserem Schaffensdrang zuliebe nicht wahllos weiter Feiertage einführen können – darunter litte die Deutsche Produktivität – bietet sich gerade dieser Tag für eine völkerverständigende Umwidmung an. Um in diesem Punkt unseren Gästen weiter entgegenzukommen, müssen wir den Tag zum „Welt-Willkommenstag“ erheben, internationalisiert dann Word-Welcome-Day, kurz WWD.
Das wäre ein flammendes Fanal und das richtige Zeichen an die globalisierte Welt. Damit wird dieser Tag zweifelsohne in den Rang des Weltspartages … [Wikipedia] aufsteigen, der ja bekanntlich auch im Oktober (am 30. Oktober) zelebriert wird, der viel älter ist und eine viel völkerverbindendere Wirkung bereits von Haus hat. Womöglich bietet sich sogar eine Zusammenlegung dieser beiden Heiligtümer an, denn in der Heiligung des Mammon sind sich alle hier in Deutschland versammelten Kulturen ohnehin absolut einig. Es gibt eben kein verbindenderes Element als das Geld. Nicht was nicht daran kleben bliebe, sogar die menschliche Seele.
Mit dieser weitsichtigen Maßnahme werden wir endlich die Anerkennung in der Welt finden, die uns seit und mit dem Zweiten Weltkrieg verloren gegangen ist. Deutschland wird sich somit als das offenste Land der Welt geben und behaupten, was uns schon einige unserer Nachbarn hoch anrechnen, wenn sie davon sprechen, dass wir nicht mehr ganz dicht sind. Soviel Anerkennung und Wertschätzung bekommt zur Zeit kein anderes Land in Europa, nicht einmal Schweden, ein Land, welches sich immer fremdenfeindlicher gibt.
NAja, normal isses ja so, du kommst zu uns, also passe dich unserer Kultur an.
Ist in fast allen Ländern so. Nur hier nicht, German must parisch……
Auf der anderen Seite siehe zb Indien, die haben 100derte Religionen, ist kein Witz, sondern Tatsache, aber die Kasten haben das sagen.
Hier hat jeder das sagen, nur die Deutschen nicht…………..
Allemania => jedermans Land ohne Kultur, reine juristische Freihandelzone ist Deutschland geworden mit Sittenverfall das es schlimmer bald nimmer geht
Siehe neue Gesetze November….. ohne weitere Worte
bringt auch wenig dadrüber zu diskutieren, dazu müsste Deutschland erstmal wieder frei werden,,,,,
Na es ist doch so, das gerade wir als Deutsche dem Schuldkult unterliegen und uns schon allein von wegen der Sühne für unsere Verbrechen anderen Kulturen gegenüber demütig zu zeigen haben !
DA wir ja so viele Reparationszahlungen zu leisten hatten, konnten wir auch keinen Taler in den Ablasskasten werfen, wie es andere Völker taten um sich von Schuld freizukaufen. Allen voran Britannien und die USA.
Aber ähnlich scheint es auch anderen europäischen Völkern zu gehen, die so viele Schulden angehäuft haben , das es eben für einen Freikauf auch nicht mehr reicht…..
Deshalb sind wir auch als Europäer auf den Zuwachs tatkräftiger, Werte schaffender Fachkräfte angewiesen und müssen diesen natürlich entsprechend entgegenkommen……
Großmeister Juncker hört sich dazu so an :
http://www.anderweltonline.com/politik/politik-2015/mit-diesem-europa-ist-wahrlich-kein-staat-zu-machen/
Das feindliche Gegenüber war plötzlich weg.
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Viele Freiheiten waren einst durchsetzbar, um es dem Gegenüber zu zeigen, wie frei der Westen sei.
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Nun zeigt man mehr und mehr DIE FRATZE, DIE NUR NOCH KAPITAL UND VORHERRSCHAFT KENNT.
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Sozial und Solidarität VERKOMMT und an deren Stelle sind Stellvertreter-Kriege gegen Russland und VERNICHTUNG der eigenen Bevölkerung getreten.
Zuerst einmal ein großes DANKESCHÖN an den Nachfolgestaat der damaligen UDSSR, der heutigen demokratischen RUSSISCHEN FÖDERATION (Russland).
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Ohne deren damalige kluge und friedlich Staatslenker hätten wir die Wiedervereinigung nicht bekommen.
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Die ehemaligen DDR-Bewohner sind heute bestimmt nicht glücklich, dass sie im Jahr 2018 in einem MERKEL-REGIME aufgewacht sind, das so garnichts mit ihren großen Vorgängern und Freunden Russlands Helmut Kohl und Gerhard Schröder gemeinsam hat.
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Es ist bestimmt kein Zufall, dass Rothschild & CO. gerade Merkel als Kanzlerin ausgewählt haben, die ganz willig deren Vorgaben zur Anheizung der Feindschaft zu Russland, für Krieg und Gewalt im Sinne der USA und zur Zerstörung des eigenen Volkes willig folgt.
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Die Mehrzahl der Presse, die ja zumeist diesen Herrschaften gehört, tut ihr Übriges um alle Abweichler als NAZIS zu klassifizieren und somit viele Menschen der Bevölkerung in Angst versetzt werden sollen !!
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Wir müssen uns an den Mut der damaligen DDR-Bürger erinnern, die sich nicht abhalten ließen für die Freiheit auf die Straßen zu gehen…..LASST UNS ALLE GEGEN DIESES REGIME MIT DEN MITTELN DER DEMOKRATIE KÄMPFEN !!!