US-Totalversagen bei Ausbildung gemäßigter Terroristen

US-Totalversagen bei Ausbildung gemäßigter Terroristen USA Flag Flagge Terror Imperialism Fahne Symbol Macht Weltherrschaft Gewalt Krieg Unterdrueckung weiss qpressTerror is Freedom: Die USA hatte sich vorgenommen muslimische Terroristen auszubilden, die dann in der Folge die Interessen der USA gegen ihre eigenen Landsleute mit Waffengewalt durchsetzen sollten, eine Ideologie übrigens, von der die USA seit ihrer Gründung beseelt sind. Die Ausbildung sollte sich vornehmlich in Jordanien abspielen und der kämpferische Einsatz der bis zu 5.400 Mann geplanten Truppe dann gleich nebenan in Syrien erfolgen (Frauen waren entgegen der Grundsätze der US Armee hier offenbar nicht zugelassen). Bei der Ausbildung wollte man den Probanden schon auch beibringen, dass die amerikanischen Interessen keine anderen wären, als die der auszubildenden Terroristen, damit die willigen Idioten auch auskömmlich für den Kampf motiviert wären.

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Einzig bei der Syntax gab und gibt es bis heute Streit, nicht jedoch hinsichtlich des Scheiterns dieser Ausbildungsmission. Die USA bestehen regelmäßig darauf, dass die von ihnen ausgebildeten Terroristen umgangssprachlich (also in der offiziellen Hofberichterstattung) entweder „Rebellen“ oder „Freiheitskämpfer“ genannt werden, das liegt aber wirklich nur an der typisch einseitigen Sichtweise der Amerikaner. Lebenspraktisch gibt es da keine brauchbaren Unterscheidungsmerkmale. Ob die Ziele nun an der miserablen Ausbildung scheiterten, einer zu schlechten Vergütung, zu wenig Jungfrauen oder vielleicht doch an anderweitigen Erkenntnissen der Azubis, darüber schweig man sich vornehm aus. Folgt man diesem Bericht: Syrian training program no longer seen as only way to fight Islamic State[mcclatchydc], dann wird es sicher nicht am Geld gescheitert sein, denn für den strukturierten Terror hatte man gut 500 Mio. Dollar eingeplant, was angesichts des Einsatzes eigener Fachkräfte also noch ein Spottpreis gewesen wäre.

Auch darüber, wie viele der Azubis unmittelbar nach Abschluss ihrer US-Grundausbildung einen Aufbaukurs in Sachen „Terror“ machten und dann postwendend zur Konkurrenz wechselten, um dort in einer höheren Umlaufbahn, bei einer für sie günstigeren Ideologie in Dienst zu treten, wird Stillschweigen bewahrt. Von den ersten regulären so ausgebildeten Einheiten weiß man, dass sie in Windeseile in Syrien aufgerieben wurden oder sie schlichtweg keinen Bock mehr hatten, wie hier berichtet wird: US-trained Syrian fighters refusing to fight[Aljazeera]. Dazu nicht einmal vom Feind, also von Assad und seinen pösen Schergen zermalmt, nein, vornehmlich wohl von Freuden, die sich den Kampf gegen Assad nicht streitig machen lassen wollten. Nun, das kann schon mal passieren, wenn in Syrien olympiarekordverdächtige 30 Nationalitäten am syrischen Bürgerkrieg teilnehmen und keiner niemanden mehr versteht. Das hätten die USA aber auch vorher wissen dürfen, zumal sie mit Saudi-Arabien Hauptveranstalter dieser multinationalen Bürger-Kriegsfestspiele auf syrischem Boden sind.

US-Totalversagen bei Ausbildung gemäßigter Terroristen IS Flag nitro in limo zack boom limo coca cola PR AktionVielleicht sind die hasenfüßigen US-Aushilfs-Terroristen auch nur aus Panik vor dem „Islamischen Staat“ davongelaufen oder bei passenden Konditionen womöglich gleich zu der Glaubensrichtung konvertiert? Diese Organisation steht immer noch in dem Verdacht eine reine Werbeveranstaltung von Coca Cola zu sein, also einen ziemlich amerikanischen Ursprung zu haben. Nur mögen sich die USA noch nicht so direkt zu dieser Truppe bekennen, wie sie es inzwischen zu der US-Gründung al Qaida tun. Dafür spricht auch der zögerliche Kampf gegen den IS, wenn man abstrahiert, dass die USA ein Interesse an der nachhaltigen Destabilisierung der Region haben könnten, was natürlich nur ein Gerücht ist.

Aber zum Abbau des Testosteron-Pegels in Show-Biz-Manier eignet sich der IS-Verbund dann doch erheblich besser und könnte somit tatsächlich Auffangbecken der bisher ausgebildeten US-Terroristen sein. Immerhin darf man dann mal Köpfe abschneiden, Frauen kaufen, verkaufen, vergewaltigen und nach Bedarf die Ungläubigen massakrieren. Da muss jedem Perversen das Herz aufgehen … so Allah will!

US-Totalversagen bei Ausbildung gemäßigter Terroristen Krieg ist Terror mit einem groesseren budget qpress usaDem Vernehmen nach zeigte sich das Weiße Haus in Washington jetzt von dieser Entwicklung zutiefst enttäuscht. Offenbar hätten die Terrorsiten die anstehenden Ziele nicht korrekt verinnerlicht. Auf der anderen Seite sei man aber überglücklich, dass trotzdem noch 4-5 Kämpfer aktiv für die gute Sache der USA vor Ort kämpfen würden, wie ein Kommandeur hier stolz verkündet: CENTCOM commander – 4 or 5 U.S.-trained Syrians fighting Islamic State[upi.com]. Auf einen IQ-Test der den USA verbliebenen strammen Kämpfer wolle man aus humanitären Gründen allerdings verzichten. Aber alles in allem möchte man trotz der erwiesenen Rückschläge nicht von einem Scheitern der Mission reden. Man wolle lieber die Geheimdienste in die Region entsenden, um die Bedarfslage vor Ort neu analysieren zu lassen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“