Manchmal muss sich Pitti mächtig wundern, z. B. über folgendes Zitat: „Das europäische und deutsche Asylsystem funktioniert schon länger nicht mehr und ist wie ein Dominospiel. 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen (in Deutschland) haben einen Migrationshintergrund, dabei habe ich die ‚Ossis‘ noch nicht mitgerechnet.“ von Karin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Grünen im Bundestag in der Generaldebatte zur Flüchtlingskrise vom 9.9.2015.
Soso, Ossis haben einen Migrationshintergrund. Demzufolge müssen sie ein anderes Volk sein. Dann müssen Eppelmann, Murksel und die oben genannte Göre, alles Früchte des „Demokratischen Aufbruch“ ja Beispiele erfolgreicher Migrationspolitik sein. Sie unterwandern den gescheiterten Westen und führen den „Murxismus„ in die „soziale Marktwirtschaft“ ein. Bei solch merkwürdigen Vorstellungen kommt einem das (k)alte Ko†zen über das ach so freie EUSA-Ländle.
Und Murxismus ist hier total auf dem Vormarsch: Plötzlich sind Tariflöhne für Asylanten im Gespräch, nicht für bürgerliche Arbeitslose – für die gilt die Ausnahmeregelung der untertariflichen Entlohnung. Und sechs Milliarden Euro gibt es auch noch oben drauf, natürlich mit der gewohnten bürgerlichen Ausnahmeregelung. Ja mehr noch, Hartz-IV-Empfänger sollen als Flüchtlingshelfer eingesetzt werden, findet NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. „Ich bin sicher, diese Kraft kann unser Land über die Flüchtlingsfrage hinaus verändern.“ Zitat Thomas Oppermann (SPD). Wie er das wohl gemeint hat?
Letzte News: In Österreich kommen aktuell 1.000 Menschen pro Stunde an. Sie rechnen allein heute mit mehr als 20.000 auch über die grüne Grenze. Währenddessen werden endlich die zig Dutzend Schleuser an deutschen Grenzen verhaftet. Mal ehrlich, bei solchen Nachrichten wachsen uns die Asylanten so richtig ans Herz. Übrig bleiben jene, für die man kein Herz hat. Die 300.000 obdachlosen Bundesbürger sind weiterhin nur ein kommunales Problem und können natürlich auch im Winter weiter problemlos draußen pennen. Auch die Rentenaufstocker, wohnungslose Dauercamper und Bürger ohne Krankenversicherung, werden nicht in den Genuss der sechs Mrd. Euro zum Zwecke humanitärer Hilfe kommen. Dafür ist der Bund nicht zuständig, der uns alltäglich mit politischem Marionettentheater beglückt.
Doch es gibt auch eine gute Meldung dieser Tage: Murksels Vorfahren wurden entdeckt, rund 1,8 Mio. Jahre alt und mit dem Gehirnschmalz einer Orange gesegnet, wurden sie angemessen eingelocht und höhlenmäßig BRDigt. An dem Erbe tragen ihre Nachfahren heute noch, deren BRDigung leider auf Grund der flüchtigen Fans um weitere 25 Jahre verschoben wird. Denn ich finde auch „wir müssen jetzt einfach anpacken und alle konkreten Hindernisse aus dem Weg räumen.“ (Zitat Merkel), wobei – ich muss zugeben, dass ich da eher Machteliten als Hindernisse einer humanen Friedenspolitik sehe.
Angesichts des krisenverwöhnten Ländle hab ich mich heute der allgemein herrschende Blauäugigkeit hingegeben. Brandstiftung ist bekannterweise ein Verbrechen das in letzter Zeit immer häufiger an den Begriff Flüchtlingsheim gekoppelt wird. Doch es gibt auch eine andere Wahrheit und wir wissen, die ist da draußen.
Was ich meine ist eine Art von Brandstiftung die reichlich Dachschäden im Kopf anrichtet. Bei Schlagworten wie „Bankenkrise, Finanzkrise, Irlandkrise, EU-Krise, Griechenlandkrise, Irakkrise, Syrienkrise, Snowdenkrise, Ukrainekrise, Putinkrise„ werd ich das Gefühl nicht los, das all die Ströme von Geld keine Firewall (übersetzt Brandmauer) errichten, sondern vielmehr ein Kanalisation von Geldern in den Untergrund dubioser EU Eliten darstellen. Da wundert es mich nicht, das sich dem nun eine Flüchtlingskrise anschließt. Was kommt als Nächstes, die Wasserkrise? Auch an dem Kanal graben die Lobbyisten schon.
Diese Murksel-Lösung ist wie so ziemlich alles mal wieder voll in den Berliner Sumpf gesetzt und die Abstände zwischen den Krisen werden immer kürzer. So rufen denn auch die künftigen CDU-Wähler die gerade zu Hunderttausenden nach Murkselland Germany eilen und begeistert ihre „Mum Merkel“ mit altislamischen Titeln ehren. Klar kann so eine zünftige Gottesanbeterin angesichts solcher Wählermassen nicht „Nein“ sagen. Und so verhallt auch die Warnung Ungarns, die Grenzen zu schließen, dem inzwischen zahlreiche Länder gefolgt sind. Nur Deutschland wirbt weiter für eine Völkerwanderung Einladungskultur.
Man hat geradezu den Eindruck das Deutschland im Fokus der gesamten Erdbevölkerungsflucht steht, was angesichts dessen, das 95% aller Zuwanderer Deutschland als Ziel angeben, nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Und daher erfinden die Medien auch reichlich Gründe warum sich Asylanten z.B. nicht in Dänemark registrieren lassen wollen. So wird berichtet, dass dies “nachvollziehbar” sei, denn die Flüchtlinge wollten in Länder, wo sie schnell ihre Familie nachholen können. Und bei der „Einladungskultur“ die hier als moralische Vorgabe („Political Correctness„) gepredigt wird, ist das auch logisch. Deswegen musste Siggi auch ein „vorübergehend besorgt-verunsichertes Bürgertum„ herbei phantasieren um die ansässige Bevölkerung als „Mitte“ zu deklarieren und sie von den Rechten und Linken zu unterscheiden. Aber gut, beschäftigen wir uns mal mit der gegenwärtigen Krise.
Die Flüchtlingskrise in Zahlen
Hier ein Beispiel für Murksel-Physik: 15.000 gehen rein, 11.000 kommen raus und auf der Strecke geht was verloren. Wie beurteilt man das? Ursprünglich sollten nach Deutschland dieses Wochenende nur 5.000 Einwanderer kommen, dann hieß es 7.000 (man ist ja großzügig), dann erzwingen 15.000 über Ungarn und Österreich (hier nur noch 14.000) den Weg nach Deutschland, wo erstaunlicherweise nur 11.000 angekommen sein sollen.
Dafür gibt es eine klassische Infiltrationsformel, bestehend aus:
k = Durchlässigkeitsbeiwert; L Länge der Fließstrecke; t = Fließzeit und
h = Inhalt (jeweils zur Anfangs- und Endzeit)
So funktioniert auch die Desinformationspolitik unserer geliebten Medien einschliesslich der Europaweit agierenden Privaten, die doch vorgeben viel besser zu sein (um ihre Kanäle des Bezahlfernsehens an den Bürger zu bringen). Doch selbst die realistische Zahl von 17.000 (zuzüglich einer Dunkelziffer 2.000 illegalen Grenzüberschreitern) dürfte dies nur das untere Ende jener Reisewelle sein die derzeit an den Wochenenden ankommt. Inzwischen kommen täglich 4.000 Einwanderer jeweils in Düsseldorf, München, Saalfeld und nun auch Leipzig an. Das allein sind 16.000 Asylsuchende täglich! Ach ja, in Köln kommen auch noch welche an. Realistische Schätzungen des nicht enden wollenden Stromes werden sich wohl am Jahresende bei 1,6 Mio bewegen, also 4 mal soviel wie das Rekordzuwanderungsjahr 2014, vorausgesetzt die Murksel-Clique hält sich an ihr eigenes Wort (heute schon gelacht? ha ha ha …).
Und auch hier wird erstaunlicherweise eine Zahl von 400.000 von den Privaten offeriert die Deutschland schon als Asylanten aufgenommen hat. Nur sind diese Zahlen vom Juni, also vor 3,5 Monaten ermittelt worden und nicht von Mitte September. Wie das geht? (Siehe Infiltrationsformel.)
Schon fordert der mit (den Görlitzern unbekannten) Preisen aus Görlitz überhäufte Juncker im ersten Vorschlag die Aufnahme von weiteren 30.000 monatlich für Deutschland vor. Vorschlag Nr. 2 bewegt sich bei dauerhaft 160.000 120.000 (schöngefärbt) die auf die ganze EU verteilt werden sollen (Deutschland 40.206, Österreich 4.853, Belgien und Schweden nur rund 1000 mehr, England/Dänemark 0, Verteilung der Flüchtlinge nach Juncker Vorschlag). Deutschland soll also mehr als 25% aufnehmen, Frankreich 20%. Aber da schon 400.000 in Deutschland angekommen sind und mindestens 400.000 weitere kalkuliert wurden, ist auch das eine Simsalabim-Aussage. Na gut also 400.000 werden nicht bleiben, denn Armutsflüchtige werden wieder abgeschoben, sobald man ihr Land pauschal als sicher beurteilt. Verhungern ist also akzeptabel.
Und sind wir mal realistisch, jeder Neuankömmling hat ein Handy (Simkarten werden ja glücklicherweise kostenlos verteilt). Die Begrüßungsbilder an den Bahnhöfen werden umgehend bei Familie und Freunde in der Heimat landen, die sich nun auch auf die Socken machen. Auch die Murksel-Fanseiten laden immer mehr ein, nach Germany zu kommen. Hier gibt es Geld und Unterkunft, nur die Moschee fehlt noch. Die kommt dann 3 Jahre später aufgrund der Toleranzkultur. Doch ungeachtet dieser geradezu magischen Anziehungskraft die unsere Einladungskultur hervorzaubert, fordern Schleuservereine Flüchtlingsorganisationen immer noch mehr Aufnahme, während die Bevölkerung sich durchaus zu Recht ungefragt und ungewollt einer Unterwanderung ausgesetzt sieht, zumal ja Raum genug da ist, wenn man es nur mal ein bisschen breiter über Europa verteilen würde.
Dabei ist der Damm schon längst gebrochen, denn alle 2 Stunden legt ein neues Schiff mit weiteren 2.500 EU-Neubürger im Hafen von Piräus an – Wunschziel Germany. Und das ist nur eine Route nach Deutschland. Über die Route Marokko-Italien kommen jährlich 120.000 Boatpeople in die EU. Der überwiegende Teil von Nichteuropäern stammt aus Syrien, Afghanistan, Irak, Libyen, Pakistan und Eritrea. Ansonsten ist Albanien ganz angetan von unserer Einladungskultur.Der Rest der jugoslawischen Balkanstaaten ist vernachlässigbar.
Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seien bis August diesen Jahres etwa 53.000 Syrer, 38.000 Albaner und 31.000 aus dem Kosovo dieser Einladung gefolgt. Dazu weitere aus ehemals Jugoslawischen Ländern wie Serbien, Mazedonien, Kroatien usw.. Derzeit wurden laut BAMF monatlich ca. 26.000, doch vier Monate (März, Juni, Juli, Aug.) ragen deutlich mit 32.000 bis 37.500 Asylanträge heraus. Dazu kommen übers Jahr weitere 4.500 Übernahme-Ersuchen von Asylanten aus anderen EU-Ländern die nach Deutschland verlegt werden wollen. Etwa 57.000 erhielten seit Jahresbeginn den Flüchtlingsstatus und 57.000 Menschen wurden abgeschoben. Laut dem BAMF sollen bisher von Jan bis August 2015 nur 256.938 Asylanträge gestellt worden sein. Diese werden auf 323 Landkreise, Städte und Kommunen verteilt.
Nunja, dem BAMF stehen aber Meldungen der öffentlich-rechtlichen Sender gegenüber nach dem allein München an diesem Wochenende 13.000 Asylsuchende erwartet, die dann übers Land verteilt werden. Multipliziert man das mit den 4 Ankunftsbahnhöfen und 52 Wochen im Jahr, sind das 2,7 Mio Asylsuchende (Wer mag kann da gern noch eine Toleranz abziehen). Rechnen wir von den 13.000 mal die „normale Einwanderung“ aus, kommen wir auf ca. 9.500 Asylsuchende die durchschnittlich pro Woche in München ankommen. Rechnen wir auch die mal den 4 Bahnhöfen mal 52 Wochen sind das im Normalfall 1.976 Asylsuchende pro Jahr. Aber selbst wenn wir nur von 4 Monaten Ansturm (März, Juni, Juli, Aug.) ausgehen, wo es besonders hoch war (laut BAMF über 30.000 pro Monat), und gehen von den wöchentlichen Ankunftszahlen in München (13.000) aus, die man mit den 4 Ankunftsbahnhöfen multiplizieren muss, sind das 832.000 Asylsuchende in nur 16 Wochen (4 Monaten)!
In den offiziellen Zahlen fehlen also ca. 58% der ankommenden Asylsuchenden. Die verschaukeln uns. Und wenn ich mir die geschönte Arbeitslosenstatistik anschaue, dann weiß ich auch wer da lügt. Was gänzlich unter den Tisch fällt, ist der Nachzug der Familienangehörigen. Hat man erst einmal einen im deutschem Asylsystem, stellt er einen Antrag auf Familienzusammenführung.
Währenddessen warten aktuell Zehntausende darauf mit dem Schlauchboot von der Türkei auf die griechischen Inseln Kos und Lesbos überzusetzen. Ihre Wunsch an die geliebte Mamma Merkel – holt uns doch gleich von hier ab. Wie will man die Menschen aufhalten, die sich ihren Weg direkt ins goldene Merkelland bahnen werden? Haben sie die gefährliche Reise auf einem Seelenverkäufer übers Meer gemacht, um hier in Aufnahmelagern festgesetzt zu werden? So sieht es für sie aus wenn Aufnahmelager überfordert sind. Gerade in Ungarn zeigte sich, das die Menschen in Scharen abhauen und zu Fuß nach Deutschland aufbrechen, verfolgt von Behörden die sie wieder einfangen sollen. Leider flüchten die Flüchtlinge weil sie da nicht hin wollen. Auch die grünen Grenzen Österreichs sind gefallen. Momentan kommen jede Stunde 1.000 Asylanten legal und illegal an. Heute werden wieder mehr als 20.000 erwartet. Man darf gespannt sein, wie Deutschland diese Zahlen schönt.
Wer nichts zu verlieren hat, scheut auch keine Gewalt. So wie die Sudanesin Napuli Langa die radikal illegale Asylantenlager verteidigt. Sie bezeichnet Asylantenheime als KZs, ja mehr noch, auf einer Pressekonferenz prophezeite sie Europa eines Tages die Besetzung durch Afrikaner. Sollten sich Gäste unseres Landes so benehmen? Ich kann ja den Unmut verstehen, aber das zeigt auch das die Vasallenregierung an den Bedenken der Bevölkerung gar nicht interessiert ist. Die leben auf einem völlig anderem Stern. Und für künftige Flüchtlingsströme wurde auch schon vorgesorgt. Murkels Waffenlieferungen zu den Kurden ist sozialer Sprengstoff in der Türkei. Merkels Motto ist offenbar „Ran an die Waffen, Asylanten schaffen.„
Und so rammelt rennt selbst die Linken sinn- und hirnlos am Bahnhof Saalfeld lautstark ihren Untergang entgegen, wo sie die begeisterten Mutter Theresa Murksel-Fans und CDU-Wähler willkommen heißen, die eh kein Wort verstehen. Aber egal! Die Bürgermeister der Gemeinden erhalten auch nur noch Anweisungen von Oben – Mitsprache wäre ja so etwas wie Demokratie und das können die Toleristen nicht tolerieren.
Auch der Königsberger Schlüssel ist längst eine Farce, denn das schwache Mecklenburg bekommt wie der ganze Osten 50% mehr Einwanderung als beispielsweise Hessen oder Rheinland-Pfalz. Und so sind statt der angeblich 600 mal eben 3.000 allein an diesem Wochenende der Murkelschen Einladungskultur nach Mecklenburg-Vorpommern gefolgt. Und das ist erst der Anfang. Selbst die Kommunen jammern, was darauf hindeutet, dass die so oft bemühte Willkommenskultur durchaus reale Grenzen hat. Das belegen auch die 91% Zuschauer des ZDF-Morgenmagazins, die den sozialen Frieden Deutschlands ernsthaft gefährdet sehen. (Ich möchte an dieser Stelle jenen meine Bewunderung aussprechen, die dieses System für eine Demokratie halten. Soviel Glauben zeugt doch von echter Sturheit.)
Aber mal ehrlich, sind wir nicht alle Afrikaner (siehe Homo naledi)? Sollten wir nicht Verständnis für Kriegsflüchtlinge haben? Haben wir nicht alle dieselbe Gehirnmasse in der Größe einer Orange? Also ich, Pitti bin ja auch ein Schwarzer und damit gewissermaßen prädestiniert um meine megamäßig große Klappe meilenweit aufzureißen. Ich hab durchaus Mitleid, aber das Problem löst sich nicht indem man Völkerwanderungen organisiert. Das ist schwachsinnig oder wie man es im Märchenland ausdrückt „Homo nixcanshe„.
Die bekloppte Politik der Murkselclique, die statt friedlichen Lösungen globale Umsiedlungspolitik betreibt, um ihren Auftraggebern die gewünschte syrische Vasallenregierung an die Macht zu putschen, wälzt bekanntermaßen alle Probleme auf die einheimische Bevölkerung ab, während sie von der Fangemeinde heilig gesprochen wird. Zahlen darf es der deutsche Michel, z. B. die Arbeitslosen deren Anpassung des Sozialgeldes gleich mal etwas kleiner ausfiel. (Gott sei Dank war noch nicht publiziert, um wieviel die Aufstockung geplant war, so muss man sich auch keine Ausrede à la „Gürtel enger schnallen“ oder „Solidarischen Beitrag leisten„.)
Aber die Deutschen haben´s ja, für Solidarkredite notleidender Banken und Freihandelslobbyismus, für Kriegsfinanzierung, Amerikanische Atombomben und BND-Überwachung, die sich als nützliche Informationsquelle der NSA erweist. Und am Ende wird es bei den Ärmsten und Schwächsten eingespart. Was glaubt ihr denn was da rauskommen soll? Eine heile Welt der Willkommenskultur?
Tiere Asylanten suchen ein Zuhause
Die Berichterstattung der Medien erinnert mich immer mehr an eine TV Sendung, in der niedliche Tiere zur Vermittlung vorgeführt wurden. Nur sind das, was man uns heute vorführt, Menschen. Die laufen nicht an der Leine und gehorsam sind sie auch nicht. Leider sind sie nicht 3 Jahre und haben keine runden Kulleraugen. Sie unterzubringen ist sehr viel schwerer. Da ist der Appell Flüchtlinge zuhause aufzunehmen doch wahrlich mal ein Gedanke, dem sich die oberen Zehntausend ruhig mehr verpflichtet fühlen könnten. Leider sind es mal wieder jene, die Schwächsten, die zwangsweise mit gutem Beispiel voran gehen sollen, ggf. auch per Gehhilfen oder an Krücken humpelnd.
Leider konnten sich die 75 Pflegebedürftigen des Pflegeheimes „Marie Schlei“ in Berlin-Reinickendorf bisher nicht dafür begeistern auszuziehen, um den Flüchtlingen Platz zu machen. Dasselbe denken wohl auch die Pflegebedürftigen des Pflegeheimes vom Eichborndamm 124, denen ebenfalls die Kündigung zugestellt wurde, um ihr Zuhause in ein Flüchtlingsheim umzuwandeln. Derzeit fliegen viele Vereine aus ihren Sporthallen und auch die finden das nicht gerade lustig. Und in dem 1800 Seelendorf Gießen-Rödgen geht die Angst um, nachdem man dort 3500 Asylanten einquartierte. Und trotz guter Versorgung legen sie Schlingfallen im Wald aus um Wild zu jagen, die grillen sie dann auf Lagerfeuern, zur Freude der Feuerwehr.
Dabei gibt es geeignete Unterkünfte zuhauf. Spontan fallen mir die Geissens ein, die sowieso dauernd nur von einem Shop in den anderen rennen und deren Sparsamkeit sich vor allen Dingen am Gehalt ihrer unterbezahlten ausländischen Kindermädchen zeigt. Leider erweisen sich die so Ausgenommenen Angeworbenen nicht als perfekte Arbeitssklaven, was eine hohe Fluktuationsrate im Haushalt der Geissens zur Folge hat. Doch angesichts der neuen Flatrate für Haussklaven, dürfte sich dieses Problem erledigt haben, so wird aus „Heuern und Feuern“ ein soziales „Engagement für Flüchtlinge“.
Ein weiteres Gebäude das sich bereits zum G7-Gipfel als brauchbare Unterkunft für die schmarotzende Elite erwiesen hat, sehe ich in Schloss Elmau. Im Gegensatz zu Merkels Prunkruine in Heiligensee (die ja leider vergammelte) ist dieses eingezäunte Gelände noch bestens in Schuss. Eine gute Quelle der Inspiration ist ein Blick in die Liste der Bundestagsmandate, da eröffnet sich eine ganz neue Form von Leerstand, um die Flut von Flüchtlingen mit angemessenen Unterkünfte zu versorgen.
Z. B. bei Merkels. Die hat ihren heruntergewirtschafteten Landkreis Uckermark (einem der ärmsten Deutschlands) den Rücken gekehrt und lebt bekanntermaßen im volksenteignetem Nobelviertel von Berlin. Daher steht Merkels großzügige Wochenend-Datscha in Zeuthen rund um die Uhr unausgelastet zur Verfügung. Die sympathische Bürgermeisterin Beate B. (SPD) wäre gern bereit dem verzweifelt nach Unterkünften suchenden Landrat Stephan L. ein solche geräumiges Objekt für Kost und Logis der vielen Asylanten bereitstellen zu können. Dem gutem Mann fehlen nämlich 850 sofort bezugsfertige Unterkünfte. Die edlen Spenden diverser Konzerne, die den Eingangsbereich üppig verschönern, taugen durchaus als Willkommenskultur in der dreigeschossigen Villa, die ja praktischerweise verkehrsgünstig über die Fontaneallee von Zeuthen zu erreichen ist. Da ließe sich auch ein Praktikum im Kanzleramt einrichten.
Die kleinen Fenster schützen angenehm vor dem gemeinem Volk. Auf der anderen Seite fällt der Blick durch durch die endlos scheinende Glasfront auf die großzügige Sonnenterrasse. Auch der private Badestrand am Zeuthener See lässt kaum Wünsche offen und wird den vom Krieg gebeutelten Flüchtlingen aus psychologischer Sicht sicherlich helfen, ihr Kriegstrauma zu überwinden. Als Integrationsprogramm wäre der Segelclub mit seinen todschicken Yachten zu empfehlen. Und bei Europas schnellstem Highspeed-Internet ist auch die sichere Kommunikation zum islamischen Staat gewährleistet.
Bei der Gelegenheit können sich die Asylbewerber gleich mal bei „Mutti Theresa“ für die Finanzierung des von den Amis entfesselten Krieges zum Sturz von Assad bedanken. Und für Mutti hat das sogar besonderen Effekt, denn zum ersten Mal würde sie (in der Flüchtlingsbranche) mit ehrlichem Gewinn richtiges Westgeld verdienen, ohne das Vater Staat jeden Monat ihren Stylisten finanziert. 22 Euro gibt es pro Tag pro Bett. Na, ist das nicht ein Angebot Angie?
Empfehlen kann man auch ein versteckt liegendes Bauerngrundstück mit Blick auf die wunderschöne Havel im brandenburgischem Dörfchen Saaringen, in das sich Frank-Walter Steinmeier so gut wie nie zurückzieht. Denn eigentlich wohnt der Mann in Zehlendorf, weshalb die Luxusunterkunft im Schnitt nur 12 Tage pro Jahr besucht wird. Bereits in der Anschaffung diente es als Scheinasyl für den aus Ostwestfalen-Lippe importierten SPD Kandidaten, der sich dank dieser brandenburgischen Briefkastenadresse in den Bundestag simsalabimste. Der sanfte Blick über den naturbelassenen Abschnitt auf die gegenüberliegende Havelinsel entschädigt auch den verwöhntesten regierungstreuen Kiever für die Strapazen der Anreise. Das sportliche Integrationsprogramm ist durch eine Reitanlage abgesichert, die auf dutzende Kilometer traumhafter Reitwege Erholung für die Seele bietet.
So ganz nebenbei ist man hier auch gleich an der richtigen Adresse um sich persönlich für die umfangreichen Lieferungen des zur ethnischen Säuberung benötigten Kriegsmaterials zu bedanken. Hinweis: Dieses Angebot richtet sich nicht an Murat Kurnaz, der mit 19 nach Guantánamo verschleppt wurde.
So finden sich viele weitere geeignete Objekte, quer durch die Bundestagsmandate, die den Bedürfnissen unserer neuen CDU-Wähler weitaus besser gerecht werden, als Zeltstädte und Containerdörfer, deren Preise und Lieferzeiten sich aufgrund der starken Nachfrage längst verdoppelt haben. Um das auch mal zu erwähnen, hier ein paar Beispiele für Zeltstädte in Deutschland, die wohl nur die Vorstufe künftiger Slums unkonventionell städtebaulicher Erweiterungen sein werden:
- Hamburg, Jenfelder Moorpark Zeltstadt für 800 Flüchtlinge
- München-Freimann, die Zeltstadt mit Herz im Kapuzinerhölzl,
wo aus den geplanten 350 binnen einer Woche 750 wurden, wachsend, - Fulda in Hessen, Zeltstadt für 500 Flüchtlinge,
- Dresden Stadtteil Friedrichstadt, Zeltstadt für 800 Flüchtlinge,
- Chemnitz, 500 Flüchtlinge in Zeltstadt, da diese im Regen abgesoffen ist,
sollte die Zeltstadt auf den früheren Baumarkt nach Heidenau verlegt werden.
Kein Wunder das unsere CDU Neuwähler schon frieren. Da könnte Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg also gleich mal mit gutem Beispiel vorangehen, nachdem im baden-württembergischem Remchingen die geplante Asylunterkunft für mehrere Familien am 18.7. durch das Umfallen eines Benzinkanisters versehentlich in Flammen aufging. Schließlich hat er die Bundesbürger schon vor 2 Jahren aufgefordert Asylbewerber privat aufzunehmen. Nun, hier sind welche die dringend ein Zuhause brauchen, also gehen sie doch endlich mit leuchtendem Beispiel voran, statt sich über Heidenau lautstark zu entrüsten.
Ähnlich zufällig entzündete sich auch eine geplante Unterkunft im oberbayerischen Reichertshofen. Auch vom saarländischen Gersheim, Neuburg a. d. Donau, Vorra (Lkr. Nürnberger Land), Waldaschaff bei Aschaffenburg, Neustadt an der Waldnaab, Germering, Limburgerhof, Konzell, Lindau (Bodensee), Münchberg, Mechernich, Heppenheim (Hessen), Hannover, Weissach im Tal sowie Remchingen (beide Baden-Württemberg), Neckargemünd und Grünwald war kaum was in den Medien zu hören. Das christliche Westdeutschland zeigt sich für das Elend, das es dank seiner Politik verursacht, ziemlich abgebrüht zugeknöpft.
Nur wenn es gegen den Osten geht, dann herrscht medialer Goldrausch. So auch gegen das links regierte Thüringen, wo Zeitlose heute die angezündeten, noch leer stehenden Unterkünfte von Gerstungen, Rockensußra und Bleicherode durch den medialen Emotions-Kakao ziehen, während sich in Rottenburg, Baden-Württemberg die Asylanten nur durch einen beherzten Sprung aus dem Fenster vor dem Brand retteten. Gott sei Dank überlebten sie das gerade noch so. Und so wird auch folgender Satz von Gabriel sehr viel verständlicher: „Das sind Leute, die mit Deutschland nichts zu tun haben“
Dank des allgemeinem Medieninteresses sah sich stattdessen der Ex-Oberbürgermeister von Frankfurt/Oder, Martin Patzelt genötigt, zwei handverlesenen Flüchtlingen aus Eritrea ein Zuhause zu geben. Ja es ist schon doof, wenn man den Vorschlag seines Parteifreundes Winfried Kretschmanns nach plappert und dann auch noch Wort halten muss. Dumm gelaufen, gelle? Aber bei den beiden Sportlern die den lahmenden Haufen von Leichtathleten Deutschlands verstärken sollen, ist die Integrationsprognose dank ihrer Clubs positiv. Ganz anders sah das ein Biedermann aus dem in Schleswig-Holstein gelegenem Escheburg. Der brave Familienvater und gesetzestreuer Finanzbeamter hatte sein Nachbarhaus angezündet, weil dort sechs Flüchtlinge einziehen sollten. Also sowas tut man doch nicht!
Entgegen der landläufigen Meinung hat der wilde Osten den Flüchtlingen so einiges zu bieten. Z. B. das brandneue Luxushotel, das dank westdeutscher Pfuscharbeit an dem davor liegendem Flughafen totalen Leerstand zu beklagen hat. Dafür ist Heidenau im bösen Sachsen wie eine Sau durch das gesamte Mediendorf geschleift oder besser geprügelt worden. Die Kanzlerin der Schmerzen Herzen zeigte sich hoch erfreut empört und Tillich meinte: „Das ist nicht unser Sachsen“
Da hat er Recht, die gehören uns nicht. Leibeigenschaft wurde in der Weimarer Republik abgeschafft, aber das kann man ja wieder einführen. Leider vermisst man derartige Gefühlsausbrüche angesichts der exorbitanten Kosten von Wowi’s Line. Selbst die Rassenunruhen im amerikanischem Ferguson und Baltimore sind den deutschen Medien nicht einmal eine Erwähnung wert, angesichts des Freudenfeuers, das die Medien für Sachsen veranstalteten. Und wer interessiert sich schon für jene Frau, die gestern in einem US Polizeirevier völlig entkleidet und dann mit Elektroschockern „behandelt“ wurde, bis sie diese Welt verließ.
Dabei hat gerade Heidenau als Heimat von Karl Mai mit seinen Romanen über die „alte Schmetterhand“, „Hadschi Akil Schakir“ und „Kara Ben Nemsi“ unser Orientbild vom wilden Kurdistan und nicht zuletzt auch vom edlem Indianer geprägt? Und das zu einer Zeit als diese noch von den Amis zum Verhungern in Reservate zusammen getrieben wurden. Auch das wurde als Zivilisierung dargestellt.
Bei der Gelegenheit sei erwähnt, dass der private Copyshop RTL nunmehr Karl Mai neu verfilmt. Ob der Kresh–„Nik“ Xhelilaj dem aus Jugoslawien eingewanderten Köpenicker Gojko Mitić als TV-Indianer das Wasser reichen kann? Und was würde wohl Pierre Brice von seiner albanischen Kopie halten? Aber vermutlich sind diese sympathischen Früchte sozialistische Altlasten der nicht existierenden Medienzensur unerwünscht. Wie so viele andere Wahrheiten auch.
In einem waren mir Gojko´s Brüder und Schwestern immer sympathisch, sie gehören zum Stamme der Bären, nicht der Raben.
Doch wie sieht es eigentlich mit der Kriminalität aus?
Im Jahr 2014 wurden insgesamt 203 Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert, fast drei Mal so viel wie im Jahr 2013. Diese Zahl wurde Ende Juli 2015 bereits überschritten. Dabei ist die Zahl der Übergriffe auf Asylantenheime besonders in NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Niedersachsen angestiegen. Auch in Sachsen und Brandenburg gibt’s Randale. Statistisch gab es in den letzten Wochen jede Woche 3 Übergriffe auf Asylbewerberheime. Eine erschreckende Bilanz und eine Ernte jener Teflon-Politik die den Zusammenhang zwischen Sozialpolitik, Arbeitsmarkt, Wirtschaftsregulierung, Integration und Auslandspolitik auseinander dividiert nicht kennt. Menschen sind eben keine Einnahme-Überschuss-Rechnung, sondern sie haben Rechte.
Es hilft nicht die Karte der Asylunterkünfte im ach so freiem EUSA Internet zu löschen. Ein Schicksal das dieser Karte vom Bundestag erspart blieb. Dafür gibt’s im Text darunter von einigen Bayern gleich wieder zu lesen, dass der Osten so ganz besonders böse sei, obwohl Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und sogar Berlin verhältnismäßig wenig Einträge haben. Auch die von Pro-Asyl gepflegte Karte ist extrem ostlastig. Kein Zweifel, die signifikante Zunahme der Kriminalität steht in direkter Verbindung mit der Aufnahme von Neubürgern und der wachsenden rechten Szene. Es spielt wohl keine Rolle mehr ob man Serbe, Russe oder ein Immigrant aus dem Osten ist. Das sind die Bösen! Erst recht nicht in der USA, wo Rassismus gewissermaßen zum patriotischem Background gehört.
Also werfen wir mal ein (blaues) Auge in die Statistik – es können auch zwei oder drei sein. 2014 gab es 6.082.064 Straftaten. Die Zahl der Tatverdächtigen wird mit 2.149.504 beziffert, davon sind 617.392 ausländische Tatverdächtige, wobei Türken, Rumänen und Polen neben den Georgiern den üblichen Bärenanteil Rabenanteil stellen. Auch die syrischen Neuankömmlinge weisen ein hohes Potential zur Umschichtung von Eigentum auf und schieben sich unauffällig auf Platz 5 der Statistik vor.
Den 2015 ca. 42.000 bisher aus Syrien angekommenen Asylbewerbern stehen über 29.000 syrische Tatverdächtige der Kriminalstatistik 2014 gegenüber. Das sind satte 69 Prozent. Da sind die 17.000 vom Wochenende noch nicht enthalten. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl von IS-Kämpfern die sich laut internationalen Berichten der freien Welt unter den Flüchtlingen verstecken.
Natürlich ist dies keine korrekte Statistik, geht ja nicht da der BKA-Bericht von 2015 nicht zur Verfügung steht. Die Bundesregierung vermeidet es sorgsam Asylbewerber und kriminelle tatverdächtige Ausländer direkt nebeneinander zu setzen. Insofern verhindert sie erfolgreich eine realistische Einschätzung der Situation. Den BKA-Bericht von 2014 kann man aber hier nachlesen.
Dabei wurde erst am 12. Juni 2014 das Aufnahmekontingent von Syrern von ursprünglich 5.000 (2012) und 10.000 (2013) auf 20.000 (2014) aufgestockt. Die nächste Verdoppelung auf 40.000 im Januar 2015 hat das Ministerium gleich unter den Tisch fallen lassen. Da auch dieses Kontingent schon Ende Juni ausgeschöpft war, hat man im Juli wiederum eine unheimliche Verdoppelung verfügt, wie uns die eigene Presse vorenthielt. Wie praktisch, sollte das rauskommen, kann man es einfach auf die gerade stattfindende Völkerwanderung schieben. Diese bisher angekommenen 42.000 Flüchtlinge vom Juni stellen mindestens eine Erhöhung um über weltmeisterliche 840% gegenüber 2012 (5.000) dar, wobei 89% der Asylanträge positiv endeten. Mit der Erhöhung auf 80.000 werden rund 10% aller Asylanten aus Syrien kommen. Naja, vorausgesetzt der Flüchtlingsstrom flaut ab, was aber trotz fehlender Pressemeldungen noch nicht der Fall ist.
Das Bundesmysterium des Innern rechnete bereits im Juni damit, dass in diesem Jahr bis zu 800.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen werden. Das wären etwa viermal so viele Menschen wie 2014. 40.000 Menschen muss allein schon Sachsen aufnehmen. Dazu kommen nochmal 15% illegale Einwanderer (ca. 12.000) die vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Balkanraum sind. Auch diese Schätzung bedarf einer Überarbeitung. Entgegen der kürzlich in den Nachrichten publizierten (veralteten) Zahl von 400.000, dürften sich bereits geschätzte 600.000 Asylanten in Deutschland befinden.
Angesichts dieser Zahlen ist das Entsendegesetz um (angeblich) Erntehelfer zu rekrutieren komplett überflüssig geworden. Denn dank der beherzten Teflonkanzlerin können nun Asylanten als Lohnsklaven angeworben werden. Und so mancher steht wohl vor einer Praktikantenkarriere die ihn von einem Obstfeld zum anderen führen wird. Viele der Asylanten wären natürlich froh, wenn sie nicht zur völligen Untätigkeit gezwungen werden. Kein Wunder, dass sie auf dumme Gedanken kommen. Gerade Jugendliche wissen mit ihrer Energie oft gar nicht wohin und sind allein aufgrund ihrer Jugend viel besser in der Lage sich an Sprache und Kultur anzupassen. Integration erschöpft sich eben nicht darin, den Bau von Moscheen gegen den Willen der ansässigen atheistischen oder christlichen Bevölkerung durchzudrücken. Hat man denn aus 2.000 Jahren Religionskriege rein gar nichts gelernt?
Massiv zunehmend sind Straftaten im Bereich Diebstahl, Wohnungseinbruch, Straßenkriminalität, Rauschgiftdelikte, Betrugsdelikte und ausländerrechtliche Straftaten. Einiges davon deutet durchaus auf prekäre Not hin, wird jedoch in der Sozialpolitik Deutschlands erfolgreich ignoriert. Bei uns ist Mundraub schließlich ein kriminelles Verbrechen, sehr zur Freude der Discounter die zu gern jeden Apfeldieb im Knast sehen möchten. Neben den Polen, die gewohnheitsmäßig großes Interesse an unseren Autos und Wohnungen zeigen, entwickeln allerdings auch unsere Nachbarn im Westen kriminelle Energie. So glauben rund 7.000 Niederländer, das es leichter ist, im benachbarten Deutschland ihre krummen Dinger abzuziehen. Grob über den Daumen gepeilt, würde ich vermuten das hier der Drogenmarkt eine Rolle spielt. Doch wie lösen das andere Staaten?
Refugees welcome oder der Blick in die Nachbarländer
Immer mehr Staaten zeigen sich inzwischen vom Ansturm der Flüchtlinge überfordert. Ungarn schließt die Grenzen, Mazedonien zieht nach, Serbien macht auch dicht und jeder versucht den Strom schnellstmöglich durchs eigene Land Richtung Einladeland Deutschland zu befördern. Auch die Österreicher und Tschechen zeigen sich zunehmend vom Ansturm überfordert.
Und wie sieht es ihn Österreich aus? Es klingt nett, wenn man auf dem Ortsschild der 6.000 Seelen Gemeide Traiskirchen passiert, wo ein kreativer Bürger „Refugees welcome“ drunter geschrieben hat. Der Bürgermeister sieht keinen Handlungsbedarf das Gekritzel zu beseitigen, wohingegen ein „Refugees not welcome“ mit Sicherheit sofortiges Handeln erforderlich gemacht hätte. Dass dieses Dorf tatsächlich ein großes Herz braucht, beweisen die 4.500 Flüchtlinge die dort in einer umzäunten Zeltstadt untergebracht wurden – fein säuberlich vom „Einheimischen“ getrennt, die keinen Zugang mehr zu dem als Park deklarierten Gelände haben (inzwischen auch deutsche Praxis).
Der Grund für diese immer häufiger werdenden Zeltunterkünfte ist unglaublich. Laut dem Bundesinnenministerium Österreichs entsprechen die Fluchtwege der als Unterkunft vorgesehenen Gebäude nicht den Bauvorschriften. Und weil die Mühlen der österreichischen Behörden den deutschen Pedantismus durchaus ebenbürtig sind, ist die Zeltstadt als vorübergehende Dauerlösung ein akzeptabler Zustand. Selbst die „Pressefreiheit“ wird mit dem Hinweis auf die „Privatsphäre“ (in Zelten!) erfolgreich unterdrückt. Nur unter größtem öffentlichen Druck gibt es „geführte Promo-Veranstaltungen“ für ausgesuchtes Pressepublikum.
Und während die Behörden über die Hitzewelle stöhnen und sich zur Sommerpause am heimischem Baggersee abkühlen, sehen die Flüchtlinge den kommenden alpinen Winter sicherlich mit gemischten Gefühlen entgegen. Ähnlich gemischt geht es allerdings auch den Traiskirchener angesichts dieser Invasion und so schwankt denn auch die ansässige Bevölkerung zwischen der staatlich propagierten Tugend einer Willkommenskultur und dem mulmigem Gefühl von Einwanderern schlichtweg überrannt zu werden.
Polen löst das Flüchtlingsproblem auf die wohl effektivste Weise. Es nimmt kaum Flüchtlinge auf, also keine Flüchtlinge, kein Problem. Dabei haben die Polen offensichtlich vergessen, das auch sie vor nicht weniger als 60 Jahren selbst mal Flüchtlinge in Europa waren, dessen Befreiung von Nazis nicht den verbündeten Amerikanern, sondern den bösen Russen zu verdanken ist. Die Dänen waren noch ein bisschen cleverer. Die brauchen dank des EU-Vertrages gar keinen Flüchtling aufnehmen, was auch für England zutrifft.
Und wo ist eigentlich Pro-Asyl Norwegen, Pro-Asyl Baltikum, Pro Asyl Israel?
Schluss mit dem Wahnsinn
Es ist unübersehbar, Europa hat ein Problem, es ist schlichtweg nicht groß genug um die ganze Welt aufzunehmen. Also wäre es doch mal Zeit diese bekloppte EUSA-Politik einfach zu BRDigen. Die haben eh keine Lösung! Ich bin dafür, dass Menschen in meinem Land anständig behandelt werden. Ob sie arm sind, schwarz, rot, gelb oder weiß, ist mir völlig schnurzpiepegal. Natürlich sollten sie sich auch benehmen.
Aufmärsche und Demos Rechter, Linker, von Toleristen-Kampagnen angeheuerte Gutmenschen lösen keine Probleme. Sie sind nur Laufstege von Leuten, die glauben moralisch über ihren Mitmenschen zu stehen. Ändern kann sich nur etwas, wenn man die Probleme überhaupt zur Kenntnis nimmt. Sie zu leugnen führt nicht zu einer funktionierenden Lösung, da ist sich Pitti ganz sicher.
Und als Schwarzer will ich euch mal eines sagen: „Flüchtling ist man nicht freiwillig und das gilt insbesondere wenn man in einem völlig fremdartigen Kulturkreis kommt. Die meisten wären lieber zuhause, vorausgesetzt sie könnten dort leben. Waffen zu liefern ist auch Flüchtlingspolitik. Noch nie gab es so viele Flüchtlinge wie heute. Und es sind die reichen Länder die die Armen ausplündern.“
Warum schicken wir die 6 Mrd. Euro nicht gleich dahin wo Not entsteht und lassen das mit den Waffenexporten? Bei der Gelegenheit befürworte ich den kompletten Rausschmiss der Amis. Das haben sie sich verdient. Ich möchte auch den Flüchtlingen mal einige deutliche Worte mit auf dem Weg geben. „Für uns ist es selbstverständlich das wir uns in eurem Lande benehmen und eure Sitten achten. Von euch erwarten wir dasselbe. Ihr seid Gast in diesem Lande, also benehmt euch entsprechend.“
Hallo Pitti
Hier kannt du dich noch mehr wundere:
— mit Deine Zahlens, ne
Vor ziemlich genau 1 Jahr (im September) bin ich von Östarreich nach BRD mitti Zuch gefahrt,ne?
Dä janze Zuch war da voll mit so Leuts die aussahen, wie heuts die Flüchtlings. War nur ohne großrs Tätärätä…
Komm ich schon ins grübeln, kannse mich glauben.
— und de nächste Krise wartet schon. Könnte ganz schnell komme Tun heute abend mit die FED und die Zins, wenne weiß, ne?
dann 2 Krisen zuammen, also Enwanderunkskrise und Finanzkrise, ne?
—guck mal inne Geschichte – https://web.archive.org/web/20220518233207/https://www.fuw.ch/dossier/spekulationsblasen
Danke für Dein Text auch, ne
liebe Grüße
[Zitat]
“Für uns ist es selbstverständlich das wir uns in eurem Lande benehmen und eure Sitten achten. Von euch erwarten wir dasselbe. Ihr seid Gast in diesem Lande, also benehmt euch entsprechend.”
[/Zitat]
Bitte nicht auf diese bezahlten Einheizer reinfallen. Es geht wie immer darum die Menschen gegeneinander aufzuhetzen und in Angst zu versetzten!