Negativzins zur Geldvernichtung korrekt anwenden

Negativzins zur Geldvernichtung korrekt anwenden zinsbombe zinseszins explosive staatsschulden euro dollar yen pfund crash zusammenbruch verzinsung derivate finanzmarkt katsstrophe banken herrschaft qpressWirtschaftswunderland: Inzwischen ist der sogenannte „Negativzins” tatsächlich in aller Munde und ein ebenso geflügeltes Wort in der fast schon vollständig von Rettungspaketen erschlagenen Finanzindustrie. Entgegen jedweder fachlich korrekten Sacheinschätzung, ist der Negativzins aber nicht die längst erwartete Bankrotterklärung des jetzigen Geldsystems, nein, er ist eher der letzte praktizierte Gipfel der Umverteilung von unten nach oben, die Kür sozusagen und noch viel offensichtlicher als jemals zuvor.

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Letzteres wird einem bewusst, wenn man sich nur mal getraut ganz scharf und offenen Auges hinzusehen. Die Mehrheit hält sich angesichts des „Finanzmarktgrauens“ aber lieber die Augen zu, was den Finanzakrobaten sehr entgegenkommt. So können sie auch weiterhin genau das tun und lassen was ihnen beliebt. Die Politik läuft ihnen dabei in buckeligster Dienstbarkeit mit ihrer gesetzlichen Schutz- und Segensmonstranz voran, wegen der attestierten Alternativlosigkeit, die vorzugsweise nur in den Köpfen der uns vertretenden Politiker existiert. Wer sich ein wenig intensiver mit dem Negativzins[Wikipedia] befasst, kommt schnell dahinter, was jetzt abgeht. Es wird NIEMALS die kleine Schar der der richtig Vermögenden treffen, die sind weder in Sparguthaben, Kontogeld, noch in Lebensversicherungen oder Renten investiert, allenfalls bieten sie uns genau „diese Produkte“ an! Bekannt ist, dass das exponentielle Wachstum der Geldmengen (über den Zinseszins) irgendwann den totalen Kollaps verursachen muss, für gewöhnlich so alle drei Generationen. Ergo ist der Gedanke nur folgerichtig, über den Negativzins diese Geldmengen abschmelzen oder gar vernichten zu wollen, um den unvermeidbaren Crash, maximal weit in die Zukunft zu verlagern.

Das allein reicht natürlich nicht, sondern man möchte die Zeit schon noch gewinnbringend nutzen, um noch fettere Beute nachhause zu tragen, das übliche Gewinnstreben eines jeden Konzerns eben. Das alles in uns vertrauter Manier, Umverteilung von unten nach oben, wie man hier nachlesen kann: Warum die Reichen immer reicher werden • Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty hat seine Thesen erweitert und legt Lösungsvorschläge vor[AG-Friedensforschung]. Wenn man also nun per Negativzins die Vermögen der Sparer, Kontogeldinhaber, Renteninhaber und Lebensversicherungsinhaber ordentlich abschmelzen lässt, wird das Geld über den so angewendeten Negativzins aber gar nicht wirklich vernichtet. Es wird auch nur umverteilt und dient der Mehrung des Vermögens genau jener, die just diese Produkte anbieten.

Alles in dieser Branche ist natürlich so hochkompliziert, dass es unsere Politiker überhaupt nicht durchblicken können und eher ein Rettungspaket nach dem anderen den Banken hinterherwerfen, nur um ihre Ruhe und ein gutes Gewissen vor der Lobby zu haben. Und der Leser hier sieht aus amtlicher Sicht natürlich böhmische Dörfer, wenn er nur ansatzweise glaubt was längst historisch belegbare Gewissheit ist. Nun, Elfenbeintürme haben schon so ihre Vorzüge, nur immer weniger Menschen können sich diese edlen Geistesgebilde leisten, bei der aktuell praktizierten Finanz- und Wirtschaftspolitik.

Positive Signale, Banken wehren sich gegen Negativzins

Man stelle sich einmal vor, sogar die ersten Banken wehren sich jetzt schon gegen den Negativzins: Negativzinsen bringen Banken ins Schwitzen[Der Standard], sollten wir dies als positives Zeichen für eine anstehende Wende bewerten? Nein, natürlich nicht, sie haben nur Angst davor, dass sie Kreditnehmern aufgrund vertraglicher Gegebenheiten womöglich noch Zinsen für aufgenommene Kredite zahlen müssen, was nach dem Negativzinsprinzip folgerichtig wäre. Dies würde allerdings dem Grundgedanken bezüglich der Umverteilung von unten nach oben vollends widersprechen, deshalb kann bei Krediten keine Negativzinsen geben. Positive Signale sehen anders aus.

Die Banken, vornehmlich die großen Investmentbanken, sind tatsächlich die Motoren und Exekutoren der oben erwähnten Umverteilung von unten nach oben. Schade um die wenigen Ausnahmen, die es nicht verdient haben mit über denselben Kamm geschoren zu werden: GENO BANK Essen Initiative erhält Förderpreis der WGZ BANK Stiftung, zu diesen Ausnahmen gehören grundsätzlich die Genossenschaftsbanken und Sparkassen, die eher ziemlich lokal aufgestellt sind und im Vergleich zu den Heuschreckenbanken auch noch eine reale gesellschaftliche Funktion erfüllen. Dennoch werden auch sie eines Tages beim großen Abräumen nicht verschont bleiben und die Genossen trotz aller Anstrengungen mit in denselben Strudel gezogen werden. Oder aber die kleinen Banken werden ebenso erbarmungslos an der Zahlung der Zeche beteiligt: Kleine Schweizer Privat-Banken zahlen den Preis für Negativ-Zinsen[DWN]. Will sagen, man braucht offenbar eine Mindestgröße ab der man richtig absahnen kann.

Das Elend kann nicht beendet werden

Negativzins zur Geldvernichtung korrekt anwenden Kapitalismus hamsterrad dem geld nachjagen rastlos ruhelos vollbeschaeftigt humankapital ausbeutung sozialstaat ende asozial heuschrecken turbolapitalismus hamster radEin weiterer Grund warum der Negativzins dringender denn je erfunden werden musste, ist die derzeit ausbleibende Inflation, über die für gewöhnlich das irre Geldmengenwachstum noch eine Weile kaschiert werden kann. Dies würde aber voraussetzen, dass die Löhne annähernd parallel zu den Preisen steigen, was sie aber nicht tun, weil wir auch noch eine Angleichung der Löhne an internationales Niveau bewerkstelligen müssen. Aus unserer Sicht also deutlich weiter nach unten, damit mehr Profite für die Konzerne überbleiben, in denen die Politik unser aller Seelenheil sieht … Verzeihung … über die Lobbys wahrscheinlich nur das eigene, aber Schwamm drüber.

Eine Anpassung der Zinsen nach oben oder das Ende der Negativzinsära kommt derzeit auch nicht mehr in Frage, da sonst die Mehrzahl der Staaten in kürzester Zeit über die dann nicht mehr tragbaren Zinslasten implodieren müsste. Nun, woher kamen noch gleich diese grotesk zunehmenden Staatsverschuldungen? Ach richtig, durch die massiven Bankenrettungen. Ja, soviel Sozialstaatlichkeit muss man sich erst einmal leisten können. Wir können, denn wenn wir beispielsweise überfällige Hartz IV Anpassungen einfach aussetzen oder sonst wie verschwinden machen, sagen wir mal um 16,66 Euro/Monat für die fünf Millionen Hartz IV Bezieher, dann haben wir schon wieder eine Milliarde Euro für diesen edlen Zweck beiseite schaffen können.

Könnte man nun die Vermögenswerte der Wenigen mit einem Negativzins belegen und das so erlangte Geld der Masse für den Konsum geben, wäre der Negativzins richtig angewendet, aber wer könnte so etwas schon wollen, wäre es doch der Frontalangriff auf das sogenannte Eigentum? Ähm … in der jetzigen Form ist es das natürlich nicht, sondern freie Vereinbarung zwischen Geschäftspartnern, Kunde und  Bank halt und natürlich längst (von der Politik) akzeptiert!?

So wie es also aussieht, werden wir diesen Elendsweg, aufgrund der akuten Einfallslosigkeit unserer Vertreter wohl bis zu Ende gehen müssen. Genau diese Verantwortlichen können es sich auch deshalb bequem mit ansehen, weil sie als erste und einzige Gruppe im Staate von dem „Selbstbedienungsrecht“ Gebrauch machen kann. Die fetten Diäten werden immer ausreichen und wenn das Volk hungert und aufmuckt, werden selbige dem Pöbel zur Beruhigung ganz legal „Blaue Bohnen” zur Sättigung ihrer Hungeraufstandslust servieren lassen.

Und wenn der Plan richtig aufgeht, nach den Vorstellungen gerade auch der bisherigen Planer und (un)geistigen Elite, bekommen wir am Ende (nach dem Crash) einfach nur eine neue Währung (diesmal vielleicht den Euro-Dollar), aber unter Fortsetzung desselben Systems für weitere drei Generationen. Die Gewinner in den Elfenbeintürmen witzeln heute schon von den neuen Hamsterrädern, denn irgendwann sind die alten einfach auch mechanisch völlig fertig.

Negativzins zur Geldvernichtung korrekt anwenden aristoteles_zins_wucher_zinseszins_geld_selbstvermehrung_uebel_wirtschaft_finanzindustrieMal sehen wann sich die Erkenntnis durchsetzt, dass wir generell ein Geldsystem benötigen, welches die Umverteilung von unten nach oben knüppelhart unterbindet, um einmal im Zeichen sozialer Gerechtigkeit einen Frieden von 1.000 Jahren oder länger hinzubekommen. Kriege sind tatsächlich neben verschärften Ertragssituationen nur die Tarnungen des turnusmäßigen Zusammenbruchs des Zinsesszinssystems. Die Kunst besteht nur darin so massiv einzuheizen, dass die Menschen auch bereit sind sich gegenseitig zu erschlagen, wegen der zu haltenden Ruhe und Ordnung, wie man sie sich in jedem Schlachthof wünscht. Das nötige Reizklima kann man natürlich auch über die Flutung mit Flüchtlingen erreichen, wenn gerade kein Krieg geht, man muss es nur geschickt in Szene setzen.

Nein, das geht nun wirklich nicht und die Schilderungen hier einfach viel zu weit. Diese Horror-Kritik bedeutete ja die Rückkehr des Geldes zu seinem originären Erfindungszweck, rein nur als Zahlungs- oder Tauschmittel zu fungieren und eben nicht als sich selbst vermehrender Wertspeicher in den Händen einiger Weniger (Anbieter von Finanzmarktprodukten).

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

8 Kommentare

  1. Mein lieber Scholli
    Sie verheizen das Geld der heutigen Kinder.
    ohne Worte:“Die 26 Milliarden Euro haben zunächst eine Kreditlaufzeit von 32,5 Jahren, und Griechenland muss für sie die beim Rettungsfonds üblichen niedrigen Gebühren und Zinsen zahlen. “

    Liebe Eltern spart mal schön für ein Leben in Freiheit Eu-rer Kinder!

  2. „Könnte man nun die Vermögenswerte der Wenigen mit einem Negativzins belegen und das so erlangte Geld der Masse für den Konsum geben,…“

    Es geht nicht darum, den Reichen (Zinsgewinnern) etwas wegzunehmen und unter die Armen (Zinsverlierer) zu verteilen, sondern durch einen geregelten Umlauf des Geldes (konstruktiv umlaufgesicherte Indexwährung) ein marktgerechtes Absinken des Zinsfußes mit einer entsprechenden Sachkapitalvermehrung zu bewirken, damit die Sachkapitalien ihre Kapitaleigenschaft verlieren und somit allein durch Besitz keine leistungslosen Kapitaleinkommen auf Kosten anderer mehr erpresst werden können:

    Eine staatliche Liquiditätsgebühr („carrying costs“) auf alles Zentralbankgeld (würde) „der vernünftigste Weg sein, um allmählich die verschiedenen anstößigen Formen des Kapitalismus loszuwerden. Denn ein wenig Überlegung wird zeigen, was für gewaltige gesellschaftliche Veränderungen sich aus einem allmählichen Verschwinden eines Verdienstsatzes auf angehäuftem Reichtum ergeben. Es würde einem Menschen immer noch freistehen, sein verdientes Einkommen anzuhäufen, mit der Absicht es zu einem späteren Zeitpunkt auszugeben. Aber seine Anhäufung würde nicht mehr wachsen.“

    John Maynard Keynes (Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes)

    Der „Jahrhundertökonom“ J. M. Keynes war ein schlechter Schüler von Silvio Gesell, der kaum die Hälfte verstanden hatte. Der Wirtschafts“wissen“schaftler T. Piketty war nicht einmal zu „ein wenig Überlegung“ fähig hat gar nichts verstanden.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/07/der-zins-mythos-und-wahrheit.html

  3. zins und wucher sind verboten

    ein einfacher satz, der auch nicht dazu führen würde dass entwicklung oder investitionen nicht stattfinden würden, es würde einfach ein gesundes wirtschaftssystem sein, aber wer will dass schon von den „lenkern“ (blendern)

    grüße und frieden

    • Das in der bisherigen Menschheitsgeschichte schlimmste Kapitalverbrechen – im wahrsten Sinn des Wortes, weil die Erbsünde dadurch bis heute erhalten blieb – war das Verbrennen der originalen Heiligen Schrift (Gnosis = Wissen) des Urchristentums im vierten Jahrhundert, nachdem die bis heute schlimmste Verbrecherorganisation der Welt zur römischen Staatskirche ernannt worden war. Man stelle sich vergleichsweise vor, es wäre nach der Machtergreifung Hitlers den Nationalsozialisten gelungen, die gesamte wissenschaftlich korrekte Literatur der auf Silvio Gesell basierenden Freiwirtschaftslehre zu vernichten. Ansätze dazu gab es, denn der Freiwirtschaftsbund wurde von den Nazis verboten. Über sechs Milliarden Menschen hätten heute keine Überlebenschance! Glücklicherweise blieb die wichtigste freiwirtschaftliche Literatur erhalten. Von der Erkenntnis des Jesus von Nazareth, der lange vor Silvio Gesell zu dem gleichen Ergebnis gekommen war, blieb aber gar nichts mehr übrig, nachdem die „heilige katholische Kirche“ das bis dahin wertvollste Wissen der Welt für „häretisch“ (gotteslästerlich) erklärt und dann eine Spezialeinheit der römischen Armee damit beauftragt hatte, alles wirklich Wissenswerte zu vernichten und alle „Häretiker“ gleich dazu. Dies geschah nicht in erster Linie aus Bosheit, sondern aus purer Dummheit (totale geistige Umnachtung) und ist wohl der deutlichste Beweis dafür, dass „der Dumme auch zu allem Bösen fähig ist und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen.“

      Wer in totaler geistiger Umnachtung – d. h. vollkommen aus dem Unterbewusstsein heraus gesteuert und ohne jegliche bewusste Kontrolle eines nur durch Wissen zu erlangenden Gewissens – nicht allein den künstlichen Archetyp „Investor“, sondern zugleich den künstlichen Archetyp „Kapitalismus“ als „lieben Gott“ anbetet, muss nach der Logik seines Unterbewusstseins alles Wissen, das geeignet ist, die Erbsünde zu überwinden, als „gotteslästerlich“ betrachten! Dem scheint zu widersprechen, dass im Mittelalter zeitweilig kirchliche Zinsverbote ausgesprochen wurden. Bei der Verwendung von Zinsgeld (fehlerhaftes Geld mit parasitärer – der wesentlichen Tauschfunktion widersprechenden – Wertaufbewahrungsfunktion) ist ein Zinsverbot jedoch gleichzeitig ein Hortungsgebot mit verheerenden Folgen. In diesen Zeiten wurde zum sonst üblichen Urzins (der sich aus der Wertaufbewahrungs(un)funktion ergibt) plus moderatem Risikoaufschlag gar kein Geld mehr verliehen, sondern nur noch zu Wucherzinsen auf dem Schwarzmarkt. Das arbeitende Volk versank in bitterster Armut und die kriminellen Geldverleiher wurden reich – bis irgendein Kirchenfürst derer habhaft werden konnte, um das Vermögen zu kassieren. Eine noch perfidere Möglichkeit, das arbeitende Volk arm zu halten und sich selbst zu bereichern, bestand für die Kirchenfürsten darin, die inzwischen im Katholizismus aufgelösten jüdischen Mitbürger als Geldverleiher zu missbrauchen und sich mit diesen zu arrangieren. Der allgemeine Ärger über die Wucherzinsen wurde damit auf die „bösen Juden“ projiziert, während die „guten Kirchenfürsten“ den Großteil davon abschöpften und einen kleineren Teil den Ärmsten der Armen spendeten, um sich als „Wohltäter“ feiern zu lassen.

      Selbstverständlich ist allein der Urzins bereits der Wucher, die in Genesis_3 mit genialen archetypischen Bildern und Metaphern exakt umschriebene „Wurzel der Schlechtigkeit“. Aber genau dafür gibt es die Religion, dass diese eigentlich banalste Selbstverständlichkeit eben nicht selbstverständlich ist, sondern dem „Normalbürger“ im Gegenteil der Urzins als „selbstverständlich“ erscheint! Und gerade weil das so banal ist, mussten Heerscharen von „Predigern des Todes“ die Menschheit über Jahrtausende verdummen – damit entstehen konnte, was sich heute „Christentum“ nennt:

      http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/11/gut-und-boese.html

  4. Dem Beitrag von Stefan Wehmeier kann ich nur zustimmen.
    Umlaufgesichertes Geld, Gebühren auf Zentralbankgeld und eine Bodenreform wären die Mittel der Wahl um den Kapitalismus abzuschaffen.

    Die Sache ist, dass die Möglichkeit der Problemlösung sich noch nicht herumgesprochen hat. Nur eine kleine Bevölkerungsschicht ist darüber eingeweiht und die hat jetzt die Aufgabe, sich zu vernetzen.

    „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen
    Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus
    ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse
    der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren
    tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System
    ihnen feindlich ist.“ Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863

  5. Keine Regierung hat das Recht, (sein eigenes) das Volk mit Verträgen jahrzehntelang oder gar Generationen übergreifend zu versklaven und zu knechten.
    Woher soll eine solche Delegation abgeleitet werden? Aus einem Wahlrecht in dem das Volk eine Regierung für 4 Jare in Amt und Würden wählt?
    In diesen 4 Jahren haben die gewählten Volksvertreter das Steueraufkommen so zu verwalten, daß ein Gemeinwesen besteht.
    Von Herrschern die die Welt regieren hat Deutschland wohl immer noch nicht genug, was?
    Welch Armes Land. das sich von diesen heutigen Volksvertretern so verkaufen läßt, wie es heute geschehen wird……………………………..

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